Futter vom Züchter immer gut?

  • Mal ein Tag matschiger Kot, ok

    Gerade bei so einem Minihund, die ja meist nur wenig an Gewicht haben, wird selbst ein Tag matschiger Kot lebensgefährlich. Hinzu kommt ja noch der Stress von Ortswechsel, der Verlust von der Hundemama und den Geschwistern.

    Die ersten 14 Tage würde ich die Fütterung beibehalten und dann eine Minimahlzeit durch anderes Futter ersetzen. Komplett sofort umstellen würde ich bei Minihunden nicht empfehlen.

  • hey,

    Die Züchterin hat nicht gesagt von Sorte a zu b, sondern nur Futterumstellung und ich habe in den Moment nicht daran gedacht nach zu fragen. Ich bekomme Futter von ihr mit und würde dann langsam verschiedene andere zu mischen. Es scheint hier einheitliche Meinung zu geben oder? Ich werde mich also nach der Eingewöhnung vorsichtig rantasten.

  • Gerade bei so einem Minihund, die ja meist nur wenig an Gewicht haben, wird selbst ein Tag matschiger Kot lebensgefährlich.

    Nicht geformter Kot in normaler Menge ist nicht Durchfall. Da muss man nicht gleich ein Drama draus machen, auch nicht bei einem Minihund.

    Und wenn schon das lebensgefährlich ist, wenn der Kot mal nicht knochentrocken rauskommt, dann reden wir von ganz anderen (Zucht)Problemen als von schlechtem Futter.

  • Ich auch.

    Hab meinen letzten Welpen von Trockenfutter auf BARF umgestellt innerhalb eines Tages.

    Grad bei nem Welpen vom Züchter erwarte ich mir, dass der das in einer Verfassung ist, wo er sowas wegsteckt.

    Und für die Grundfrage: Nope, nur weil sie züchten müssen sie nicht zwingend Ahnung von Futter haben.

  • Bei sowas wird recht schnell Durchfall draus.

    Vorallem wenn der Hund wirklich nur ein Futter kennt.

    Da brauchts nicht mal eine Minirasse, das kann jeden Hund treffen, wenn er futtersensibel ist.

    Warum muss man was riskieren in dieser Größenordnung, wenn es nicht sein muss?
    Geht ja die Welt nicht unter, wenn man einfach langsam umstellt und untermischt.

  • Mal ein Tag matschiger Kot, ok

    Gerade bei so einem Minihund, die ja meist nur wenig an Gewicht haben, wird selbst ein Tag matschiger Kot lebensgefährlich. Hinzu kommt ja noch der Stress von Ortswechsel, der Verlust von der Hundemama und den Geschwistern.

    Die ersten 14 Tage würde ich die Fütterung beibehalten und dann eine Minimahlzeit durch anderes Futter ersetzen. Komplett sofort umstellen würde ich bei Minihunden nicht empfehlen.

    sorry aber einfach nur "nein".
    Ja wenn ein Zwerghund wirklich durchfall hat, dann kann der schnell austrocknen, aber mal an einem Tag matschigen Kot? ich frage mich bei solchen Aussagen wirklich wie meine Welpen ihre Welpenzeit nur überstehen konnten. Wird wohl ein Wunder sein dass die zwei minis noch leben

  • Ich habe immer von einem auf den anderen Tag umgestellt. Meine erste ZS Hündin bekam beim Züchter Pedigree und bei mir bereits am nächsten Tag Josera und die 2. ZS Hündin bekam beim Züchter Bewi Dog und bekam schon am nächsten Tag Fleisch mit Gemüse. Berta (Nummer 1) hatte soviele Allergien, dass ich irgendwann auf Barf umgestiegen war. Ich hatte einfach keine Lust jeder Hündin was Anderes zu geben. Beide hatten übrigens absolut keine Probleme mit der Umstellung.

  • Ich bin jetzt mal einfach ehrlich. Mich nervt das "Geschiss" um Hundeernährung zunehmend. Es ist doch gar nicht schwer. Wenn man einen grundsätzlich gesunden Hund hat, geht der nicht kaputt oder wird krank wenn man paar Tage im Monat nicht optimal füttert. Und was optimal ist, bestimmt zunehmend eine Marketing- und auch Selbstvermarktungsmaschinerie als der gesunde Menschenverstand der sich ein wenig mit dem Bedarf der Gattung Hund auseinander gesetzt hat.

    Und jetzt kommts >>> Meiner Meinung nach verträgt ein gesunder Hund auch eine Futterumstellung von heute auf morgen, so! Schlimmstenfalls gibts halt paar Tage dünnen oder merkwürdigen Kot. Wenn es grössere Probleme gibt, liegen die Auslöser meines Erachtens woandes und sind tiefgreifender. Dann reden wir aber auch nicht mehr vom gesunden Hund.

    Meine Hunde bekamen pi mal Daumen 70% Fleisch und 30% sonstiges. Kann auch sein dass der Anteil mal 60/40 ist und die Woche darauf 80/20 :ka:. Sie bekamen aber auch mal Trockenfutter und/oder Dosenfutter. Und ich habe auch mal wild durcheinander gemischt.

    Solange mir nichts negativ aufgefallen ist, wurde gefressen was im Napf landet.

  • Mich nervt das "Geschiss" um Hundeernährung zunehmend

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