Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3

  • Pelly geht's zur Zeit wunderbar. Sie genießt im neuen Haus den großen Garten und ist gut drauf. Lustigerweise läuft sie im Haus keine Treppen. Obwohl ich extra nen schönen Treppenteppich hin gemacht hab. Wenn sie in ein anderes Stockwerk will läuft sie durch den Garten, obwohl sie da auch Treppen laufen muss.

    Alles Gute an alle Senioren.

  • Mia läuft seit unserem Umzug ins Haus auch keine Treppen mehr. Davor ist sowie jeden Tag mind. dreimal in den dritten Stock hochmarschiert. Jetzt stellt sie sich unten an die Treppe, hebt das Pfötchen und wartet bis das Personal kommt und sie hochträgt. Kleine Diva.

    Allerdings sind die Treppen tatsächlich auch etwas rutschig, und da ist es mir auch lieber so. Trotzdem immer wieder interessant zu sehen, wie schnell sie sich auf so etwas dann doch einstellen konnte.

  • Maja läuft Treppen langsam und vorsichtig. Morgens geht es immer super, aber dann im Laufe des Tages immer schlechter.

    Runter fällt es ihr schwerer, manchmal setzt sie sich oben hin, dann trage ich sie auch.

    Wir wohnen leider im ersten Stock und sie muss relativ oft raus, also können wir die Treppe leider nicht vermeiden.

  • Ronja läuft seit Ihrem Vesti auch seeehr langsam und vorsichtig Treppe, mag sich aber weder tragen noch per Geschirrgriff unterstützen lassen.


    Antirutschmatten für die Treppenstufen tun hier gute Dienste, ohne die kann sie die Marmortreppe nicht mehr laufen.

  • Ach ja, ich danke euch sehr, ist eine komische Zeit. Ich weiß, dass alles richtig war, ihr Sterben hätte besser nicht sein können, aber der "physikalische" Verlust tut halt einfach sehr weh... ich bin deutlich über 50 und dieses, mein über alles geliebte gute, alte Mädchen, hat mich ein Viertel meines Lebens begleitet, ja, begleitet, ob wir zusammen waren oder nicht...

    Ich find die Idee mit dem Rahmen total schön zusätzlich zur Urne.

    Ja, und es hilft ungemein. Ich habe sie so immer "lebend" im Blick, freue mich, diese Bilder zu sehen und muss nicht ständig an das letzte Bild, gestorben auf der Liege, denken. Es ist tatsächlich so, präsent sind die Bilder, die im digitalen Bilderrahmen ablaufen und eben nicht der tote Hund auf der Liege. Das fühlt sich nicht so schlecht an...

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    Sheela, Oktober 2010

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