Futter vom Züchter immer gut?
-
-
Mal ein Tag matschiger Kot, ok
Gerade bei so einem Minihund, die ja meist nur wenig an Gewicht haben, wird selbst ein Tag matschiger Kot lebensgefährlich. Hinzu kommt ja noch der Stress von Ortswechsel, der Verlust von der Hundemama und den Geschwistern.
Die ersten 14 Tage würde ich die Fütterung beibehalten und dann eine Minimahlzeit durch anderes Futter ersetzen. Komplett sofort umstellen würde ich bei Minihunden nicht empfehlen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
hey,
Die Züchterin hat nicht gesagt von Sorte a zu b, sondern nur Futterumstellung und ich habe in den Moment nicht daran gedacht nach zu fragen. Ich bekomme Futter von ihr mit und würde dann langsam verschiedene andere zu mischen. Es scheint hier einheitliche Meinung zu geben oder? Ich werde mich also nach der Eingewöhnung vorsichtig rantasten.
-
Gerade bei so einem Minihund, die ja meist nur wenig an Gewicht haben, wird selbst ein Tag matschiger Kot lebensgefährlich.
Nicht geformter Kot in normaler Menge ist nicht Durchfall. Da muss man nicht gleich ein Drama draus machen, auch nicht bei einem Minihund.
Und wenn schon das lebensgefährlich ist, wenn der Kot mal nicht knochentrocken rauskommt, dann reden wir von ganz anderen (Zucht)Problemen als von schlechtem Futter.
-
Ob Durchfall oder matschiger Kot - in beiden Fällen verliert der Hund Flüssigkeit und kann lebensbedrohlich werden. Gerade beim Minihund - der braucht nicht allzu viel um zu Dehydrieren.
-
Hi,
Dazu hätte ich auch eine Frage:
Wir bekommen in 3 Wochen einen Welpen. Die Züchterin füttert ihre Hunde mit einem (der Webseite nach scheinbar) hochwertigen Nass-Futter (hoher Fleischanteil, gute Deklaration, keine Zusatzstoffe, etc.). Sie meinte sollte ich das Futter umstellen wollen, müsste ich vorsichtig und schrittweise vorgehen, weil es sonst gefährlich für den Hund wäre. Ähnliches lese ich auch in Hundebüchern.
Bezieht sich das auf so krasse Umstellungen wie auf minderwertiges Futter oder nass zu trocken? Oder kann der Effekt auch von gutem Nass- zu anderen guten Nassfutter so krass sein?
Mir widerstrebt es nämlich total mich für immer und ewig auf eine Futtermarke festlegen zu müssen
Ich möchte gerne verschiedene Marken füttern.
Danke für eure Rückmeldungen!
Auf die Gefahr mich in die Nesseln zu setzen... ich finde es mehr als bedenklich, wenn ein Hund einen Futterwechsel nicht wegstecken kann und von einem Wechsel von Sorte a auf Sorte b direkt wirklich krank wird.
Mal ein Tag matschiger Kot, ok. Aber wenn ein Hund massiv auf einmaligen Futterwechsel reagiert, würde ich persönlich mich eher fragen, was mit der Verdauung des Welpen schief gelaufen ist.
Ich auch.
Hab meinen letzten Welpen von Trockenfutter auf BARF umgestellt innerhalb eines Tages.
Grad bei nem Welpen vom Züchter erwarte ich mir, dass der das in einer Verfassung ist, wo er sowas wegsteckt.
Und für die Grundfrage: Nope, nur weil sie züchten müssen sie nicht zwingend Ahnung von Futter haben.
-
-
Bei sowas wird recht schnell Durchfall draus.
Vorallem wenn der Hund wirklich nur ein Futter kennt.
Da brauchts nicht mal eine Minirasse, das kann jeden Hund treffen, wenn er futtersensibel ist.
Warum muss man was riskieren in dieser Größenordnung, wenn es nicht sein muss?
Geht ja die Welt nicht unter, wenn man einfach langsam umstellt und untermischt. -
Mal ein Tag matschiger Kot, ok
Gerade bei so einem Minihund, die ja meist nur wenig an Gewicht haben, wird selbst ein Tag matschiger Kot lebensgefährlich. Hinzu kommt ja noch der Stress von Ortswechsel, der Verlust von der Hundemama und den Geschwistern.
Die ersten 14 Tage würde ich die Fütterung beibehalten und dann eine Minimahlzeit durch anderes Futter ersetzen. Komplett sofort umstellen würde ich bei Minihunden nicht empfehlen.
sorry aber einfach nur "nein".
Ja wenn ein Zwerghund wirklich durchfall hat, dann kann der schnell austrocknen, aber mal an einem Tag matschigen Kot? ich frage mich bei solchen Aussagen wirklich wie meine Welpen ihre Welpenzeit nur überstehen konnten. Wird wohl ein Wunder sein dass die zwei minis noch leben -
Ich habe immer von einem auf den anderen Tag umgestellt. Meine erste ZS Hündin bekam beim Züchter Pedigree und bei mir bereits am nächsten Tag Josera und die 2. ZS Hündin bekam beim Züchter Bewi Dog und bekam schon am nächsten Tag Fleisch mit Gemüse. Berta (Nummer 1) hatte soviele Allergien, dass ich irgendwann auf Barf umgestiegen war. Ich hatte einfach keine Lust jeder Hündin was Anderes zu geben. Beide hatten übrigens absolut keine Probleme mit der Umstellung.
-
Ich bin jetzt mal einfach ehrlich. Mich nervt das "Geschiss" um Hundeernährung zunehmend. Es ist doch gar nicht schwer. Wenn man einen grundsätzlich gesunden Hund hat, geht der nicht kaputt oder wird krank wenn man paar Tage im Monat nicht optimal füttert. Und was optimal ist, bestimmt zunehmend eine Marketing- und auch Selbstvermarktungsmaschinerie als der gesunde Menschenverstand der sich ein wenig mit dem Bedarf der Gattung Hund auseinander gesetzt hat.
Und jetzt kommts >>> Meiner Meinung nach verträgt ein gesunder Hund auch eine Futterumstellung von heute auf morgen, so! Schlimmstenfalls gibts halt paar Tage dünnen oder merkwürdigen Kot. Wenn es grössere Probleme gibt, liegen die Auslöser meines Erachtens woandes und sind tiefgreifender. Dann reden wir aber auch nicht mehr vom gesunden Hund.
Meine Hunde bekamen pi mal Daumen 70% Fleisch und 30% sonstiges. Kann auch sein dass der Anteil mal 60/40 ist und die Woche darauf 80/20
. Sie bekamen aber auch mal Trockenfutter und/oder Dosenfutter. Und ich habe auch mal wild durcheinander gemischt.
Solange mir nichts negativ aufgefallen ist, wurde gefressen was im Napf landet.
-
Mich nervt das "Geschiss" um Hundeernährung zunehmend
Tipp: Wenn einen Unterhaltungen über Fertigfutter nerven, kann man das entsprechende Unterforum unsichtbar machen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!