Längere Autofahrten- wie siehts bei euch aus?
-
-
wer am Napf vorbeikommt, nimmt ein paar Schlucke und wackelt dann weiter.
Wow! Okay, dann sind deine echte Vieltrinker, dann ist es klar das sie auf den Fahrten auch was brauchen.
Hier wird der Wassernapf nur benutzt wenn man wirklich Durst hat. Einfach im Vorbeigehen was trinken gibts nicht. Wir haben hier unten einen und oben vorm Schlafzimmer auch einen, aber auch nur weil Arren gerne direkt vorm Zubettgehen nen halben Napf trinken will. Erst hier unten trinken und dann die Treppe rauf geht nicht, oben muss es sein.
Hamilton rührt den oben meist nur alle 3 Tage für ein paar Schlucke an, dann aber auch nur beim Aufstehen. Also warten bis man die Treppe runter ist geht nicht, aus dem Bett in de Flur und 3 Schlückchen nehmen, erst dann kann man die Treppe schaffen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Längere Autofahrten- wie siehts bei euch aus? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Nele findet gerade Autobahnfahrten suuuuuper entspannend und pennt einfach. ich mache den Abend vorher und morgens nichts groß anders als sonst, bzw. ändere ich da wegen ihr nichts, sie ist total unkompliziert bei sowas - Hauptsache sie darf mit.
Wir fahren öfter ans Meer, immer so zwischen 300 und 350km, also bis zu 4 Stunden Fahrt. Das dann mit meinem eigenen alten 50 PS Polo. Der ist sehr laut und das Fahren für mich auch immer etwas anstrengend, sodass ich da gerne nach etwa 2,5 Stunden mal eine Pause mache und mir kurz die Beine vertrete. Nele darf dann auch gerne mal den Rastplatz angucken.2 Mal ist Nele mit mir aber auch schon gut 1000km nach Wien gereist. Das dann aber in einem geliehenen Automatikwagen mit Tempomat, das war für mich dann deutlich entspannter. Trotzdem brauch ich dann so allle 3-4 Stunden mal eine kleine Toiletten- und Verschnaufpause, Nele müsste da nicht raus, will aber immer gerne, weil alleine im Auto sitzen ja doof ist.
Auf dem Rückweg aus Wien hatten wir dann einmal super furchtbaren Sturm und Schnee und Eis und Regen und die angefahrenen Hotel waren ausgebucht, sodass wir beide dann knappe 5 Stunden im Auto auf einem Rastplatz geschlafen haben - auch kein Problem. Sie macht einfach alles mit
Irgendwelche Übelkeit kenne ich von ihr so gar nicht.
Fazit: Hund richtet sich bei sowas automatisch nach mir -
Ich bin früher mit der ganzen Familie und Familienhund und jetzt auch mit Coco viel in den Urlaub gefahren.
Meistens von Bayern aus Richtung Italien.Früher war das für uns Kinder immer ein kleines Abenteuer. Wir sind extra früh aufgestanden und dann mit dem Hund noch im Dunkeln eine größere Runde spazieren gegangen und dann ging es gegen 5-6 Uhr los Richtung Süden. Pausen wurden alle paar Stunden gemacht, weil wir Kinder ja auch mal rauswollten und der Hund durfte dann eben auch sein Geschäft verrichten und einen Schluck trinken.
Jetzt bin ich schon öfter alleine mit Coco längere Strecken gefahren und mache überhaupt nichts besonderes. Da mein Auto keine wirkliche Klimaanlage hat, versuche ich eher in den Abendstunden oder über Nacht zu fahren. Ansonsten halte ich an, wenn ich eine Pause brauche oder Coco doch mal unruhig wird.
Coco ist es gewohnt, den Großteil des Tages im Büro zu ruhen. Also stört es sie auch nicht, mehrere Stunden am Stück in ihrer großen Autobox zu liegen. Je nach Lust und Laune mache ich dann mal alle 2 Stunden kurz Pause oder fahre auch mal 4 Stunden am Stück.
Wenn ich zeitlich keinen Stress habe, fahre ich auch mal etwas abseits der Autobahn und parke irgendwo für einen schönen Spaziergang.
Wenn ich über Nacht fahre, fahre ich aber natürlich eher durch und halte wirklich nur für kurze Pinkelpausen (für Mensch und Hund) oder eine kleine Mahlzeit.An Pfingsten werde ich z.B. alleine von Südbayern bis zum Comer See nach Italien fahren. Das sind knapp 400km, also 4-5 Stunden.
Ich werde wohl sehr früh starten, damit ich noch was von meinem ersten Urlaubstag habe.
Also darf Coco morgens gegen 4-5 Uhr kurz ihr Geschäft erledigen auf dem Weg zum Auto und dann fahren wir 2-3 Stunden, suchen uns einen schönen Ort für eine Frühstückspause mit kleinem Spaziergang irgendwo in den Alpen und fahren dann die restliche Strecke.
Am Abend davor werde ich eine stinknormale Gassirunde gehen, wie jeden Abend und Coco auch normal füttern.
Wegen Coco könnte ich die Strecke wahrscheinlich auch durchfahren. Aber ICH brauche eine Pause für einen Kaffee usw. Und außerdem fängt für mich der Urlaub während der Fahrt schon an -
Ich fahre ja seit 6 Monaten alle 14 Tage Freitag 3-3,5h und Sonntag wieder zurück je nach Verkehr.
Pausen mache ich keine, Benni schläft durch und anderes Programm gibt es auch nicht. Manchmal schläft Benni so tief, dass er nicht einmal aufwacht, wenn ich da bin.
Wenn ich merken würde, dass Benni unruhig wird würde ich anhalten. Aber Auto ist das beste Schlafmittel. -
@Superpferd....ich bin auch immer furchtbar aufgeregt-da mischt sich Vorfreude mit Unheilsahnungen.
Kopf hoch-gute Reise und kommt heil hin und her!!!
LG Alex -
-
Wir fahren 2-3x im Jahr im Urlaub, dann meist 500-1000km.
Pepper ist somit schon ein kleiner Reiseprofi
er liebt außerdem Auto fahren.
Am Vorabend passiert hier nix Besonderes (außer dass wir eher schlafen gehen).
Wenn Pepper früh merkt dass wir in den Urlaub fahren wir er ganz hibbelig, springt einem nur im Weg herum...er könnte ja vergessen werden. Hab ihm vor dem letzten Urlaub gleich nach dem Aufstehen sein Geschirr angezogen, da war er irgendwie entspannter, werde ich so beibehalten.
Bevor wir fahren gehe ich noch eine kleine Runde. Sobald er im Auto sitzt, legt er sich schlafen und steht erst wieder auf wenn wir Pause machen. Meist machen wir 2 Pausen. Da ist er mehr mit schnüffeln beschäftigt als mit Geschäft verrichten.
Frühstück gibts während der Fahrt (meist etwas Trofu), manche Hunde müssen vom Auto fahren brechen, Pepper juckt das nicht im Geringstens.Sind wir am Ziel angekommen, wir erstmal die Unterkunft angeschaut und dann gehts erstmal eine größere Runde mit dem Hund. Dann explodiert meist die geladene Aufregung im Hund
Es ist immer erstaunlich wie pfiffig Hunde doch sind...fahren wir irgendwohin zum Gassi sitzt pepper mit diesem blick
in seiner Box und wartet das es los geht, hin und wieder wird aufgeregt gewufft. Geht es aber in den Urlaub, knallt sich der Hund hin und ist die nächste Zeit nicht mehr ansprechbar.
-
Unser Benny war immer sofort im Auto, wenn die Heckklappe offen war. Er war total autoverrückt. Manchmal bin ich mit ihm nur eine Rund um den Block oder zum Tanken gefahren. Dann gab er wieder Ruhe. Lange Strecken waren kein Problem. Die 600km zum Bodensee (dort wohnt unser Sohn) verliefen problemlos. Er hat sich meist von selbst gemeldet, wenn die Blase drückte. Trinken wollte er auf den Touren auch nicht. Meist war es nur ein Schlückchen, um endlich seine Ruhe zu haben.
Unsere Emma (5 Wochen bei uns) mag das Auto überhaupt noch nicht. Sie springt Zuhause nicht von selbst rein. Ich hebe sie immer rein. Wenn wir dann vom Spazieren zurück sind und nach hause fahren wollen, springt sie aber sofort ins Auto. Zum Glück, wir dachten schon, das sie gar nicht hochspringen kann.
Im Auto selbst ist sie ganz ruhig, guckt interessiert raus oder legt sich entspannt im Kofferraum hin. -
Mein Hund fährt sowieso täglich mit Auto und deswegen machen wir auch bei langen Fahrten gar nichts anders. Das längste bis jetzt waren ca. sieben Stunden. Einen Napf hat er im Auto. Die meiste Zeit im Auto verschläft er sowieso.
-
Ich fahre mit meinen Hunden zweimal im Jahr sechs Stunden in den Urlaub. Wir gehen vorher eine Löserunde und sobald die Hunde im Auto sind legen sie sich schlafen. Nach ca. drei Stunden machen wir eine Pause, aber das eher wegen mir
und laufen ein paar Meter mit den Hunden. Dabei bekommen sie auch Wasser angeboten.
Als Mogli sich als Junghund beim Autofahren übergeben hat sind wir die ganzen sechs Stunden durchgefahren weil er gepennt hat und wir nicht wollten, dass ihm nach einem Stopp auf der Weiterfahrt vielleicht schlecht wird.
-
Wir waren Ende März mit Eugen (zu dem Zeitpunkt 7 Monate alt) in Julianadorp - von uns aus immerhin knapp 600 km.
Am Vorabend wurde nichts anders gemacht, am eigentlichen Reisetag hat er ein kleines Frühstück bekommen, dann haben wir noch eine ordentliche Runde gedreht und ab ins Auto. Unterwegs haben wir 2 Pausen gemacht, aber den größten Teil der Fahrt hat man ihn kaum bemerkt: er hat einfach geschlafen!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!