
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Zeitgleich bin ich froh, mir dieses Interview nicht angehört zu haben.
Das dachte ich mir auch. Alleine, wenn ich das lese, bin ich froh, dass ich entschieden habe, mir das Elend nicht anzuschauen.
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Hi
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Die Interviewpartnerin kommt insgesamt recht wenig zu Wort. Findet hier und da mal was gut, wiederholt mal ne Frage weil zu viel Gequassel drum herum, spricht mal über eigene Beispiele, ansonsten grätscht ihr VB mal ins Wort.
Sie hat auch Fragen gestellt, da wusste VB erstmal irgendwie keine Antwort ( zB welche guten Eigenschaften ein Mensch haben sollte um einen Hund halten zu können, die man sich aber aneignen können muss ).
Bzgl irgendwas hieß es auch von wegen ,,Entweder man hat das gewisse Etwas in sich, oder nicht.", weiß nicht mehr ob es da um das Handling mit Problemhunden ging oder überhaupt Hundeerziehung. So, als hätte man entweder ne Hand für sowas oder nicht, ohne dass man da was erlernen kann.
VB hat übrigens auch über den Nanuk ( ich mein den Wolfhund der kürzlich eingeschläfert wurde ) Fall gesprochen. Darüber dass das alles nur wegen Dummheit und Fahrlässigkeit seitens Tierheim passiert ist und das halt nicht passieren darf. Und später im Video redet sie über einen CC-Mali Mix mit dem es bei ihr ggü Mitarbeitern zu Beißvorfällen gekommen ist. ( wobei sie das nicht hätte erzählen brauchen, is ja ausreichend bekannt dass es häufiger mal zu Bissverletzungen kam ). Auch nette Doppelmoral.
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Man, was bin ich froh, dass ich nicht eine VB um Erlaubnis fragen musste, mir einen Hund zu holen. Die Züchterin wusste, dass ich aufgrund von psychischen Krankheiten berentet bin und hat mir trotzdem einen Hund gegeben. Die ist jetzt drei Jahre alt und ein ganz normaler Hund ohne Tendenzen in irgendeiner Art gefährlich zu werden.
Aber selbst zu behaupten, Borderliner zu sein. Borderline wird gemäss DSM5 auch nicht mehr so genannt, sondern heisst jetzt emotional-instabile Persönlichkeitsstörung. Also eigentlich genau so eine Persönlichkeitsstruktur, denen sie das Besitzen vom Hunden abspricht. Genau mein Humor
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Bzgl irgendwas hieß es auch von wegen ,,Entweder man hat das gewisse Etwas in sich, oder nicht.", weiß nicht mehr ob es da um das Handling mit Problemhunden ging oder überhaupt Hundeerziehung. So, als hätte man entweder ne Hand für sowas oder nicht, ohne dass man da was erlernen kann.
So oder so braucht dann ja niemand ihre Seminare zu besuchen
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VB hört sich selbst halt echt gerne reden. Deshalb meide ich Interviews inzwischen
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Auch erstaunlich finde ich, dass die Hundegesetze der Länder wohl erst dann keine Genehmigung zur Haltung eines gefährlichen Hundes erteilen, wenn es sich um eine/n Betreute/n handelt.
Man ist ja vollumfänglich geschäftsfähig, auch wenn man an einer psychischen Krankheit leidet!
Solche Verbote würden der staatlichen Willkür Tür und Tor öffnen!
Dass VB mit ihren Krankheiten hausieren geht, entspricht doch dem momentanen Zeitgeist.
Ich finde das sehr traurig, führt aber leider dazu, dass psychischer Probleme ins lächerliche gezogen werden.
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Mir stäubt sich das Nackenfell bei euren Zusammenfassungen... Zeitgleich bin ich froh, mir dieses Interview nicht angehört zu haben.
Stolpern ihre Interviewpartner eigentlich nicht über die Widersprüche? Ob die Vet Ämter/ Bürgermeiste sich solche Interviews auch anhören?
Ohne jetzt speziell dieses Interview gehört zu haben: Widersprüche sind in menschlicher Kommunikation recht normal, da wird die Interviewerin Einiges gewohnt sein.
Sie fallen dort besonders auf, wo man danach sucht. -
Mir stäubt sich das Nackenfell bei euren Zusammenfassungen... Zeitgleich bin ich froh, mir dieses Interview nicht angehört zu haben.
Stolpern ihre Interviewpartner eigentlich nicht über die Widersprüche? Ob die Vet Ämter/ Bürgermeiste sich solche Interviews auch anhören?
Ohne jetzt speziell dieses Interview gehört zu haben: Widersprüche sind in menschlicher Kommunikation recht normal, da wird die Interviewerin Einiges gewohnt sein.
Sie fallen dort besonders auf, wo man danach sucht.Hm ja durchaus, aber ich muss sagen..sowohl medial als auch im Alltag kommt mir eine derartige Widersprüchlichkeit selten zu Ohren. So wenig Kohärenz der eigenen Aussagen ist eher außergewöhnlich.
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Auch erstaunlich finde ich, dass die Hundegesetze der Länder wohl erst dann keine Genehmigung zur Haltung eines gefährlichen Hundes erteilen, wenn es sich um eine/n Betreute/n handelt.
Man ist ja vollumfänglich geschäftsfähig, auch wenn man an einer psychischen Krankheit leidet!
Kann, muss aber nicht, abhängig von der psychischen Erkrankung und deren Ausprägung.
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Wie gesagt, ich habs mir jetzt nicht angehört
Aber tatsächlich kann ich mir ganz viele „Laberveranstaltungen“ wie z. B. Talkshows nicht anhören, weil mir sowas massiv auffällt und auch ein Störgefühl verursacht.
Bei dem Interview würde ich noch draufgeben, dass sie über ein für sie enorm emotionales Thema spricht und gleichzeitig in einer Position der Selbstrechtfertigung ist und auch die äußerlichen Bedingungen ja völlig in Aufruhr. Und ADHS bringt noch Sprunghaftigkeit obendrauf, ebenso, wenn man eh kein strukturierter Mensch ist. Das kann dann schon reichen (ich hab gerade zur Zeit öfter lange Gespräche mit einem jungen Menschen mit ADHS, Mangel an Struktur und akuter schwerer Depression, da muss meine Ohr/Hirn Verbindung auch schon einige Klimmzüge machen).
Aber ja: Es hört sich definitiv nicht danach an, als würde sie gerade vernünftig oder planvoll agieren - oder Rücksicht auf das nehmen, was machbar für sie ist. Kritisch, gerade bei einer solchen One Woman Show. -
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