Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Spuk fährt gern mit mir und wenn wir den Tag im Auto verbringen, stört es ihn auch nicht. Die Züchterin fand es auch gut, ihn kennenzulernen, so konnte sie auch sehen, wie er so drauf ist und wie ich mit ihm umgehe. Auf der Fahrt konnten die Jungs schon mal den Geruch des Anderen kennen lernen.
Es war auch extrem praktisch, dass Picard ruhig war, als ich an einer Raststätte aufs Klo musste, weil er mit Spuk ja nicht allein im Auto war.
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Und Mozart fährt eben nicht soooooo gerne im Auto mit:/ er würde niemals meckern oder jammern, aber ich weiß 100%tig, das wenn er wählen dürfte, lieber bei meinen Eltern oder seiner liebsten Hundekumpeline wäre
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Da wär Picard bei ihm. Autofahren ist ok, aber nicht das liebste Hobby.
Spuk ist einfach alles egal, solange er bei mir ist.
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Ich denke wir werden den nächsten Welpen einfach heimbringen und fertig.
Alle vier akzeptieren neue Vierbeiner, die wir ihnen einfach vor die Nase setzen, anstandslos.
Finya und Wotan wird der Welpe egal sein, solange sie ihre Ruhe haben.
Hera wird sich freuen, dass sie endlich wen hat, der mit ihr rumtobt.
Und Frodo wird den Welpen erstmal einfach nur hassen, weil er wild ist und grobmotorisch, meine Aufmerksamkeit will und überhaupt sind alle neuen Vierbeiner in seinen Augen einfach völlig unnötig
Bei Frodo damals hatte ich Finya mit zum Abholen und die zwei haben sich bei der Züchterin kennen gelernt. Im Auto waren sie allerdings in getrennten Boxen. Sie haben sich aber von Anfang an sehr gut verstanden
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Wir haben den Neuzugang im Garten/Gelände vergesellschaftet, das wäre im Innenbereich höchstwahrscheinlich schiefgegangen. Hab noch das Video von der ersten Begegnung
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So freie Interaktion gleich am Anfang klappt hier nicht. Mit dem Zwerg würde es jetzt ja aber Josy und auch Rouvi, da war immer erstmal spazieren, angeleint, ohne Kontakt- gröbste Anspannung weg laufen- angesagt. Und dann zuhause klare Regel "der wird nicht gefressen" plus Managment. Nach zwei, drei Tagen wurde es dann immer etwas ruhiger, bei Rouvi musste ich aber noch gut zwei Wochen ein Auge drauf haben, dass er den Zwerg nicht aus einem "ich muss meine schlechte Laune loswerden" Moment, mal eben zusammen falten wollte. Eigentlich war der nach dem ersten Spiel schon ganz okay aber so ein bisschen wichtig sein ist ja ganz lustig, meinte er...
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Ich hatte bei beiden Welpen tolle Zusammenführung-auf-der-Wiese-Pläne, die ich dann beide Male nicht umsetzen konnte und die Hunde haben sich dann in der Wohnung kennengelernt
Bei Xaco war ja eigentlich der Plan, dass mein Freund mich vom Flughafen abholt mit Nextic und wir dann gleich nach Hause fahren und die Hunde im Garten zusammenlassen. Tja, mein Freund hat dann verschlafen, weil er sich so Sorgen um mich gemacht hat, ich war nach fast 24 Stunden ohne Schlaf und einer Reise quer durch Europa und kurz verlorenem Welpen am Flughafen einfach beendet und bin dann einfach in die Wiener Wohnung gefahren, hab die Flugbox auf den Boden gestellt und Xaco ist einfach rausspaziert. Nextic hat sie zuerst gar nicht bemerkt, weil er sich über meine Rückkehr gefreut hat, dann hat er sie kurz zur Kenntnis genommen und ignoriert. Xaco hat dann aber den folgenschweren Fehler begangen und ihm in die Eier gezwickt, das gab dann eine deftige Ansage und dann war alles geklärt
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Hier ist der Ort der Zusammenführung relativ egal. Grisu findet den Nezugang eh fürchterlich (und das über Wochen hinweg), Smilla findet den überflüssig, aber tut so, als wär der nicht da, Joey ignoriert nun endgültig erwachsen auch eher, aber schnüffelt und macht ein paar kleine Regeln klar und Enya fand es bei Peaches Einzug toll. Völlig egal bei allen, ob in neutraler Umgebung, im Garten oder im Haus. Der Welpe einer Vereinskollegin, den wir nun 3x schon getroffen haben (Welpenstunde ist ja nicht), ist das gleiche Bild. Enya und Peaches finden den spannend und spielen (sind ja nun erst 8 und 13 Monate alt), Joey macht ein paar wenige Grenzen klar und hält sich sonst raus, Smilla tut so, als wär da kein Welpe. Mit den Vieren ist das aktuell easy. (Grisu muten wir das nicht zu, wie auch dem Welpen nicht
, ohne Not. Das ist bei ihm sehr viel Management).
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Welpen wurden hier immer direkt ins Haus gebracht. Bei Conan (damals knapp 4 Jahre) haben wir zuerst eine Vorstellung mit den beiden Damen gemacht (Shiva und Bruta), danach habe ich die Jungs dazu geholt und wir sind 2 Stunden gelaufen bevor wir zusammen rein sind. Kyra hat ihn dann erst drinnen kennengelernt.
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Wir haben auch die Variante mit dem Auto gewählt. Dakota ist nicht die entspannteste Variante Hausdrache, da war die Zeit im Auto (riechen, nicht sehen oder dran kommen) eine gute Vorbereitung. Anschließend gab es die nächste Begegnung in der Wohnung unter Aufsicht. Dort war sie auf ihre Weise unglaublich bemüht um Pepper, ohne Management ging das aber über Wochen auch nicht. Special Snowflake die sie ist. Inzwischen sind sie gist zueinander.
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