Modehunde - Anlass, Zeitgeist und "Auswirkungen" (Wie entsteht so ein Phänomen?)

  • Davon fallen die Boxer Halter am positivsten auf, obwohl oft nicht ganz Verträglich.

    Das fand ich nur putzig beschrieben, wollte nicht böse rüberkommen! :upside_down_face:

    Achso :rolling_on_the_floor_laughing:

    Der Wutsmiley hat so ein bisschen das Gegenteil gesagt ;D


    Jetzt wünsche ich mir ein best of der Unverträglichsten Hundehalter :D

    Das dürfte hier ( leider) die Listi Fraktion sein...

    Oh Edit : die Beiden Gören neben an mit ihrem Roten Border, und die eine Frau mir Zwergpinschermix ein Stadtteil weiter empfinde ich auch als nicht sehr gut sozialisiert.

  • Davon fallen die Boxer Halter am positivsten auf, obwohl oft nicht ganz Verträglich.

    Das fand ich nur putzig beschrieben, wollte nicht böse rüberkommen! :upside_down_face:

    Davon fallen die Boxer Halter am positivsten auf, obwohl oft nicht ganz Verträglich.

    Das fand ich nur putzig beschrieben, wollte nicht böse rüberkommen! :upside_down_face:

    Danke fürs hervorheben, ist mir garnicht aufgefallen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich bin tatsächlich in letzter Zeit nicht besonders verträglich, speziell mit Tut-Nix-Haltern habe ich so meine Probleme. Aber wie heißt es so schön: Hund und Halter werden sich mit der Zeit immer ähnlicher :winking_face_with_tongue: :see_no_evil_monkey:

  • Jetzt wünsche ich mir ein best of der Unverträglichsten Hundehalter :D

    Bei uns dürften das dann die Bully Halter sein. AFD'ler wirklich nach dem Motto "Ach Hitler war doch eig kein so schlechter Kerl. Und Recht hatte er auch". Die würde ich also schon so ziemlich als Spitze an Unverträglichkeit beschreiben.

    Aber wir haben auch ganz verträgliche Bully(und Mops) Halter. Bzw seh ich die Halter dazu nie, ich seh nur die Hunde auf dem Balkon/im Vorgarten fast kollabieren bei 15 Grad oder so. Aber wenn man niemanden sieht kann man sich auch nicht mit ihnen streiten, also sind sie in meinen Kopf eben als verträglich eingeordnet.

    Mit zu den verträglichsten Haltern dürfte der Mann mit Rotti Mix Hündin gehören. Oh und die Tervueren Halter, ein Ehepaar das ursprünglich aus Amerika kommt soweit ich weiß.

  • Ich bin dann wohl schizophren. Bei Tutnix-Menschen reagiere ich unverträglich, bin ich mit unverträglichen TS-Hunden unterwegs, bin ich extrem unverträglich und in allen anderen Fällen bin ich eigentlich recht verträglich und beiße nicht.

    Lani Meiner ist hier übrigens auch der einzige Collie.

  • Wobei mir in letzter Zeit auffällt dass anscheinend dafür Huskys wieder boomen. :thinking_face:

    Das konnte ich noch nicht beobachten, aber ich warte eigentlich darauf.

    In vielen Insta- und TikTok-Videos sind da sehr kommunikative Exemplare gern die Stars des Contents und gerade sowas reizt ja zur Nachahmung.

    Ansonsten gibt es für mich (wahrscheinlich auch überregional) einen ganz klar gehypten Modehund: der Hund aus dem Tierschutz.

    Spoiler anzeigen

    Von dem positiven Dingen abgesehen erlebe ich da auch im näheren Bekanntenkreis sehr oft Überforderung und Überraschung, wenn der Hund nach ein paar Monaten plötzlich doch wieder ein ganz anderes Verhalten an den Tag legt.

    Das ganze dann Gepaart mit der Überzeugung den einzig richtigen Weg zu gehen (Sprüchen wie "Don't buy - adopt!" oder Diskussionen, wie man sich denn einen Welpen holen kann, wenn es noch Hunde im Tierheim gibt) macht diesen Trend für mich doch sehr sichtbar.

    In meinem regionalen Umfeld ist gerade der Riesenschnauzer ein Modehund (ein Ersthund, ein Zweithund und ein Riesenschnauzer, der sich jetzt als Mischling herausstellt :exploding_head: ).


    Zu dem Trend mit der Fellfarbe "Merle": Sowas gibt es ja bei anderen Rassen auch (wie genannt schon beim Labrador, wo Schoko lang im Trend war). Kritisch wird es mEn, wenn plötzlich "Designerhunde" auftauchen, weil man eigentlich eine bestimmte Rasse mit einer anderen Farbe (verkaufen) möchte.

    Der "Silberlabrador" hat bei so einigen Familien erstaunliches Verhalten an den Tag gelegt :speak_no_evil_monkey:

  • Kritisch wird es mEn, wenn plötzlich "Designerhunde" auftauchen, weil man eigentlich eine bestimmte Rasse mit einer anderen Farbe (verkaufen) möchte.

    Der "Silberlabrador" hat bei so einigen Familien erstaunliches Verhalten an den Tag gelegt :speak_no_evil_monkey:

    Gerade der Labrador als beliebter Anfänger-/Familienhund scheint dafür irgendwie sehr beliebt zu sein. Neben dem "silbernen Labrador" habe ich jetzt auch schon öfter den Begriff "Leopard Labrador" (als andere Bezeichnung für merle-farbige "Aussiedoer" oder schlicht Labrador-Aussie-Mischlinge ) gelesen. Und auch da werden ja zwei charakterlich doch sehr verschiedene Hunde miteinander gekreuzt und oft wird es im Beschreibungstext dargestellt als würde es sich einfach nur um einen merle-farbigen Labrador handeln... Aber so verbreitet, dass man hier von "Modehund" sprechen kann,ist der glaube ich noch nicht

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