Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Zumal der eine Hund aus dem Bericht eben VDH-Papiere hat. Wäre da anders entschieden worden, hätte sich das fatal für die Haltung von Minis mit Papieren in allen Bundesländern mit Rasseliste ausgewirkt. Denn wenn schon VDH-Papiere nicht mehr als Rassenachweis reichen, wo soll's dann noch hingehen?
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Ich bin ja bei FB in einer Mini/Bullterrier Gruppe, da gibt es genug Züchter, die nicht mehr nach NRW vermittelt haben, da es so viele Probleme gab. Natürlich sollte das Ziel sein, dass der Mini nicht größer als 35,5cm wird, aber es sind nun mal Lebewesen, die funktionieren nicht wie Maschinen. Und in NRW gab und gibt es ja genug Fälle, dass Minis mit Papieren nicht anerkannt wurden.
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https://www.heute.at/s/8-jahriger-w…bissen-42081064
Ich frag mich ja immer, was bei solchen Vorfällen tatsächlich passiert ist.
Also, wie war die Situation wirklich?
Ein bislang unauffälliger Bernhardiner soll einen 8-jährigen Jungen angefallen haben.
Einfach so, grundlos? Ich mag das nicht ganz glauben.
Und, wo waren da die Eltern des Jungen?
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Auf jeden Fall nicht im Kuhstall
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Oh man der arme Bub
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https://www.heute.at/s/8-jahriger-w…bissen-42081064
Ich frag mich ja immer, was bei solchen Vorfällen tatsächlich passiert ist.
Also, wie war die Situation wirklich?
Ein bislang unauffälliger Bernhardiner soll einen 8-jährigen Jungen angefallen haben.
Einfach so, grundlos? Ich mag das nicht ganz glauben.
Und, wo waren da die Eltern des Jungen?
Er war doch mit dem Onkel dort. Die Eltern vermutlich Zuhause.
Ich finde es nicht ungewöhnlich, daß die die Kühe ohne Aufsicht "gefüttert" haben. War früher oft im Schweinestall ?
Aber warum der Hund direkt auf dem Jungen ging, ist tatsächlich sehr fraglich.
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https://www.heute.at/s/8-jahriger-w…bissen-42081064
Ich frag mich ja immer, was bei solchen Vorfällen tatsächlich passiert ist.
Also, wie war die Situation wirklich?
Ein bislang unauffälliger Bernhardiner soll einen 8-jährigen Jungen angefallen haben.
Einfach so, grundlos? Ich mag das nicht ganz glauben.
Und, wo waren da die Eltern des Jungen?
Kommt mAn ganz stark auf die Definition von 'unauffaellig' an.
Wir hatten hier vor vielen, vielen Jahren einen Hund, der an Tag X ein Kind ins Gesicht gebissen hat. Mit Hunden war er immer sehr kritisch, mit Menschen auch eher nicht top. Der gesamte Wurf hatte einen Schatten (sorry).
Der Hund hat bei Menschen nie meh gemacht als geknurrt, wenn sie ihm zu nah gekommen sind (im Gegensatz zu den Wurfgeschwistern).
Mit *seinen* Menschen war er super. Wirklich! Joa und eines Tages kam das Kind, wie jeden Tag!, und der Hund beisst zu.
Der war theoretisch bis zu diesem Tag nett (wie es viele Nicht-HH bezeichnen wuerden)...wenn man damit sein Verhalten innerhalb der Familie meint. Betrachtet man sein ganzes Verhalten + die Vorfaelle mit den Wurfgeschwistern, war bis zu dem Tag unauffaellig (knurren ist fuer mich nicht gleich auffaellig), aber von ihm ging von Anfang ein gewisses Risiko aus...
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Dem kleinen Mann sind alle Daumen gedrückt.
Aber ansonsten ists mal wieder ein Artikel, der mehr Fragen aufwirft, als beantwortet.
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Der arme Junge, hoffentlich wird er wieder gesund, ohne nachhaltige Schäden.
Ein Hund, der auf dem Hof aufwächst ... möglicherweise ist da doch das ein oder andere "Sozialisierungsdefizit" aufgetreten?
Die Aussage "bis dahin unauffällig" sagt nichts aus - wenn der Hund sein ganzes bisheriges Leben nur auf dem Hof war, und nur die dortigen Abläufe und Menschen kennt.
Schlimm, dieser Vorfall.
Habt ihr schon diesen Artikel hier verlinkt, zu dem getöteten Soldaten?
Es wird wohl nun gegen einen beim Bundesheer angestellten Diensthundeführer ermittelt, von dem der getötete Soldat die beiden Schäferhunde (zur Ausbildung/Führung?) überlassen bekam. "Fahrlässige Tötung" steht im Raum ...
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Das ist vermutlich der Vorgesetzte mit der Disziplinarstrafe, dem auch der ausgemusterte Diensthund gehörten. Der jüngere der beiden Hunde hätte ja nicht in der Kaserne sein dürfen, da ein Privathund.
Zumindest laut Medienberichen waren alle Diensthundeführer abwechselnd für die Versorgung der Hunde zuständig, auch wenn jeder seinen eigenen hatte.
Der Diensthundeführer dem anscheinend sowohl der Diensthund, als auch der Privathund, also beide Hunde die zumindest beim Vorfall dabei waren, gehörte, ist zuvor nur intern wegen Verstoß gegen Bundesheerregeln zur Verantwortung gezogen worden. Dass das nun für ihn auch strafrechtlich relevant werden könnte, find ich insofern beruhigend, als es somit nicht nur ne "Wir regeln das unter uns" Geschichte des Bundesheeres wird.
Auch wenn ich nicht in seiner Haut stecken möchte, find ich externe Ermittlungen schon sehr begrüßenswert.
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