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Zu Glück spielen die persönlichen Befindelichkeiten der DF User hier keine Rolle -
aber rein aus persönlichem Interesse: wie oft hast Du Normen schon getroffen ?
Wir diskutieren hier doch seit 200 Seiten über VB und die HHF. Mit war weder TB noch NM vorher ein Begriff. Rein vom gelesen isser mir halt unsypatisch.
is halt so.
Naja, da sollte man aber schon sauber trennen zwischen 'nem (sehr, sehr oberflächlichen) persönlichen Eindruck, der für den Thread hier ja eigentlich irrelevant ist
, und 'ner begründeten Meinung, die sich auf das Fachwissen von jemandem bezieht...
Ich find' ihn zwischenmenschlich auch gelegentlich, öhm, schwierig, um es mal vorsichtig auszudrücken
, aber ich denke nicht, dass man ihm die Kompetenz in der Sache hier absprechen kann. Der hat schon 'ne Menge Ahnung von dem, was er tut.
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Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn Behoerden Person Abc zur Raeumung holen, dann ist das eben so. Es ist ja nicht so, dass irgendwelche Leute da antanzen koennen um zu raeumen. Die erfahren davon gar nix. Sowas wird ja nicht in einem Rundschreiben an alle Haushalte bekannt gegeben
Ja, er ist jetzt in beide Sachen involviert. Aber bei beiden Sachen sind eben auch die Aemter dran. Das ist nichts inoffizielles
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Wenn Behoerden Person Abc zur Raeumung holen, dann ist das eben so. Es ist ja nicht so, dass irgendwelche Leute da antanzen koennen um zu raeumen. Die erfahren davon gar nix. Sowas wird ja nicht in einem Rundschreiben an alle Haushalte bekannt gegeben
Ja, er ist jetzt in beide Sachen involviert. Aber bei beiden Sachen sind eben auch die Aemter dran. Das ist nichts inoffizielles
Danke, macht Sinn - ich bin wohl noch nicht richtig denkfähig heute morgen
- so als Morgenmuffel
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Es sieht schon komisch aus. Vor allem weil das mit der HHF und dem Hundegut fast zeitgleich bekannt wurde.
Bei Manon (Hundegut) muss man auch gucken, wie nah Normen im Grunde dran wohnt. Man hat ja meist nicht zig passende Leute nur wenige Meter entfernt von dem Haus, etc. das geraeumt wird. Wenn ich mich nicht irre, sind zw. Normen und Manon keine 100 km und weil dort (angeblich) auch Hunde waren, die nicht ohne sind/sein sollen, macht es Sinn da nicht (nur) das TH ums Eck o.ae. zu holen..
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Irgendwie fehlt mir die Logik, warum das Veterinäramt Tom Bode und seine Kollegin "einbestellt" und ihnen die Leitung überträgt. Und DANN fällt auf, dass er den §11 Schein gar nicht hätte? Die werden doch nicht sagen "Joah, hängt irgendwie mit dem Gebäude zusammen - passt schon".
Wenn Vanessa jetzt schreibt, dass es diese Berechtigung nie gegeben hat, dann wunder ich mich schon, warum man das - erstmal - als gute Lösung (von allen Seiten) kommuniziert hat.
Hat denn niemand geprüft, dass das so nicht funktionieren kann und man vom Regen in die Traufe fällt?
Auf der Seite der Hunnenhofstiftung steht, dass T.B. den 11er hätte - wird der für jede Einrichtung gesondert ausgestellt? Oder gilt der allgemein?
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Es sieht schon komisch aus. Vor allem weil das mit der HHF und dem Hundegut fast zeitgleich bekannt wurde.
Bei Manon (Hundegut) muss man auch gucken, wie nah Normen im Grunde dran wohnt. Man hat ja meist nicht zig passende Leute nur wenige Meter entfernt von dem Haus, etc. das geraeumt wird. Wenn ich mich nicht irre, sind zw. Normen und Manon keine 100 km und weil dort (angeblich) auch Hunde waren, die nicht ohne sind/sein sollen, macht es Sinn da nicht (nur) das TH ums Eck o.ae. zu holen..
Dass ist halt das. Mann und ich hatten drüber gesprochen n paar Euro zu spenden wenn da wirklich gut kommuniziert n Plan ist WIE es weiter geht. Ich finde, dass ist man möglichen Spender und Helfern irgendwie schuldig
zumindest die Transparenz. Und eben ein 8700000 mal geänderte Statement plus eine neues Statement zum Statement...
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Da läuft gerade recht wahrscheinlich Einiges recht hastig zusammenimprovisiert - auch von Amtsseite aus. Gerade um zu vermeiden, dass die HhF jetzt Schlag auf Fall aufgelöst und die Hunde eingezogen werden müssen.
Hier wurde vermutlich ganz pragmatisch geschaut, wer die Kompetenzen und möglicherweise die Bereitschaft hat zu helfen, und diese Personen wurden angesprochen. Und die dafür notwendigen Regelungen dann erarbeitet, möglicherweise auch teils im Nachgang.
Verwunderlich finde ich das gar nicht. Es gab ja auch die Gegenbeispiele, wo erst eine hieb- und stichfeste Lösung erarbeitet werden sollte, bevor den Zuständen ein Ende gesetzt wurde. Mit der entsprechenden Dauer. Und der Frage hinterher, warum nicht im Sinne der Tiere schneller gehandelt wurde.
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In den kommis steht ja auch was zum Hunde gut Nord und das NM an der Aktion auch beteiligt war... Alles bissl undurchsichtig mittlerweile. Ich weiß echt nicht mehr so genau was ich da von welcher Person halten soll. Muss aber sagen NM war mir von der ersten Sekunde an unsympathisch. Irgendwie wirkt er auf mich ziemlich herablassend...
Die Behörde beauftragt fachkundige Menschen, solche Einrichtungen in ihrem Auftrag zu räumen.
Dort waren auch Hunde mit massiven Bessvorfällen untergebracht unter anderem auch von SinL.
Zwei ausgewachsene DoKhi sind da mit der Fangstange verladen worden....
Da kann man wohl schlecht nen OS Mitarbeiter und eine Politesse hinschicken
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und weil dort (angeblich) auch Hunde waren, die nicht ohne sind/sein sollen, macht es Sinn da nicht (nur) das TH ums Eck o.ae. zu holen..
Von wem zu holen?
Nirgendwo habe ich etwas gefunden, was darauf hinweist dass sowohl Tom Bode als auch Norman Mrozinski vom VetAmt angesprochen wurden.
Wie es bei Tom Bode gelaufen ist, lässt sich aber mMn auch ohne Informationen gut nachvollziehen: V.B. ist Mieterin des Grundstücks, welches der Stiftung gehört, die von Tom Bode mit gegründet wurde. Ich halte es für naheliegend, dass hier Tom Bode aktiv angeboten hat einzuspringen und bei der Bewältigung der Probleme (Hundebestand reduzieren) zu helfen, und dies auch offiziell zu tun.
Über die Gründe zum Scheitern dieser Zusammenarbeit gibt es wenig Informationen, aber viel Spielraum für Spekulationen.
Norman Mrozinski schreibt selber in seinem Statement, er hätte Kontakt zu V.B. aufgenommen, ist dann dort gewesen, hat ein Konzept zum Umsetzen der Auflagen des VetAmtes erarbeitet (vermutlich gemeinsam mit V.B.) und dieses dann bei einem Termin am 14. Juli dort vorgestellt.
Das wurde vom VetAmt genehmigt (N.M. schreibt selber, das Amt wäre hier sehr konstruktiv gewesen), wodurch er jetzt sowohl aufgrund seiner eigenen Erlaubnis nach §11 als auch mit Zustimmung des VetAmtes speziell für die Abwicklung der Reduzierung des Hundebestandes auf dem Gelände der HHF offiziell beauftragt ist.
Warum ist es auch für ihn ein Schleudersitz?
Nun - er hat keinerlei Verfügungsgewalt über die dort am Hof befindlichen Hunde; Die hat alleine V.B. als einzige Gesellschafterin der HHF gUG.
Ich bin gespannt, was er schafft bis V.B. den Knopf für diesen Schleudersitz betätigt - oder ob er es tatsächlich bis zur kompletten Durchführung der behördlichen Auflagen schafft.
Tatsächlich halte ich ihn aber für kompetent genug, sich der vordringlichsten Probleme zu widmen, und da auch schnelle, vorzeigbare Ergebnisse vorzuweisen, bevor er sich den Punkten widmet, bei denen unlösbare Kontroversen mit V.B. abzusehen sind.
Immerhin hatte er es schon geschafft, den Bestand um 20 Hunde zu reduzieren, bevor es überhaupt eine Konzeptvorstellung beim VetAmt gab.
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