
Was währt ihr ohne eure Haustiere?
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Gast67804 -
31. Oktober 2017 um 18:10
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darüber muss ich wirklich manchmal nachdenken.
Hätte ich niemals Haustiere gehabt, wäre ich heute ein komplett andrer Mensch. Ich hätte keinen Hundesalon, würde vermutlich nicht hier wohnen, hätte viele Hobbys nicht für mich entdeckt.
Ich glaube tatsächlich das ich ein vollkommen anderes Leben leben würde, vielleicht sogar doch Kinder hätte/wollen würde.Wie ist das bei euch? Wäre euer Leben trotzdem das gleiche? Wenn nein, was wäre anders?
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Wie ist das bei euch? Wäre euer Leben trotzdem das gleiche? Wenn nein, was wäre anders?
Absolut nicht. Mein Leben wäre nicht schlechter, aber definitiv anders. Ich bin mit Tieren aufgewachsen, hatte mit dem Reit,-und Hundesport auch immer Hobbies, die sich um Tiere drehten und immer schon haben Tiere in meiner Familie einen großen Stellenwert gehabt. Tatsächlich kann ich mir gar nicht vorstellen, wie mein Leben ohne sie aussehen würde.
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Meine Leben wäre exakt genauso gelaufen. Außer, dass ich vielleicht mehr Hobbys ausgetestet hätte oder mehr Urlaub gehabt hätte. Also mehr geflogen zum Beispiel. Aber so ganz grundsätzlich gleiche Arbeit, gleiches Umfeld.
Ich habe einige Freundschaften schleifen lassen und spontan bin ich eben auch überhaupt nicht, da mein Freundeskreis selber Tiere hat und Benni nie mit konnte. Das ist schade, aber echte Freundschaften erkennt man ja daran, dass sie trotzdem weiter bestehen. -
mein Leben wäre auch eindeutig anders verlaufen!
Ich habe bereits mein Studium rund um den Hund geplant, auch meine Auslandsaufenthalte entsprechend gestaltet und bin nur durch den Hund zurück in meine Heimatstadt (wollte eigentlich nur 6 Monate Praktikum machen und meine Ma wollte tagsüber auf den Hund aufpassen... Dann hab ich meinen Mann kennengelernt und bin immernoch hier)!
Viele Freunde haben wir erst durch den Hundesport kennengelernt und auch das Haus wurde tiergerecht ausgesucht.
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Ich hätte weniger Stress, wenn ich meinen Hund nicht hätte.
Ansonsten wäre unser Leben auch so verlaufen. Ich würde mehr Zeit für mich haben.
Natürlich bereue ich meinen Hund nicht. Ich liebe diese Knalltüte, ohne Einschränkungen.
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Unser Leben wäre ohne Hund nicht anders. Wir sind ja erst seit 4,5Jahren Hundehalter und in der Zeit hat sich tatsächlich nichts verändert, an unserem Leben ansich, außer das wir viele liebe Menschen durch den Hund kennengelernt haben.
Und ich bin wesentlich abgestumpfter gegenüber sämtlichen Dingen geworden, die aus so einem Lebewesen rauskommen können.
Trotzdem möchte ich nicht mehr ohne Hund sein, es fühlt sich einfach kompletter an.
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Kann ich gar nicht sagen, da ich mich an ein Leben ohne Tiere nicht erinnern kann. In meinen ersten Erinnerungen kommen schon Tiere vor, da meine Familie immer Tiere hatte und auch als ich ausgezogen bin, konnte ich nicht ohne und die ersten Katzen zogen ein. Meine Vorstellungskraft reicht für ein Leben ohne Tiere nicht aus
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Ohne meine Hunde wäre auch mein Leben komplett anders ich möchte mir gar nicht ausmalen wie. Ich finde mein Leben sehr erfüllt. Ohne meine Hunde hätten wir vermutlich nicht dieses Haus und ich hätte nicht meinen Arbeitsplatz. Ich habe durch die Hunde sehr viele nette Menschen kennen gelernt und ich hätte weniger Hobbys. Vermutlich hätte ich mehr Geld aber ich wäre definitiv nicht so zufrieden und glücklich.
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Hui, schwierig.
Ich denke, ich wäre öfter krank, weil mir die täglichen großen Hunderunden bei jedem Wetter fehlen würden und mein Immunsystem deswegen vermutlich deutlich schlechter und weniger widerstandsfähig wäre.
Und vermutlich hätte ich auch den Absprung aus meinem ersten Studium nicht so zeitig geschafft und säße jetzt in einem Job fest, der mich – langsam aber stetig – verzweifeln lassen würde. Hätte ich vor dem Fach-/Uniwechsel nicht jeden Tag die Zeit mit dem Hund zum Nachdenken und Reflektieren gehabt, hätte definitiv die Gefahr bestanden, dass ich mich im Perfektionierungswahn einfach mit mehr und noch mehr Arbeit eingedeckt und gar nicht gemerkt hätte, wie unglücklich mich das macht und wie dringend nötig da eine Veränderung war.
Wenn ich so drüber nachdenke, sollte ich mein Monster dafür noch mehr schätzen als ich es eh schon tue...
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Ich wäre ungeduldiger - Maia hat mir da eine Menge beigebracht, häufiger krank - vielleicht kam's nur durch die Gassirunden, aber meine Infektrate ist drastisch gesunken und hätte weniger Kontakte - es haben sich zwei sehr nette Bekanntschaften entwickelt und auch sonst treffe ich jetzt oft Leute, mit denen ich ein paar freundliche Sätze wechsel, bevor jeder in seine Richtung weiter trabt.
Jetzt, wo mein Hundemädchen nicht mehr bei mir ist, fühle ich mich schon sehr alleine, aber eben auch dankbar für all das.
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