Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Hunde sind,halt am ende Sachen. Und die “darf“ man im Rahmen des tschg auch schlecht behandeln. Man muss mitbedenken, dass sauenstände, käfighühner und zwingerhaltung nicht grundsätzlich ungesetzlich sind. Also denke ich, ohne öffentlichen druck, wird das für die Hunde so weiter gehen. Und ws werden auch immer wieder neue arme socken dazu kommen in die hundehölle

  • Allein, weil sie so schnodderig-locker darüber redet, dass ein Hund einen anderen beim Füttern schwerst verletzt hat, könnte ich speien. Diese "einnordende Fütterungsart" funktioniert ja offensichtlich nicht, wenn es zu solchen Vorfällen kommt. Das zeigt doch wieder, dass sie kein Problembewusstsein hat und ich würde mir sehr wünschen, dass da endlich mal ein Amt entsprechend eingreift und die Frau aus dem Verkehr zieht bzw. ihr konsequent die Hunde abnimmt und ein Halte- und Trainingsverbot verhängt. Auch wenn das für diese aktuellen Hunde ggf. den Tod bedeuten würde, und ich bin nicht überzeugt, dass das für alle dort lebenden Hunde das Beste wäre, so würde es vielen zukünftigen Hunden viel Leid ersparen.

  • Blöderweise gibt's immer noch mehr als genug Leute die das alles ganz super finden u sie unterstützen.

    Ich hab kein Fb u darum sehe ich diese Sachen nur wenn hier i-wo ein Link dabei ist, aber man braucht sich ja nur mal die Kommentare unter den Yt Videos durchlesen.

    Oh was für ein tolles Projekt..

    Respekt vor ihrem unglaublich selbstlosem Einsatz..

    Was für ein Glück die armen Hunde haben das sie endlich an eine fähige Person gekommen sind u ihnen jetzt endlich geholfen werden kann..

    Aber der allergrößte Zorn kommt mir immer bei dem 'oh, man kann ihre Liebe für die Hunde direkt spüren' :wallbash:

    Jedes Mal wenn ich dran denke das die armen Viecher Tag für Tag durch diese perverse 'Fütterung' durch müssen, weiß ich nicht ob ich kotzen od heulen soll!

    Va wenn man bedenkt, dass ein großer Teil von ihnen praktisch Null Chance hat dort je wieder raus zu kommen. Keine Aussicht auf eigene Menschen die einen gern haben u entsprechend versorgen, einfach um ihrer Selbst Willen. Sondern bis an ihrem letzten Tag zw Dreck, Stress, Prügeleien u Verletzungen als Projekt zum Ego aufputzen dahin vegetieren.

    Aber Euthanasie ist so unmenschlich ..

  • Ich denke sie liebt die Hunde schon auf ihre Weise, das ihr handeln den Tieren schadet nimmt sie selber ja nicht so war..

    Das ist denke ich ein Kern des Problems.

  • Mir stößt einer der letzten Sätze am übelsten auf.

    "Hilfe unser TA braucht Geld". Nennt mich Krümmelkacker oder Hypersensibel, aber das ist schon wieder so typisch, die Eigenverantwortung für sein eigenes Handeln von sich schieben.


    IHR braucht Geld, weil IHR komplett den Überblick verloren habt, IHR euch komplett übernommen habt und IHR euch verschuldet habt und IHR euren TA damit in die finanzielle Scheiße gerissen habt, der einfach ein Recht auf SEIN Geld hat.


    Das triggert mich inzwischen alles so sehr, das mir schon der eine Satz völlig reicht. Und soll ich jetzt Applaus dafür klatschen, das die Tiere medizinisch grundversorgt wurden. Was für ein Frühjahrsputz? Rennen die sonst den Rest des Jahres mit Ohrenentzündungen rum. Man muss doch mal den Kopp anmachen, wenn man einen Post verfasst.

  • Mir hat "dabei waren wir mit dem Bestand schon fast auf 50 runter" gereicht, um zu sehen ,dass da jemand den Bezug zur Realität total verloren hat.


    50 plus Hunde in erbärmlichen Verhältnissen würde jeder, der noch geradeaus denken kann, als ausgeprägtes Animal Hoarding bezeichnen - und bestimmt nicht als Verdienst.

  • Das triggert mich inzwischen alles so sehr, das mir schon der eine Satz völlig reicht. Und soll ich jetzt Applaus dafür klatschen, das die Tiere medizinisch grundversorgt wurden.

    Auch das ist nicht unbedingt der Fall. Denn man "rennt ja nicht wegen jedem Mist" zum Tierarzt.

    Immerhin wird aber wenigstens geimpft und entwurmt.


    Dagmar & Cara

  • Ich finde es ein Unding, dass dort weiterhin von Behördenseite nicht konsequent dran geblieben wird. Die kann einfach weitermachen wie bisher und nichts ändert sich wirklich. Gut derzeit ein paar Hunde weniger, aber an der Situation für die dort verbliebenen Tiere hat sich nichts geändert.

    Das wird erst irgendwann enden, wenn es den großen Knall gibt. Entweder weil ein Mensch durch Hunde dort zu schaden kommt oder die Lage der Hunde irgendwann noch weiter eskaliert und es ein Zarenhof Desaster wird. Diese Person wird anscheinend von sich selber her niemals einsehen, dass sie ein Problem hat.

    Das Problem ist: Wenn die Behörden da jetzt konsequent dranbleiben und die Hunde beschlagnahmen, dann haben sie die Hunde und die Kosten dafür an der Backe. Das ist nicht einfach mal nebenbei zu stemmen.


    Ich weiß nicht mehr, wie valide und woher, aber ich hab zwei Jahre für die Bestandsreduzierung im Kopf, weiß das noch jemand? Wenns so ist und solange es nicht neue Gründe zur Verfolgung gibt (Facebookposts wegen Geldknappheit machen ja kein Eingreifen der Behörde erforderlich) halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass in dieser Zeit was passiert. So lange der Bestand abnimmt.

  • Ich denke sie liebt die Hunde schon auf ihre Weise, das ihr handeln den Tieren schadet nimmt sie selber ja nicht so war..

    Das ist denke ich ein Kern des Problems.

    Ich will ihr gar nicht absprechen das sie denkt sie 'liebt' die Hunde.

    Aber das zu denken, od es wirklich zu tun, bzw entsprechend zu handeln, ist halt ein gewaltiger Unterschied!

    Va wenn man denkt das eine solche zb 'Fütterungssituation' normal ist, u es auch normal ist das die Hunde sich Tag täglich prügeln, soweit das sie sich anscheinend regelmäßig gegenseitig halb umbringen.. Ja, wenn man nicht erkennt dass das nicht normal ist, dann hapert's natürlich auch daran i-wie eine Notwendigkeit zu sehen daran etwas ändern zu müssen.


    Ich hatte mal eine Freundin die regelmäßig von ihrem Mann auf's übelste runtergeputzt, beschimpft u verdroschen worden ist.

    U seine Begründung/Rechtfertigung dafür war 'warum willst du auch nicht verstehen wie wichtig du für mich bist u wie sehr ich dich liebe'.

    Od eine ehemalige Nachbarin die immer u überall erzählt hat, dass das aller beste was ihr je passiert konnte war schwanger zu werden u ihr Kind zu bekommen. 'Es gibt nichts schöneres als Mutter zu sein'.

    Trotzdem hab ich in meinem ganzen Leben kein Kind gesehen, das so derart dreckig war! (Nicht vom-spielen-schmutzig, angepatzt oä sondern wirklich dreckig!) Tw hat sie sogar so gestunken das es einem fast den Magen umgedreht hat wenn sie vorbei gegangen ist!

    Also wie gesagt, 'lieben' od sich entsprechend zu verhalten sind 2 grundverschiedene Dinge.

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