Hier leben 3 intakte Hündinnen im Alter von 7,5 Jahren, 4,5 Jahren und 1jahr. 1 Yorkie und 2 Spitze. Also alles keine Rassen die großartig ernst machen und eher verträglich sind
Anfangs musste ich zwischen der Mittleren und der Kleinen managen. Stella mag Welpen einfach nicht. Sie wollte sie zwar nicht eleminieren aber am liebsten nicht dabei haben und hat das ganz deutlich gemacht
Sie sind dann aber recht schnell zusammen gewachsen, und jetzt gut n 3/4 Jahr später ist hier Friede Freude Eierkuchen.
Ab und zu bekommt der Mutantenzwerg von den großen nen verbalen Einlauf a la "NAHAAAAIN ICH WILL JETZT WIRKLICH NICHT SPIELEN " oder "DA LIEG ICH TRAMPEL NICHT AUF MICH DRAUF ". Oder mal ein brummen / knurren / keiffend um nachdrücklich klar zu machen dass geiern nicht erwünscht ist. Kann ich aber tatsächlich einfach laufen lassen ohne mich großartig einmischen zu müssen. Kaukram vor allem Hufe und Spielzeug liegen hier frei rum auch beim allein sein ohne dass ich Angst haben muss, dass sie sich filetieren. Die kleine testet als waschechte Pubertier einfach nochmal die Grenzen der großen aus. Nicht extrem aber penetrant wobei djini bei Kira viel vorsichtiger is. Die Erbse ist hier einfach der "Boss". Nur durch ihre Art. Sehr nachsichtig, vertritt aber klar ihren Standpunkt. Stella ist ein unsicherer Hund, dem es gut tut, Dinge auch mal selbst regeln zu dürfen und zu müssen. Da sie dabei immer fair bleibt, wächst sie unheimlich dran. Die Bindung der 3 ist faszinierend.
Auch wenn ich anfangs Bedenken hatte ob 3 intakte weiber nicht ein erhebliches Pulverfass werden könnten.