Was währt ihr ohne eure Haustiere?

  • Hmm, wäre mein Leben anders, ohne Hund? Ich weiß nicht ob es anders wäre. Ich weiß nur das ich dann ärmer wäre. Ärmer an den Erfahrungen mit Kaela. Ärmer an den Lachern, welche mir die Kaela beschert hat. Und auch Ärmer an den Gedanken die sich um die Kaela drehten. Das einzigste was ich vllt sagenn könnte ist: Ich hätte definitiv weniger Bewegung. :D

  • Unvollständig würde ich mich fühlen... Ich kann mir wirklich kein Leben ganz ohne Tiere für mich vorstellen, und hatte tatsächlich immer welche.
    In meiner Kindheit gab's zuhause ebenso immer Tiere. Sie gehören einfach dazu.

    Müsste ich aus triftigen Gründen auf Tiere verzichten wäre ich kreuzunglücklich :dagegen:

  • ich wäre ein Stubenhocker... Wüßte gar nicht was ich ohne die Bande machen würde. Irgendwie dreht sich das halbe Leben um sie. Arbeit und dann kommen die schon. Der ganze Freundeskreis besteht aus Hundeleuten die genauso ticken, die würde ich ja ohne gar nicht kennen. Naja auf jeden Fall hätte ich wohl viel mehr Zeit- wozu auch immer. vielleicht wäre ich dem Reitsport treu geblieben.

  • Ich wäre wahrscheinlich tatsächlich nicht mehr da... :ops:
    Oder zumindest auch in meinen Störungen kaum vorangekommen. Ist zwar immer noch viel Arbeit und viel Schaden, aber viel geschafft ist auch schon und Blinky trägt einen großen Teil dazu bei, zB auf Menschen zuzugehen zu können und etwas spontaner zu sein.
    Und ich wüsste wahrscheinlich immer noch nicht, was Liebe ist.

    Allerdings wäre ich gesundheitlich eventuell auch ein wenig besser gestellt bzw könnte wieder einen Teilzeitjob auf 20/25h ausüben statt auf 450€-Basis :pfeif:


    Auf jeden Fall gibt mir Blinky so unglaublich viel. :herzen1:

  • - nicht so schlank
    - nicht so gesund
    - nicht so fit
    - nicht so gut gelaunt
    - ich hätte die ganzen tollen, netten Hundeleute nicht kennen gelernt
    - vielleicht hätte ich mehr Geld, aber wahrscheinlich hätte ich das dann für was anderes ausgegeben.

    Mein Leben wäre definitiv ärmer ohne die bedingungslose Liebe eine Hundes.

  • Wie ist das bei euch? Wäre euer Leben trotzdem das gleiche? Wenn nein, was wäre anders?

    Ich wäre drei Mal geschieden, hätte sehrwahrscheinlich unglückliche (jetzt erwachsene) Kinder mit deutlichem Knall (weil ich nicht mit Kindern kann. GAR nicht. Wäre eine der Mütter von der man unschön in der Zeitung liest), hätte bestimmt mehrere Sanatorienaufenthalte hinter mir weil völlig unglücklich mit dem Leben.
    Zumindest kann ich mir das so denken wenn ich den Weg sehe, der für eigentlich bestimmt gewesen ist.

    Stattdessen habe ich wegen meiner Hunde sehr früh mein elterliches Daheim verlassen, dann den wunderbarsten Beruf erlernt den es gibt.
    Studieren durfte ich nicht, eine Lehre (Ausbildung) musste ich machen.
    Ich habe meinen Lehrmeister nach den Hunden ausgesucht: einer der mich trotz wegen den Viechern nimmt :D Egal was, ich brauchte eine Lehrstelle die passte :lol:
    Dadurch dass ich dort meine Ausbildung gemacht habe, habe ich all jene Leute kennengelernt die sozusagen der Anfang eines langen, tollen Weges waren.

    Meinen Schatz hätte ich auch nie getroffen :ka: Der Hund hat ihn damals angesprungen und am Hosenbein zu mir hergezerrt angeschleppt und die Katzen haben ihn getestet und für behaltbar befunden :D

    Ich bin trotz der Hunde viel rumgekommen, anno dazumal :D war das auch noch nicht so kompliziert. Heutzutage könnte ich mein Leben bestimmt nicht mehr so gestalten, nicht hierzulande.
    Glück gehabt :D

    Interessantes Thema, ich denke da öfter drüber nach bezw. geniesse das Glück, welches ich hatte und habe, ganz bewusst.

  • Was ich ohne Hund wäre? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht und will es, glaub Ich, auch gar nicht wissen.

    In meinem Leben war von klein auf immer ein Hund oder mehrere an meiner Seite, ich kenne es also gar nicht anders - und will es auch nicht kennen. Ich weiß aber, dass ich ohne Hund nicht leben kann...

    Als mein Labbi im April samstags über die Regenbogenbrücke gehen musste, waren wir schon sonntags im TH, um mal zu schauen (nach einer durchgeheulten Nacht). Und mittwochs ist dann Oskar eingezogen...

  • In meiner Branche ist es so: je flexibler, desto besser. Mit Reisebereitschaft und ungebunden, kann ich da voll durchstarten.

    Ich hab es nicht getan und viele gute Jobangebote abgesagt. Das werde ich jetzt nachholen, denn so langsam bekomme ich schieß vor Altersarmut usw.

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