
-
-
Es ist halt auch ein Faß ohne Boden. Hunde werden von ursprünglichen Besitzern nicht passend gewählt, es kommt zu Problemen und dann wird erwartet, daß andere Leute auf eigene Kosten diese Probleme übernehmen.
Warum sollte dann ein Tierheimrumgereiche passieren, was die Sache und auch die Situation nicht besser macht, auch nicht unbedingt für die Hunde. Was soll das lösen? Es rücken ja sofort wieder nicht passend gewählte Hunde nach von Privatpersonen, die sich zwar fix mal eben einen Hund organisieren, dann versagen und finanziell aus dem Schneider sind, während sich TH und Privatpersonen finanziell und psychisch ruinieren.
Und ich kann dieses: Wer will sich dann den shitstorm antun nicht mehr hören. Wenn der pöpelnde Mob in einer Demokratie die Oberhand gewinnt, dann können wir gleich alles vergessen, egal in welchem Bereich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Und ich kann dieses: Wer will sich dann den shitstorm antun nicht mehr hören. Wenn der pöpelnde Mob in einer Demokratie die Oberhand gewinnt, dann können wir gleich alles vergessen, egal in welchem Bereich.
Danke! Das finde ich tatsächlich sehr erschreckend, vor allem wenn man das auf andere Dinge überträgt und kommt ja leider auch schon in anderen Bereichen vor, die ich für viel essentieller halte wie das Tierschutzthema hier (ohne das Problem für die Hunde der HHF runterspielen zu wollen).
-
Aber solche Massen? Ich meine wir haben doch auch alle Hunde wir müssen uns doch nicht drüber unterhalten wie stark die Preise in den letzten Monaten gestiegen sind. Und da reden wir von unzähligen Hunden. Alleine was die fressen pro Tag....
Suppe aus Schlachtabfällen?
-
Ja aber auch die müssen ja täglich angekarrt werden und welcher Bauer schenkt schon 365 Tage im Jahr ne halbe Kuh
-
Ja aber auch die müssen ja täglich angekarrt werden und welcher Bauer schenkt schon 365 Tage im Jahr ne halbe Kuh
Bei Facebook stand mal, sie haben Beziehungen zu einer Schafschlachterei in der Nähe, da bekommen sie überwiegend Innereien, kann kostenlos abgeholt werden. Aber da müsste es auch günstig Muskelfleisch, das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, geben.
-
-
Das Üroblem ist nur auf der einen Seite der Shitstorm. Die andere Seite ist: Wie und in welchen Fällen kann und will man die Gesetzeslage so weit öffnen und die öffentliche Meinung überzeugen, dass eine vereinfachte Tötung von Hunden möglich wird bzw. auch zur Pflicht des Halters wird, wenn ein Hund abgegeben werden muss und voraussichtlich nicht mehr vermittelbar ist?
Denn wenns keinen öffentlich finanzierten Tierschutz für diese Hunde gibt und privater Tierschutz es nicht leisten kann/will/es regelmäßig verbockt, dann wäre das die Alternative zur Prävention solcher Organisationen.
Die läuft in die entgegengesetzte Richtung von der Entwicklung der Rechtslage und geht konträr zu der Bedeutung, die Hunde für uns haben. Nur was sollte die Alternative sein, die nicht die Probleme auf fremde Schultern verlagert?
-
Ja aber auch die müssen ja täglich angekarrt werden und welcher Bauer schenkt schon 365 Tage im Jahr ne halbe Kuh
Bei Facebook stand mal, sie haben Beziehungen zu einer Schafschlachterei in der Nähe, da bekommen sie überwiegend Innereien, kann kostenlos abgeholt werden. Aber da müsste es auch günstig Muskelfleisch, das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, geben.
Muskelfleisch, das nicht zum menschlichen Verzehr geeignet ist, ist ja eigentlich nur rund um die Einstichstelle zum Ausbluten am Hals. Der Rest (die kleinen Fitzelchen, die beim Sauberschneiden der guten Fleischstücke abfallen) geht in die Wurst oder ins Hack. Es gibt nicht viel an Schlachtresten außer Innereien, speziell Pansen. Und selbst Pansen findet man regional unterschiedlich auch in den Menschenfuttertruhen.
Mit den Schlachtresten einer Kuh schaffe ich es erfahrungsgemäß keine 3 Tage weit (2 Hunde, 20 und 30kg - meine Lieblinge, die leider nicht mehr hier sind). Da kann ich mir nicht vorstellen, dass es beim Schaf so viel mehr sein soll. Gut, die Menge an Schafen macht es. Und nur Innereien sind keine ausreichende Fütterung.
-
hmm also wir füttern Innereien und Lungen vom Schaf und einige Knochen. Es bleibt da schon was über, aber nix was als Alleinfutter herhalten kann, das auf jeden Fall.
-
Ich füttere auch ganz viele "Schlachtabfälle". Da muss man aber den Metzger aktiv zu zwingen so großzügig und "schlecht" zu schneiden. An sich bleibt beim zerlegen erfreulich wenig übrig und es wird nahezu das ganze Tier verwertet.
-
Und nur Innereien sind keine ausreichende Fütterung.
Nichts an der Haltung ist ausreichend.
Wieso glaubt man, sie würde sich da dann plötzlich bei der Fütterung Gedanken darüber machen, da mehr als das absolut notwendige Minimum zu erfüllen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!