
Was währt ihr ohne eure Haustiere?
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Gast67804 -
31. Oktober 2017 um 18:10
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Mir würde es definitiv an Lebensqualität fehlen, da ich ohne Hund dieses Gefühl der bedingungslosen, treuen Liebe nie so kennengelernt hätte. Allgemein eine so tiefe und vertraute Beziehung zu haben und dieses Gefühl von Geborgenheit würde unendlich fehlen.
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Antwort: Total unglücklich.
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Ich wäre vermutlich verlobt/verheiratet und hätte ein Kind. Wohnen würde ich woanders und ich hätte wohl ein besseres Verhältnis zu meiner Familie.
Würde ich mein jetziges Leben mit dem oben beschriebenen eintauschen wollen?
Niemals!:)
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Ohne Hund hätte ich mir damals einen Studienplatz in den USA gesucht und dann wäre sicherlich alles ganz anders verlaufen.
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Unser Hund zog ein, da war ich 44 und mein Leben hatte schon eine "Festigkeit". Der Hund kam einfach dazu. Der Alltag wurde natürlich anders aber es war kein Umkrempeln des Lebens nötig.
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Achja ein Kind hätte ich vermutlich dann auch schon
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mh, schwierig... Ich wäre definitiv schon viel früher von Zuhause ausgezogen, würde vielleicht in einem anderen Land wohnen und wäre vor allem viel mehr am Reisen.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile :-)
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Vermutlich wäre ich ein Stubenhocker ohne Lupo. Vielleicht hätte ich aber auch wieder angefangen zu reiten, was momentan finanziell & zeitlich nicht drin ist. Ich hätte vielleicht einen anderen Job, mit weiterer Anfahrt als heute, da ja niemand auf mich wartet zu Haus.
Ich wäre weniger glücklich, vermutlich auch häufiger krank, war früher so alle 2 Monate krank/Infekte.
Wenn ich ehrlich bin, wäre ich ohne Lupo vermutlich gar nicht mehr hier, er war in sehr schweren Zeiten mein Grund weiterzumachen. -
Ich hätte länger bei meiner Mutter gewohnt und viel Geld gespart. Eben dieses Geld hätte ich, völlig unvernünftig wie ich war, für Unnötiges ausgegeben. Ich hätte wahrscheinlich noch meinen "alten" Freund und mein Hobby wär daher wohl Golfen. Ferien nur im fernen Ausland, evtl sogar ein längerer Auslandsaufenthalt.
Aber nun: Ich bin gerne häuslich, geh gerne campen, latsche gerne mit den Hunden durch den Schlamm. Und die vielen Freundschaften, die wegen der Hunde (und meiner weggefallenen Spontaneität) in die Brüche gegangen sind, tja. Ist halt so. Paar wenige, gute HH-Freundschaften gibts, welche mein Leben bereichern. Perfekt so. Alles andere wäre kompliziert, oder ich müsste immer nachgeben. Ne danke :)
Sie haben mich auf einen Schlag "erwachsen" werden lassen. Das hat mir schon viel geholfen, schwierige Zeiten durchzustehen.
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Ich glaub, ich wäre nicht wirklich glücklich ohne Tiere. Ich hätte viele meiner heutigen Freunde und meinen jetzigen Lebensgefährten nicht kennen gelernt und wäre vermutlich eher ein Couchpotatoe. Ich würde nicht auf dem Land, sondern in der Stadt wohnen und ich hätte mir einen Lebenstraum nicht erfüllen können.
Andererseits wäre ich aber auch flexibler und hätte vielleicht andere Hobbys ausprobiert, für die ich so keine Zeit mehr habe. Mein Lebensweg wäre nicht grundlegend anders verlaufen, es hätte aber etwas gefehlt. Ich hatte sehr sehr viele Tage, da waren meine Tiere der einzige Ansporn, aufzustehen und etwas Sinnvolles außerhalb der Arbeit zu tun. Man könnte fast sagen, Tiere geben meinem Leben einen Sinn. Das ist zwar irgendwie krass, aber ich empfinde es so... - Vor einem Moment
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