Passt ein Australian Cattle Dog zu mir?
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Aussehen sollte bei der rassewahl eine eher untergeordnete Rolle spielen.
Lg
Warum? Für mich z.b. Spielt das Aussehen eine Rolle, steht sogar an erster Stelle. Man schaut nun einmal auf das Äußere und erst dann auf den Charakter. Dann kann man immer noch abwägen.
Übrigens finde ich die Einwände zwar völlig ok (zwecks Schule, Ausbildung usw), aber nicht unbedingt zwingend. Denn ich zB bekam meinen ersten eigenen Hund im 11 Jahren und hatte sie 15,5 Jahre an meiner Seite :) Laut der oder dem TE scheint es auch alles mit der Mama abgesprochen (Gedanken für die Zukunft und Absicherung sind also vorhanden :) ). Und mit 16 Jahre ist man ja eigentlich schon gedanklich Verantwortungsbewusster.
Was ich nicht verstehe: nen Garten von nur 10qm? Da ist doch nen Schreibfehler oder?
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Hi
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Was ich nicht verstehe: nen Garten von nur 10qm? Da ist doch nen Schreibfehler oder?
Davon gehe ich eigentlich aus
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Natürlich kann man schauen, dass der Hund einem gefällt. Aber wenn man bestimmte Vorstellungen hat was man mit dem Hund machen möchte und was der Hund für Charaktergrundzüge haben soll und bestimmte Lebensumstände hat in die er passen soll, dann muss man beim Aussehen evtl. nen Kompromiss eingehen.
Der eigene Hund ist am Ende eh immer der schönste.
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ich liebe schäferhundartige vom Aussehen her und außer meinem kelpie gefällt mir vom Aussehen keiner meiner Hunde wirklich. Hier lebt aber kein dsh, Mali oder Herder, weil passt im Moment charakterlich, vom Platz und der Beschäftigungsart nicht.
Also leben hier rassen, die charakterlich, vom Wesen, dem platzanspruch und der Beschäftigung passen. Beim aussehen kann man schlicht einfach Abstriche machen. Was nützt mir ein total in mein beuteschema passender Hund, wenn er mit mir und ich mit ihm unglücklich bin? Nur weil er nicht das ist, was zu mir passt und ich nicht das bin was zu ihm passt?Ehrlich, dieses "aber der Hund muss mir gefallen" wird so überschätzt. Der eigene Hund ist eh der schönste, beste, tollste, wenn es passt.
Und dabei ist nunmal Wesen und Charakter des Tieres wichtig, nicht ob Ohren hängen, stehen, groß oder klein sind. Was ich verstehen kann, wenn man aus praktischen Gründen Präferenzen bezüglich Fell hat, aber im Falle des Falles selbst diese über Bord schmeißt, wenn dass der einzige Grund ist einen ansonsten super passenden Hund, eine super passende Rasse nicht zu nehmen.
Ein Spruch aus der pferdewelt "ein gutes Pferd hat keine Farbe". Lässt sich genauso auch auf Hunde übertragen. Aussehens und schönheitszucht ist der Untergang so vieler rassen.
Nur weil es Menschen gibt, die nicht einsehen oder verstehen wollen, das man ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilt.
Lg
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Ich bin optisch veranlagt. Für teures Geld würde ich nie einen Hund kaufen der mir optisch nicht gefällt. Schließlich muss ich ihn jeden Tag angucken.
Ich habe 2 Hündinnen die optisch nicht meine Favoriten sind. Beide aus dem TH. Da ist das kein Thema natürlich. Aber 1000 € plus ? Dafür muss ich sehr lange sparen und da muss es für mich komplett passen oder ich warte eben -
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Ich kann dieses "er muss so und so aussehen" so absolut gar nicht verstehen irgendwie. Meine Hunde waren und sind immer die schönsten, was für ein Zufall
und das obwohl sie objektiv betrachtet meinen Geschmack in mancher Hinsicht eigentlich nicht treffenIch finde Collie hier total passend.
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Der Pudel würde mir auch noch einfallen, das könnte auch passen. Und mit Optik kann da eigentlich auch keiner kommen, Pudel sind so wandlungsfähig, dass sie nicht mal unbedingt Locken haben müssen. Sie sind sportlich, intelligent, super lernfähig, begeisterungsfähig... bei einem Großpudel müsste man lediglich den Jagdtrieb etwas im Blick haben. Und sie sind halt auch sehr anpassungsfähig, was die Auslastung angeht. Drei Tage lang mal kurze Gassirunden sind kein Thema, 20km Wanderung auch super. Eigentlich macht ein Pudel doch so ziemlich alles mit.
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Es kommt darauf an, wie kernig du dir deinen Hund wünschst. Collie und Boxer fände ich hier beide passend, sind aber schon recht unterschiedlich von der Grundart her, wobei der Collie wesentlich sensibler ist, der Boxer eher ein trampeliger Clown (und wahnsinnig bezaubernd dabei).
Es wäre schön, wenn du das Wesen, das du dir wünschst, noch etwas genauer beschreiben könntest.
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@Nebula & @Chestergirl können zum Kurzhaarcollie vielleicht noch was sagen.
Es kam ja das Argument die seien zu "dünn". Aber Nova zum Beispiel hat eine super Statur.
Aber vielleicht definiere ich dünn auch einfach anders. -
Übrigens finde ich die Einwände zwar völlig ok (zwecks Schule, Ausbildung usw), aber nicht unbedingt zwingend. Denn ich zB bekam meinen ersten eigenen Hund im 11 Jahren und hatte sie 15,5 Jahre an meiner Seite :) Laut der oder dem TE scheint es auch alles mit der Mama abgesprochen (Gedanken für die Zukunft und Absicherung sind also vorhanden :) ). Und mit 16 Jahre ist man ja eigentlich schon gedanklich Verantwortungsbewusster.
Einen Hund mit 11 zu bekommen (der dann den Eltern gehört, die auch die meiste Verantwortung tragen und idR auch die meiste Arbeit haben, auch wenn man das als Kind ggf. anders sieht) ist noch einmal etwas anderes. Schon, weil du die nächsten 7-8 Jahre vermutlich in der Schule bist und zuhause wohnst. Ein Großteil des Hundelebens findet also in gesicherten Umständen statt. Insofern man dies überhaupt sagen kann.
Mit 15 oder 16 ändert sich das Leben garantiert in den nächsten 0-3 Jahren massiv. Abitur, Ausbildung, Studium, Auszug - all das findet nun in nächster Zeit statt. Die meisten großen Hunde werden in dieser Zeit nicht einmal erwachsen, sondern stecken noch in der Pubertät.
Ungünstig, wenn man gerade im ersten Semester steckt, sich mit der neuen WG anfreundet und mit dem eigenen Geld haushalten muss (und womöglich arbeiten geht, weil Mama & Papa nicht alles finanzieren können oder wollen).
In dieser Situation würde ich auch zu einem Hund raten, der sich der Situation des Halters leichter anpassen kann und zügiger erwachsen wird. Das hat gar nichts damit zu tun, dass man mit 15, 16 oder 17 nicht absolut geeignet sein kann für AmStaff, ACD und Co, sondern dass diese Hunde einfach viel mehr Schwierigkeiten in den kommenden, wechselhaften Jahren machen. Auf unterschiedliche Weise.
@Dennis9631
Falls du mit dem Gedanken spielst, dass deine Eltern auf den Hund achten, wenn du am Wochenende weg bist oder lange Vorlesungen hast oder 9 Stunden arbeiten musst (oder an den langen Unterrichtstagen), dann sollte es vor allem auch eine Rasse sein, mit der deine Eltern klar kommen. Also auch ein Hund, der sich nicht nur an eine Person bindet, sondern zumindest offen für weitere Bezugspersonen ist. Das macht es für alle Beteiligten einfacher.Je größer der Hund, desto mehr Geld kostet er. Klingt blöd, ist aber so. Wenn man nebenher nur 600€ verdient, dann werden Futter, TA etc. pp. schnell sehr viel im Verhältnis.
Große Hund sind in Unigebäuden nicht gerne gesehen, an vielen Unis auch ganz verboten.Auch das musst du leider beachten, wenn du in Betracht ziehst zu studieren.
Bei einer Ausbildung darfst du den Hund wohl idR generell nicht mitnehmen.
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