Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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PocoLoco -
24. März 2019 um 16:16 -
Geschlossen
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Chien_de_coeur Kann ich total verstehen. Bei uns hätte es auch anders laufen können. Uns bei uns wird der nächste Hund danach vermutlich auch wieder ein Welpe, wenn der Pudel dann soweit ist. Die Anschaffung vom Rentner war ja nicht geplant, aber wir haben schon auch gegrübelt, ob wir das emotional stemmen wollen oder können. Letztendlich haben wir stark davon profitiert, denn mit dem Oldie passt es hier (gerade bei mir) wie Arsch auf Eimer und aus seiner unkomplizierten Gesellschaft schöpfe ich gerade Kraft, wenn es dem Pudel mal wieder nicht so toll geht. Das wollte ich ja auch - einen vierbeinigen Ruhepol, wo ich weiß, woran ich bin. Das hat mir in Sachen Hundehaltung nochmal ganz viel Selbstbewusstsein gegeben. Die harte Nuss gleich zu Anfang hat mich oft zweifeln lassen.
Die Balance im eigenen Leben muss stimmen, und das kann man nur selber beurteilen und sollte das niemals rechtfertigen müssen.
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Hi
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Mir wurde am Wochenende ein Beagle-Opa ans Herz gelegt, sitzt im TH, Frauchen verstorben, er ist 15 Jahre alt.
Ich würde ihm so gerne helfen, weiß aber dass es absolut nicht geht.
Lupos Tod läuft mir noch sehr nach, das möchte ich so bald nicht wieder erleben müssen.
Mein Konto erholt sich noch von Lupos Kosten, da wieder einen kranken Opi aufzunehmen wäre sehr
kurz gedacht. Zudem wohne ich noch immer im 3 Stock (45 Stufen), 3x täglich Beagle-Schleppen würde ich gerade körperlich gar nicht schaffen. Aber mir tut es soo leid für den süßen Opi.
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Beaglebine Er wird bestimmt ganz bald ein tolles Zuhause finden
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Haben eure Senioren eigentlich irgendwie Probleme mit dem Fressen entwickelt?
Ich hatte es jetzt schon mehrmals bei Bokey, dass ihm sofort nach dem Fressen schlecht geworden ist. Teils schlimm, teils so medi-schlecht. Letztens fing er auch an zu röcheln, als sei ihm ein Reiskorn in die falsche Röhre gekommen, was er verzweifelt versucht hat, durch die Nase wieder rauszubekommen
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Haben eure Senioren eigentlich irgendwie Probleme mit dem Fressen entwickelt?
Ich hatte es jetzt schon mehrmals bei Bokey, dass ihm sofort nach dem Fressen schlecht geworden ist. Teils schlimm, teils so medi-schlecht. Letztens fing er auch an zu röcheln, als sei ihm ein Reiskorn in die falsche Röhre gekommen, was er verzweifelt versucht hat, durch die Nase wieder rauszubekommen
Nee, hier merk ich nix davon. Wenns nach Bonny ginge, gäbs hier ja All You Can Eat
Die ist grundsätzlich ein guter Fresser. Verschmäht das Trofu höchstens dann, wenn sie wirklich Zahnschmerzen hat. Ansonsten wird einfach alles inhaliert.
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Also Appetit hat meine Seniorin IMMER, ein richtiger Müllschlucker. Aber die Verdauung ist empfindlich, seit sie ca. 12 Jahre alt ist, ist Fleisch in erwähnenswerten Mengen langsam zum No Go geworden, fing mit Kausnacks und Trockenfleisch an, dann Frischfleisch und Fleischdosen. Keine Allergie, sie kotzt es schlichtweg wieder aus.
Jetzt mit 16 musste ich auch Karotten vom Plan streichen, die hat sie so gerne geknabbert, aber das geht roh nicht mehr.
Seit sie die Medikamente bekommt verträgt sie ausschließlich Vegdog, das extra für Hunde mit Darmerkrankungen entwickelt wurde.
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Hier ist die aVerdauung auch etwas empfindlicher geworden, früher ging da echt alles rein, heute muss schon 80% Mahlzeit in der Woche aus Gewohntem bestehen - außerdem hat sie Futter-Alzheimer
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außerdem hat sie Futter-Alzheimer
Kenn ich nur zu gut
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Also bei meinem ist es vor allem nach den Trinken, dass er Husten muss.
Futter Alzheimer hat er auch....
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Futter Alzheimer hat er auch....
Hab ich auch .... schäm
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