Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Ja, jedes Knurren von ihm unterstütze ich auch und lass den Kleinen draußen halt gar nicht in seine Richtung toben. Werde viel Impulskontrolle üben müssen mit dem Jungspund. Ist ja auch in anderen Hinsichten nützlich. Er ist erst 13 Wochen, das muss ich mir bewusst machen.

    Grade deshalb wär es aber auch fair nicht tgl zusammen zu gehen ..

  • Ich plane definitv auch Einzelspaziergänge, aber nein, täglich bekomme ich das nicht rein. Da müssen beide mal Abstriche machen, Jaffa kommt ja dann halt auch mal an die Leine.

  • Thema Mehrhundehaltung… Unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliches Tempo, Kommandos für einzelne.


    Manche kennen mich ja noch, vielleicht sogar meine beiden Collies - aber für die, die es nicht tun, kurze Zusammenfassung:

    Ich hab 2 KHCs, Halbgeschwister, nahezu gleich alt (beide 7 Jahre jetzt), Rüde und Hündin, seit Junghundalter zusammen. Verstehen sich prächtig, das ist nicht das Problem.

    Aber es wird zunehmend schwieriger, beide zusammen zu managen. Nicht, weil sie irgendwie schwierig wären, eine Pöbeldynamik entwickeln oder sonstiges - jeder für sich ist einfach ein Träumchen. Aber sie haben ein so grundlegend anderes Tempo, das ich nicht unter einen Hut bekomme.

    Nova, der Rüde, hat einen wachen Charakter, stets aufmerksam, schnüffelt viel, läuft viel und gerne, immer vorne, holt zackig und selbstständig auf wenn er sich mal in Trance geschnüffelt hat und zurückfällt, da muss man sich nicht drum kümmern - und muss eher mal mit “langsam” und “warte” gebremst werden, wenn er zu weit vorne weg läuft. Er könnte den ganzen Tag laufen laufen laufen und wird niemals müde. Generell wird er schnell mal fiepsig wenns nicht vorwärts geht und kann dann echt ungeduldig werden, auch wenn man sich zum Rausgehen anzieht und es ihm nicht schnell genug geht etc. warten ist echt nicht seine Stärke und wird es wohl auch nie.

    Livi, die Hündin ist… joa, sie ist süß und lieb, eine ganz brave. Aber richtig, richtig lahm. Macht sie grade für jemanden, der nicht (mehr) so schnelle Reaktionen hat super toll, daher auch Omas Liebling. Läuft immer hinten, braucht ellenlangen Wohlfühl-Abstand, holt nicht auf sondern vergrößert den Abstand nach hinten immer mehr, muss dauernd zum aufholen animiert werden. An unserer üblichen Gassistrecke gibt es einen Punkt an dem wir umdrehen, selbst da ist sie sofort wieder hinten nach 5 Schritten weil sie einfach stehen bleibt bis wir alle vorbei gehen... wenn man sie ruft kommt sie idR nur gemütlich, braucht für alles etwas länger, selbst um aus der Tür zu gehen braucht sie 2sek um nach Aufforderung zu reagieren. Und das dann auch eher gemächlich, sie hat die Ruhe komplett weg.

    Wir haben bestimmte Rituale die sie manchmal einfach vergisst? Sie läuft zB. immer rechts und außen, Nova innen (weil sie ja so viel Abstand braucht und ihr das dazwischen unangenehm ist) aber manchmal fängt sie dann an hintenrum zu kreuzen, sich doch zwischen reinzudrängeln weil dann die Leine nicht bis zur linken Seite reicht etc. oder wir haben ihnen von Anfang an beigebracht, dass sie den Bordstein nicht unaufgefordert zu übertreten haben (also nicht auf die Straße laufen sollen) und manchmal passt sie einfach nicht auf, guckt in der Gegend rum und läuft an kurzer Leine auf die Straße... und lauter so Sachen wo man sich dann einfach nur wundert. Dinge, die man eben nicht erst seit gestern so macht und sie aus dem Trott fällt. Klar könnte man dann argumentieren “ist nicht klar genug aufgebaut worden!” aber glaubt mir, ich meine Dinge die man echt jahrelang jeden Tag so macht und die immer funktionieren und dann macht sie sowas.

    Sie braucht zudem auch seeehr lang um Geschäfte zu machen, egal ob groß oder klein. Als Junghund (also nicht Welpe… sie war schon 8/9 Monate und das ging bis ca 15 Monate) hat sie manchmal einfach vergessen sich zu lösen und dann auf dem Rückweg auf den Gehweg gemacht. Nachdem man 1h unterwegs war, mit Freilauf, ohne Druck/Hektik.

    Das passiert ihr heute noch, wenn es einige aufregende Hundebegegungen gibt, oder wenn sie sich grade hinsetzen wollte und dann abgelenkt wird. Sie vergisst es dann einfach und versucht es auch nicht wieder später. Ein Grund, weswegen wir das recht bald mit einem Kommando belegt haben, damit wir sie zumindest am Ende noch dazu auffordern können wenn Madame wieder träumt… Oft kriegt sie Wildbegegnungen oder sowas auch gar nicht mit (Nova schon und er zeigt es körpersprachlich auch sehr deutlich an mit vorstehen, aufrechter Haltung etc., auch das kriegt sie nicht mit) weil sie in ihrer Welt vor sich hin trottet und nicht so die Aufmerksamkeitsspanne hat, dabei ist sie diejenige, die den deutlich stärkeren Jagttrieb hat (WENN sie es mitbekommt!). Sogesehen hat es natürlich auch Vorteile...

    Sie kommt zwar gerne mit nach draußen, hat aber wenig Bock zu laufen. Sie schnüffelt auch nicht viel, sie trottet wirklich nur herum oder starrt Löcher in die Luft. Manchmal passiert es, dass ich mit ihr stehen bleibe damit sie schnüffeln kann, das tut sie dann auch, irgendwann hebt sie den Kopf und guckt ins Leere, wenn ich dann zulaufe kommt sie mit ganz nach dem Motto “Oh gehts weiter?”... Sie bleibt also nicht zurück, weil sie so interessiert an den Gerüchen ist und man ihr dafür keine Zeit einräumt sondern weil sie einfach… ja… träumt?


    Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass mich das Lahme manchmal echt Nerven kostet. Ich nehm mir zwar durchaus Zeit und genieße meine Hunderunden, also es ist bei weitem nicht so dass das morgens in 10min erledigt sein muss weil ich zur Arbeit muss oä, ich hab da kein Stress. Aber an jeder Tür, jedem Überweg (an kurzer Leine läuft sie trotz Aufforderung manchmal nicht schnell genug zu, sodass es versehentlich ruckt..), jedem Kommando, jedes Lösen, jedes Geschirr anziehen usw. immer warten zu müssen bis sie reagiert ist manchmal echt eine Geduldsprobe für mich. Es könnte halt mindestens doppelt so schnell gehen wenn sie nicht so trödelig wäre und wenigstens ein bisschen mitmachen würde. Und da macht es es natürlich nicht besser, wenn der andere Hund dann rumnörgelt weils ihm auch zu lange geht. Lass ich mir meine Ungeduld anmerken oder ermahne Nova für sein jammern weiß Livi dann gar nicht mehr was sie machen soll und macht dicht, sie reagiert darauf schon immer sehr sensibel (auch wenn sie gar nicht gemeint ist, sie kann das absolut gar nicht unterscheiden) und wird dann entweder noch langsamer (da beschwichtigend) oder wird hektisch, wodurch sie dann wieder andere merkwürdige Dinge tut die nicht zum Ritual gehören, läuft zB. unter meinen Fingern weg zur Tür obwohl ich ihr das Geschirr noch gar nicht fertig angezogen hab, rennt mir in den Füßen herum wenn ich meine Jacke anziehe anstatt da zu warten wo sie immer warten oder sowas. Schicke ich Nova ins Körbchen (egal ob verbal oder körpersprachlich) zum warten weil er einen fiepsigen Tag hat geht sie auch in irgend ein Bett obwohl sie dran ist mit anziehen oder legt sich einfach direkt in den Flur (weil sie denkt das sei ein Kompromiss? Oder sie ist halt echt so ahnungslos in dem Moment) und muss dann erst wieder aufgefordert werden herzukommen oder aufzustehen mit entsprechender Reaktionszeit. Und man sieht ihr an, dass sie absolut nicht versteht was abgeht, weil ich ihr doch grade gesagt hab, sie soll ins Körbchen... und reagiert dann unsicher. Generell ist das alles für sie glaub sehr unberechenbar, wenn ich mich speziell an Nova wende und NUR IHN meine, da sie sich dann ja angesprochen fühlt. Dann hagelt es direkt das entgegengesetzte Kommando wieder weil sie ja herkommen soll, dann zögert sie weil sie irritiert ist, Kommando muss wiederholt werden, Frauchen wird genervt usw. So ist das auch draußen wenn Nova mal “langsam” machen oder “warte”n soll, sie bleibt dann sofort auch stehen, was die Gesamtsituation auch nicht besser macht. Ich weiß halt nicht wie ich das ändern soll, ich MUSS halt manchmal speziell Nova ein Kommando geben und möchte nicht, dass sie das jetzt auch tut, das lässt sich ja kaum vermeiden. Wir haben mal unterschiedliche Kommandos benutzt aber das hat sie auch komplett verwirrt, weil sie ja merkt es ist ein Kommando aber sie versteht es nicht.... Jegliches Training mit Namen davor sagen (das sage ich sowieso immer) hat bei ihr nicht funktioniert, sie versteht es einfach nicht. Spätestens wenn man das Kommando mal wiederholt ist sie der Meinung “oh, ja, dann muss ich ja doch gemeint sein”.. Nova hat damit gar kein Problem, der hört zwar zu (man will ja keine Kekse verpassen) aber reagiert halt wirklich nur, wenn man ihn auch meint.

    Und bewahre Gott sie mal auffordern schneller zu machen lässt sie ganz panisch werden, was in allem ja dann noch länger geht und für sie jetzt auch nicht schön ist.


    Das Lahme wird mit zunehmendem Alter auch schlimmer hab ich das Gefühl. Sie war schon immer etwas langsamer als Nova und ein Träumer, aber darauf Rücksicht zu nehmen war jetzt nicht die Welt. Mittlerweile ist es schon echt… puh. Wir machen schon Witze, dass sie unsere “ frühdemente Oma” ist. Dabei ist sie ja jetzt noch gar nicht alt für einen KHC, körperlich fehlt ich auch nix, das haben wir prüfen lassen. Sie spielt auch gerne oder fetzt durch den Garten. Sie war ja irgendwie auch schon immer so, nur nicht ganz so extrem. Ist also nicht so, dass sie gebrechlich wäre und einfach nicht kann, das wäre dann ja auch wieder was anderes.

    Ich hoffe das wird jetzt nicht falsch verstanden, wir lieben beide Hunde sehr. Wie gesagt, beide einzeln sind ein Träumchen und quasi Selbstläufer, die man egt jedem in die Hand drücken kann. Ganz liebe, nette und an für sich sehr unkomplizierte Hunde. Mit Novas Ungeduld und Fiepserei kann ich umgehen, Livis Macken sind da schon manchmal eine Herausforderung, weil mir außer es zu akzeptieren halt nichts einfällt bzw. nichts funktioniert hat... Mich würde mal interessieren, wie ihr das mit mehreren Hunden macht? Kommandos unterscheiden, wie ihr die verschiedenen Tempos in Einklang bringt etc.


    Sonst ist es wohl demnächst Zeit doch einzeln zu gehen, macht ja allen Beteiligten keinen Spaß wenn jeder frustiert nach Hause geht. Nova kriegt schon seine extra Fahrradrunden, damit er mal Gas geben kann und sein Laufbedürfnis mehr ausleben kann. Mit ihr war Fahrrad immer eine Katastrophe, ist ihr zu eng am Rad, zu schnell, zu hektisch.

  • Puh, hört sich anstrengend an. Wurde sie denn komplett durchgecheckt? Sieht sie evtl schlecht?



    Ich hatte eine Zeit lang ja einen extremen Altersunterschied in der Gruppe (Mexx >15 Jahre, Nuca <1 Jahr) und es gab einfach viele Einzelrunden. Wobei mein Senior immer gut mitgelaufen ist, aber natürlich waren die Bedürfnisse sehr unterschiedlich.

    Was anderes kann ich da gerade auch nicht raten :???:


    Was das "angesprochen fühlen" angeht, war es bei mir so, dass bei den Aussies der Rüde sich nie und die Hündin sich immer angesprochen fühlte :roll: Das hing einfach mit den Grundcharakteren zusammen und hat sich nie geändert.

    Nuca damals hat sich zunächst auch immer angesprochen gefühlt, hat aber mit der Zeit gut gelernt, zu differenzieren.

    Wenn es bei euch schon so lange so ist, wird das vermutlich auch so bleiben...

  • Ich habe auch zwei von der Sorte, die komplett anders spazieren gehen :tropf:


    Frodo war immer schnell schnell schnell und viel Strecke machen und Finya "oh ein Blümchen, oh ein Grashalm, oh da hab ich noch nicht markiert" :ugly:


    Am schlimmsten war immer der Anfang jeder großen Runde - Frodo will erstmal die Beine strecken und Finya würde am liebsten direkt den ganzen Parkplatz abschnüffeln.

    Besonders nett wars auch, wenn Finya sich dann eingelaufen hatte nach einer Weile und flott unterwegs war und Frodo die größte Energie abgelaufen hatte und angefangen hat rumzuschnüffeln. Da hätt ich die zwei an ungeduldigen Tagen auf den Mond schießen können xD


    Inzwischen haben wir das Thema nicht mehr, da Finya nicht mehr so lang laufen kann. Die kommt zu Beginn für einen halben bis ganzen Kilometer oder so in ihren Buggy. Da gehen wir dann flott und danach bummeln wir eben in ihrem Tempo rum bis sie genug hat. Das ist für Frodo okay bzw. wird er zurzeit gerade selbst ruhiger und will nicht mehr so super schnell und viel rumlaufen.


    Bis ich den Buggy hatte, bin ich die großen Runden in den letzten Monaten so gut wie möglich getrennt gegangen, weil das sonst nur zu Frust auf allen Seiten geführt hat.

    Die kleinen Runden gehe ich fast immer gemeinsam - Finya an der Flexi und Frodo an der kurzen Leine oder frei. Er muss sich da tatsächlich einfach Finya anpassen und in Geduld üben. Tut ihm ja nicht weh, wenn er das 1 bis 2x am Tag macht.


    Etwas anderes außer getrennt gehen, fällt mir dazu leider nicht wirklich ein.

  • Ich hab mich mehr oder weniger damit abgefunden, Einzelrunden zu machen. Allerdings sind wir ja zwei Personen, d.h. da ist ein ganz anderes Zeitmanagement möglich. Der Hundesenior kann derzeit keine größeren Runden Laufen wegen seiner Bandscheiben. Allerdings ist er mittlerweile so ein Mittlaufhund, d.h. er hätte bei den anderen beiden halt einfach mitzockeln können. Das geht halt derzeit nicht, daher auch wieder Einzelrunden für ihn. Beim Spaniel muss man sehr darauf achten, was so an Fremdhunden und Mitmenschen entgegen kommt. Und das Pomsky brauch die Daumenschraube in Sachen Jagen. Was ich damit sagen will..man gewöhnt sich an Einzelrunden, aber an dieser Stelle ist dann exaktere Zeit- und Ressourcenplanung sinnvoll.

  • Bei uns wird das gerade auch immer akuter. Noch ist es in Ordnung, aber ich denke spätestens in einem Jahr werden wir wohl immer mehr Einzelrunden machen müssen oder zumindest dem Collie noch noch regelmäßig Extrarunden bieten.


    Zum einen ist es einfach die Gesundheit. Ari hat einfach kaputte Schultern und auch wenn er jetzt erst 5 ist merkt man ihm an, dass ihm zu viele lange Runden, im möglicherweise noch falschen Gelände, ihm nicht gut tun und er danach ordentlich Pause braucht. Er wird, so weh mir das tut, nicht bis ins hohe Alter fit sein, sondern wahrscheinlich spätestens in ein paar Jahren wie ein alter Hund laufen. Die ersten Anzeichen für Arthrose hat er leider bereits :(


    Aber auch die Interessen der beiden sind recht unterschiedlich. Ari wäre auch glücklich, wenn wir zwei Stunden auf einer Wiese mit vielen Mäuselöchern bleiben würden. Zudem ist er gut zufrieden, wenn er den ganzen Tag im Garten liegen und aufpassen darf. Cashew ist das viel zu langweilig. Der möchte schnüffeln und sich bewegen. Zudem überfordert ihn das im Garten liegen und Wachen gerne mal, grad wenn er sonst nicht richtig ausgelastet ist.

    Gleichzeitig ist Cashew aber eigentlich der gemütlichere von beiden wenn wir laufen. Er holt zwar schon selbstständig auf, aber er ist unheimlich langsam und gemütlich unterwegs und muss alles genau beschnüffeln, während Ari, wenn wir Strecke machen, auch ganz gerne zügig Strecke machen will.


    Im Moment haben wir wie gesagt noch einen ganz guten Kompromiss gefunden mit dem beide Hunde zufrieden zu sein scheinen, aber man merkt halt die ersten Anzeichen, dass in längeren Ruhephasen Ari zufriedener ist, wärend Cashew irgendwann unruhiger wird. Anders herum halt auch, wenn wir zwei Stunden unterwegs sind Ari gegen Ende teilweise Probleme bekommt und den nächsten Tag richtig steif ist und Cashew grad zufrieden.

    Das etwas unterschiedliche Temperament könnten wir vermutlich gut managen, aber die Gesundheit ist halt der Knackpunkt. :verzweifelt:

  • Hier passt das tatsächlich immer noch gut.

    Ich würde wohl das Trödeltier an eine flexi hängen und einfach gehen. Sie nicht mit Kommandos verwirren und einfach ein mittleres Tempo gehen. Dann kann Nova laufen, sie kann schnüffeln, aber du musst mit ihr keinen Stress anfangen. Und wenn sie eh nur rumbummelt, muss Livi sich dann um nichts mehr kümmern.

    Ich denke ich würde eine 8 Meter flexi nehmen und einfach gehen.


    Lg

  • Da bin ich hier sehr froh dass das in 95% der Fälle gut passt. Beide laufen immer gerne, sind fit und fix unterwegs. Das einzige was lästig ist ist die schlechte Freilauftauglichkeit vom Zwerg, Dauerleine mag ich eigentlich gar nicht.

    Es klingt auf jeden Fall echt anstrengend bei dir Nebula :tropf:

    Ich schließe mich der Frage an ob Livi vielleicht auch irgendwelche körperlichen Probleme hat? Augen, Skelett, Muskulatur oder Hormone? Das klingt schon arg trantütig für einen Collie, auch wenn ich mich erinnere dass du das vor Jahren schon "bemängelt" hast.

  • Nebula Wie schön, mal wieder was von dir zu lesen :winken:


    Das Problem mit den Kommandos habe ich hier auch. Balou fühlt sich IMMER angesprochen. Wüsste auch nicht, wie man das noch spezieller üben kann...

    Habe auch schon das versucht zu üben, indem bspw. beide Hunde rumstehen und ich z.B. nur Balou rufe. Checken beide nicht :ka:


    Einzelrunden finde ich bei so unterschiedlichen Bedürfnissen zumindest ab und an aber auch schön. Meine zwei passen auch nur teilweise zusammen und genießen es sehr, wenn sie vielleicht zweimal pro Woche getrennt gehen.

    Ansonsten teile ich den Freilauf tatsächlich auch manchmal auf und einer bleibt angeleint.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!