Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Diese leckmatten würden mich irre machen. Ich hasse das, wenn Hunde so viel rumschlecken und schlabbern. Egal ob an sich selbst, an Menschen, am Napf. Schrecklich.
Die Matte war erstaunlich schnell ausgeleckt. Ich kann das Geräusch auch nicht so gut ab, aber da fand ich es total okay.
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Ich bin sowieso nicht so der Typ, der den Hunden zwischendurch großartig Futter/Leckerli/Kauzeug gibt.
Ich kaufe immer mal was, dann wird die Kiste immer voller, bis ich beschließe, dass das mal weg muss und dann gibts nen Festmahl
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Ich bin Schleckmatten Fan, gibt es hier oft, auch gerne gefroren, dann dauert es länger. Hier gibt es auch täglich Futterbeschäftigung zwischendurch, dei Hunde lieben es und es ist zum Ritual geworden. Gefüttert wird hier aber immer bewusst getrennt, damit jeder seine Ruhe hat und nicht im Rücken die Blicke des anderen hat, der schneller mit Essen fertig ist.
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Schleckmatten mag ich zum Einfrieren als Hundeeis im Sommer. Sonst brauch ich eigentlich keine.
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Hier fressen beide direkt nebeneinander. Das stört keinen, wenn einer schneller fertig ist, als der andere.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich echt happy bin mit meinen beiden. Die sind so toll miteinander und können gegenseitig die Macken des anderen tolerieren ohne dass es Streit gibt. Aber gleichzeitig kommt gelegentlich Wehmut auf, dass die Zeit zusammen nicht mehr allzu lange ist… das verdränge ich aber so gut es geht und freue mich über jeden Tag, den wir gemeinsam verbringen und freue mich über gemeinsame Zeit.
Ich merke aber, dass ich „lascher“ in der Erziehung werde und manches nicht mehr ganz so genau nehme.
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Ist es euch eigentlich wichtig, dass beide Hunde auch alles alleine machen (können)? Wir haben ja einen Angsthund, und der will nicht ohne den Großen spazieren gehen. Mit alleine zuhause bleiben hat er kein Problem, aber alleine Gassi will er so gar nicht.
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Prinzipiell schon, aber kommt drauf an was. Ich gebe zu, in dem Punkt neige ich zur Nachlässigkeit und drücke gerne beide Augen zu. Ist mir oft nicht so wichtig und ich bin zu faul zum Üben aus Prinzip, obwohl ich es an sich gut fände.
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Ist es euch eigentlich wichtig, dass beide Hunde auch alles alleine machen (können)?
Ja mir war/ist das wichtig und ich investiere dementsprechend Zeit. Letztendlich sehe ich das auch als individuelle Quality-Time für den einzelnen Hund. Wir hatten auch schon introvertierte/ ängstliche Hunde und mein Ziel war daß ich als Mensch seine Stütze werde/bin.
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Ich bin mindestens einmal am Tag getrennt unterwegs. Die Jungs haben beim Gassi sehr unterschiedliche Bedürfnisse, die ich gerne entsprechend bedienen möchte.
Ansonsten läuft die Mehrhundehaltung hier auch viel besser als wir uns das vorgestellt hatten. Klingt jetzt, als ob ich so Horrorszenarien im Kopf gehabt hätte, aber ich meine damit, dass ich schon einkalkuliert habe, dass die nichts miteinander anfangen können. Dem ist nicht so und ihre Interaktion zu beobachten ist total schön
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Ich gehe nur sehr selten mit den Hunden einzeln. Gerade unter der Woche passt sowas gar nicht in den Alltag.
Wenn dann ist es nur weil Baxter noch keine Lust hat rauszugehen.
Qualitytime bekommen dennoch Beide, wenn auch nicht so viel wie bei anderen hier im Forum wenn die einzeln gehen mit den Hunden.
Was das Fressen angeht, ist bei den Hauptmahlzeiten ein Abstand drin und jeder wartet auf den Anderen bis fertig gefressen wurde, um dann den anderen Napf auszuschlecken. Belohnungsleckerlies gehen auch zusammen. Kauzeugs wird gern mal etwas dichter an einander gefressen, aber dem anderen was klauen macht hier keiner der Beiden.
Falls Krümel vom Tisch oder wie auch immer sieht es schon anders aus und Baxter hat dann Futterneid was Calle aber nicht erwidert sondern sich unterwirft und dem Alten gewähren lässt.
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