
französische Bulldogge
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Gast50741 -
8. September 2016 um 10:40
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Also, ich werf nochmal den Basset rein, auch wenn die Rasse aktuell im Allgemeinen nicht sooo ideal ist. Ich weiß auch nicht, ob man gemäßigtere Versionen finden kann, was Augen und Ohren angeht - rein vom Charakter her sinds halt klasse Hunde!
Bosties sind nicht gesünder als FB, die können sich da ganz gut die Hand geben. Allergien, Herzprobleme, Rückenleiden, Patellalux, die ganzen brachycephalybedingten
Probleme (Atmung, Thermoregulation, Gebiss, Augen)... die würde ich mir als "gesunde Alternative zum Frenchie" abschminken.Schade, ich hatte nicht viel über sie gehört, aber das was ich hörte, war eher positiv!
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ich find die Minis ja extrem geil. Kenne sie auch nur so wie @Aoleon sie beschrieben hat. Aber leider darf man sie hier in sachsen-Anhalt gar nicht mehr halten. Dachte es betrifft nur die Großen. echt Schade!
Da hilft nur: Umziehen!
(Bitte nach Hessen, Nähe Frankfurt, damit ich die Chance hab den Prachtpudeln mal über Weg zu laufen. Biete im Gegenzug nen Arren zum Kuscheln.) -
“Mein Pudel wäre damit auf Dauer nicht zufrieden, der braucht entweder mehr Bewegung oder was für den Kopf.“
@datKleene
Also Pudel sind schon verdammt Anpassungsfähig. Nun sogar den Pudel zu nem “nichtjederhund“ zu machen finde ich etwas überdramatisiert.Der durchschnittliche Hund bei uns aufm Dorf kriegt garantiert nicht mehr. Da sind Schäferhunfe, Jagdhunde, Retriever, Begleithunde etc. Dabei.
Lediglich hier im DF kann man als Durchschnittsfamilie keeeeinen Hund zufrieden stellen.
Jeden Tag ne große Runde mit Spiel und dazu Familienalltag (!) und ab und an wandern. Ist doch tiptop, wenn man nicht grade den Oberarbeitshund in Betracht zieht.
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Wenn man einen "gemütlichen" Hund will, sollte man sich einfach einen älteren Hund zulegen.
... aber keinen Boxer. Die sind auch im Alter wie Kinder. :-)
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@Aoleon nein, ich kann dir nicht recht geben und bin anderer Meinung sorry
Aber das ist ja auch ok.
Vielleicht kennen wir da einfach sehr unterschiedliche Rassevertreter. -
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Sie kommen wahrscheinlich nicht in Frage, aber Puggle würden die Anforderungen ebenfalls erfüllen und dürften im Schnitt gesünder sein als der French Bully.
Probleme währen hier, dass unter Umständen Jagdtrieb auftreten kann und dass es schwer bis unmöglich wird eine durchsichtige Zucht zu finden (zumal ja halt auch nichts gewonnen ist wenn dort mit einem super-reinrassigen Mops gezüchtet wird der all die Probleme mitbringt wegen derer man sich vom verwandten brachycephalen French Bully abgewandt hat).
Ansonsten denke ich, dass die Ansprüche nicht zu erfüllen sind, wenn nahezu jede Abweichung an Größe und Fellbeschaffenheit ausgeschlossen wird, sowie Mixe und Tierschutzhunde ebenfalls nicht in Frage kommen.
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Also, ich werf nochmal den Basset rein, auch wenn die Rasse aktuell im Allgemeinen nicht sooo ideal ist. Ich weiß auch nicht, ob man gemäßigtere Versionen finden kann, was Augen und Ohren angeht - rein vom Charakter her sinds halt klasse Hunde!
Neben Augen und Ohren haben die noch über den ganzen Körper massive Baustellen - da dürfte es echt leichter sein, einen gesünderen Boston Terrier zu finden!
Vom Programm her dürften viele Hunde passen, ich halte den aktuellen Bespassungswahn in den meisten Fällen für übertrieben - aber klein, kurzhaarig und bullig wird allein von der Optik her schwierig, wenn der Hund dann auch noch halbwegs gesund sein sollte. Besonders, wenn man gewisse Rassegruppen von vornherein ausschliesst.
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Vielleicht kann euch @Eladamri weiterhelfen bei den Französischen Bulldoggen. Sie ist ja durch ihren Rüden sehr tief in der Züchterszene drin und vielleicht gibt es ja doch noch den ein oder anderen Züchter, der gesunde Hunde züchtet.
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Ui... Vom Regen in die Traufe. Cavalier täte ich mir auch keinen zu, allerdings aus anderen Gründen als bei den Bulldoggen. Nicht nur ist der Genpool bei den Cavaliers sehr klein (Klick!), sondern sie können auch an einer Reihe von furchtbaren (Erb-)Krankheiten und Missbildungen leiden.
da muss ich mal einlenken. Der CKCS wird hier als absoluter krüppel dargestellt und das ist einfach nicht wahr. Ich komme aus einer CKCS Zucht und bei uns gab es z.b. SM gar nicht. Auch keine anderen Krankheiten. SM wird auch seit Jahren selektiert eben damit es nicht mehr vorkommt, aber das dauert nun einmal. Ansonsten kenne ich auch keinen einzigen Cavi in meiner Umgebung und Bekanntenkreis der irgendwie an Erbkrankheiten leidet.
Ich spreche die Rasse nicht frei von Krankheiten, aber ich kann es nicht stehen lassen, dass sie so massiv dargestellt werden.
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Bei den Cavalieren hat der ungesunde "Gesamteindruck" sicher auch mit den vielen Vermehrern zu tun als die Rasse bekannt/beliebt wurde. Vor wenigen Jahren hat man hier plötzlich quasi an jeder Ecke einen Cavalier gesehen, nach nichtmal 3-4 Jahren sieht man fast gar keine mehr. Das ist richtig, richtig traurig.
Bevor der Cavalier so bekannt wurde, war die Rasse aber meines Wissens nicht sooo krank, ich kann mir schon vorstellen, dass im VDH gesunde Hunde zu finden sind.Falls der Cavalier in frage kommen würde, was ist denn mit dem King Charles Spaniel? Sind die etwas weniger vorbelastet was die Gesundheit angeht? Durch die kürzere Schnauze sind sie nicht so beliebt wie die Cavaliere, aber wenn eh ein Frenchi im Raum stand gefällt deinen bekannten ja der King Charles vielleicht gerade auch deswegen besser als andere langhaarige Begleithunde?
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