Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Geht's einigen von euch auch so, dass ihr Mehrhundhalter seid und manchmal überlegt wie es in Zukunft damit für euch aussehen wird?
Bleibt man Mehrhundhalter? Bleibt man evtl nur bei einem Hund?
So rein theoretisch hab ich schon öfter darüber nachgedacht.
Einerseits sehe ich gerade bei meinen, wie wichtig sie füreinander sind - nicht nur im emotionalen Sinne. Aber man kann sich oft nicht auf fremde 'Hundefreunde' verlassen, dann die gegenseitige Körperpflege (so ganz kann Mensch das doch nicht ersetzen), das Lernen von Hundedingen untereinander, wenn ein Hund was hat dann zeigt der andere mir das lange an bevor ich als Mensch was wahrnehmen kann ... da würde sehr viel wegfallen.
Andererseits betrachte ich die wachsende Hundedichte und zugleich wachsende Bevölkerung mit Sorge. Gefühlt gibt es mit immer mehr Hunden auch immer mehr Probleme, da man mit Mensch und Tier häufiger aneinandergerät und ausweichen immer schwieriger wird. Die Hunde produzieren eine Menge Müll, Futter kommt ja auch dazu. Kann es also noch gut und richtig sein, gleich mehrere Hunde zu halten? Nüchtern betrachtet geht das mMn einfach nicht mehr.
Andere Faktoren wie eigenes Alter und Gesundheit spielen natürlich auch mit rein.
Ich hoffe, noch viel Zeit zu haben, bis es mal soweit ist, dass eine Entscheidung her muss. Im Moment wüsste ich es nicht.
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Drei müssen es nicht mehr sein, einen allein möchte ich aber auch nicht, ich finde es für die Hunde schöner, wenn sie einen Artgenossen im Haushalt haben. Drei (große) Hunde sind zwar schön, aber doch viel mehr Kosten, Aufwand und Einschränkungen als zwei - ich glaube das möchte ich dauerhaft dann nicht mehr haben, auch wenn mein ältester hoffentlich noch mindestens für immer lebt.
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Also das mit der wachsenden Hundedichte kann ich verstehen, allerdings seh ich das Problem hier im Dorf wo ich wohne nicht so tragisch.
Was ich eher immer schwieriger sehe, wenn man kein Eigentum (Haus, Wohnung) besitzt ist es oft schwerer was zur Miete zu finden. Und Je mehr Hunde desto eher sind die Leute abgeschreckt. Außer man findet jemand dem das wirklich 100% egal ist wie viele Tiere man hat.
Hier wo ich wohne ist mein Vermieter da zum Glück relativ entspannt.
Da spielen halt echt viele Faktoren mit rein.
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Ich kann mir nur einen Hund irgendwie gar nicht mehr vorstellen, auch wenn es natürlich durchaus seine Vorteile hat.
Aktuell haben wir die zwei Minis und im Juni zieht die Riesin ein. Dazu haben wir oft die zwei Riesen oder zumindest die alte Hündin meiner Schwiegereltern hier.
Nach Finya wird es bei uns bei Frodo und der Riesin bleiben. Sollte irgendwas mit meinen Schwiegereltern sein, würden wir sowieso noch deren Hund(e) dazu bekommen und das wäre dann wirklich mehr als genug.
So zukunftstechnisch fände ich einen Riesen und einen Kleinhund ganz gut. Beide haben Vorteile, auf die ich nicht verzichten möchte und platz- und kostentechnisch ist das auch gut machbar
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Ich möchte auf jeden Fall bei der Zwei-Hunde-Haltung bleiben. Klar überlegt man schon ab und an, ich glaube Dio könnte schon auch al Einzel-Hund leben weil wir einige regelmäßige Hundekontakte haben. Einfacher für uns Menschen wäre es vermutlich auch. Aber mein Herz und mein Bauch sind sich einig, dass nach Rumo wieder ein Hund einzieht, einer der dann gut zum Großen passt. Ich mag das einfach, wenn ein Hund einen Artgenossen in der Familie hat und habe auch das Selbstbild als Zwei-Hunde-Frauchen.
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Was ich eher immer schwieriger sehe, wenn man kein Eigentum (Haus, Wohnung) besitzt ist es oft schwerer was zur Miete zu finden. Und Je mehr Hunde desto eher sind die Leute abgeschreckt. Außer man findet jemand dem das wirklich 100% egal ist wie viele Tiere man hat.
Ah, das ist ein sehr guter Punkt! Das hatte ich gestern ganz vergessen in meine Antwort reinzuschreiben, obwohl das auch einer meiner Gründe gegen einen dritten Hund ist. Ich wohne zur Miete in der Großstadt, kann mir auch nur was Kleines leisten und ich finde, da ist es schon mit zwei Minihunden nicht immer ganz einfach, was Passendes zu finden, wo dann auch der Vermieter okay damit ist. Mit drei Hunden auf Wohnungssuche zu gehen wäre also wohl schon ein schwieriges Unterfangen, selbst wenn es bei mir dann drei Winzlinge wären.
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Minimum drei möchte ich eigentlich immer haben.
Eventuell auch nur zwei, aber auf keinen Fall nur einen 😅
Ich liebe die Mehrhundehaltung einfach, aktuell sind es acht, so viel müssten es nun tatsächlich nicht immer sein. Wobei auch das für mich einfach nur schön und nie stressig ist.
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Meine persönliche Tendenz für die Zukunft geht zurück zur 1 Hunde-Haltung, so haben wir vor 24 Jahren angefangen, und auch kleiner als Retriever-Größe.
Meint Mann sieht das noch nicht so, mal sehen wie das wird wenn Hera und Janni mal nicht mehr sind.
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Aktuell ist vorgesehen, dass wir später (derzeit haben wir ja 3) 2 Hunde haben. Einen in Aussiegröße und einen kleineren.
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Hier wird kein Hund mehr allein leben (müssen), das finde ich mittlerweile echt nicht gut. Vor allem, wenn der Hund regelmäßig allein bleiben muss.
Ob nun zwei, drei (derzeit der Fall) oder vier Hunde hängt von mehreren Faktoren ab. Von den individuellen Hundepersönlichkeiten, dem jeweiligen Alter, dem Gesudheitszustand... Aber auch von meinen persönlichen, inneren Kapazitäten.
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