Modehunde - Anlass, Zeitgeist und "Auswirkungen" (Wie entsteht so ein Phänomen?)
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Hier werden es gerade immer mehr kleine Hunde... Chris und mixe, ein paar kleine Terrier Mixe. (Bestimmt 10 in den letzten 3 Jahren neu)
Die meisten sind um Erziehung bemüht und Lasten die zwerge mit Tricks aus.
Ein paar Plattnasen bei sportlichen Pärchen, aber die bereuen ihre Entscheidung. Nix mit Joggen oder lange Wanderungen. Dafür sind die Hunde zu krank.
Dazu Schäferhunde sechs oder sieben, entweder als Kuschlige Familienhunde oder halt im Zwinger für 3 mal die Woche Hundeplatz.
Und nebenan ein stolzer Zwergschnauzer Rüde der sich Regelmäßig mit dem Kröt streitet, wem den nun die Straße gehört.Ich finde ja, das klingt richtig gut.
Ausgelastete Kleinhunde (okay, Plattnasen, das ist nicht cool) - und stolze Zwergschnauzer, die sich prügeln möchten - ist für mich auch nicht der welt-schlechteste Trend.
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Hallo,
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Ich muss sagen ich bin ja iwie immer fasziniert was bei euch alles rumläuft. Boome kommen hier gefühlt einfach nie an (zum Glück) und auch während Corona sind mir nur 3 neue Hunde aufgefallen. Ein Dackel der aber zu einem bereits vorhandenen Dackel gezogen ist, ein Kooiker und ein großer Auslandmischling. Optisch erinnert er mich ein bisschen an einen X Herder.
Okay und evtl ein Bully, aber bei diesen Menschen wundert mich eh nichts.
Bei uns boomt hier auch nix
Bei uns sind mal andere Rassen als die Familien Labis typisch aus dem Neubaugebiet eher mal ne Rarität.
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Bei mir in der Stadt/Dorf, weiß nicht was ich zu dem Ort sagen soll, leben zu 80% Staffs, Pitbulls und kanarische Hunderassen die den Staffs sehr ähnlich sehen. Als Kleinhundehalter sehr anstrengend. Hatte leider schon viele gefährliche Situationen.
Die sind hier in Mode. Aber eher als Wachhund. Spazieren ist höchstens 10 Minuten oder gar nicht. Länder sind da ja auch unterschiedlich was Trends angeht.
Hundeschule habe ich hier noch nie gesehen oder überhaupt Hundeplätze. Berichte jetzt von den Kanaren. Da ist jede Insel bestimmt auch anders.
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Was mir in letzter Zeit doch sehr auffällt ist der Trend zu Blue Merle.
Collies, Border Collies, Aussies und gerne auch bei Rassen, wo es eigentlich offiziell gar kein Blue Merle gibt.
Manchmal hat man schon das Gefühl: Egal was für ein Hund/Rasse, aber es muss Blue Merle sein.
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Ich wohn ja in einem Kurort und hier gibts… kleine, weisse flausch Hunde und zwar wohin man schaut
Und alle samt rotz frech
Generell scheinen die Mali’s total zu boomen, was ich so manchmal auf Insta lese, da rollen sich mir sämtliche Fußnägel hoch. 12 Wochen alte Welpen die am Fahrrad laufen, weil müssen ja “ausgepowert” werden.
Aussies gibts hier auch, sehr viele aber keine “neuen”. Die können also noch von der Aussi Schwemme vor ein paar Jahren sein.
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Aussies sieht man hier schon noch und die sind alle easy, keine wie hier im Forum beschrieben. Stehen alle recht gut im Gehorsam oder sind verträglich.
"Unsere" hier auch, ich kenne eigentlich nur nette Aussies und auch Border, die total normal sind.
Hier sieht man immer mehr Collies, und der Franzosen-Boom scheint jetzt hier auch angekommen zu sein. In den letzten Wochen hab ich mehr neue gesehen, als in den letzten Jahren zusammen. Kontakt wollte aber (leider?) keiner von den Haltern, deshalb kamen auch keine Gespräche zustande. Hätte mich halt mal interessiert, wie es denen so ergeht.
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Ich wohne ja in der Großstadt direkt neben nem großen hundeauslaufgebiet und überleg immer ob ich Tendenzen erkenne..
In den letzten Jahren gabs mal kurz vermehrt viszlas und ridgebacks aber nicht so sehr auffällig und zum Glück schon wieder passé.
Ansonsten quer durch die Bank.
In der Kleingartenanlage (über 800 Gärten) ist auch durch die Bank alles dabei nur die letzten Welpen zur Corona Zeit waren alles Retriever. Allerdings zum Großteil Nachfolger für davor schon gehaltene Retriever.
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Bei uns im Dorf gibt es mehrere Aussies. Die Rüden sind anderen Rüden gegenüber aggressiv und die Hündinnen teils huschig und teils ziemlich schräg … bzw. vielleicht auch einfach unerzogen. Zwei der Halter haben schon seit über 20 Jahren Aussies und die Vorgänger der jetzigen Hunde waren entspannt, zuverlässig, erzogen und konnten auch frei am Pferd mitlaufen. Das haben beide Besitzer bei den Nachfolgern nicht mehr hinbekommen.
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Davon fallen die Boxer Halter am positivsten auf, obwohl oft nicht ganz Verträglich.
Das fand ich nur putzig beschrieben, wollte nicht böse rüberkommen!
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Bei uns sieht man in der Junghundestunde/Welpenstunde einige Aussies und Border Collies... zu 90% in Anfängerhänden (und überfordert).
Dann gibts noch einige Lagottos
keine Ahnung warum die plötzlich so beliebt sind.
Im Umkreis gibt es viel Plattnasiges (Französische Bulldoggen), kleine Wuschel (Poo's), Chihuahuas und Spitze neben DSH und Rottweiler. Spannende Kombination
Mit dem Collie fallen wir hier irgendwie raus.
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Hallo,
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