französische Bulldogge

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    Hi


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    • Also ehrlich gesagt passt doch da so ziemlich jeder Hund, der nicht grade ein mords Temperament hat.Mein Pudel und mein Labrador bspw. leben zzt auch unter solchen "Bedingungen". Gut, aufs Aussehen sollte man sich vllt. nicht unbedingt versteifen, aber die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt eben nicht.

      Mein Pudel wäre damit auf Dauer nicht zufrieden, der braucht entweder mehr Bewegung oder was für den Kopf.


      ´Mmh, falls es anstatt kurzhaarig auch nackt (mit Schopf) sein darf, fiele mir da der Chinese Crested ein, die hab ich als eher genügsam und sehr anhänglich erlebt (wobei es auch da Ausnahmen gibt). Ist aber halt ne ganz andere Optik, die wahrscheinlich eher nicht ins Schema passt. Kräftig gebaut passt da nicht, aber die gewünscht Optik scheint ja eh schwierig zu finden sein. (lässt sich da nicht was doodeln? Kreuzungen aus Frenchie und Chi sollen jetzt übrigens im Kommen sein :fear: )

    • Vom Boston Terrier hört man gesundheitl. nicht soviel Schlechtes, vielleicht eine Alternative?

      Bosties sind nicht gesünder als FB, die können sich da ganz gut die Hand geben. Allergien, Herzprobleme, Rückenleiden, Patellalux, die ganzen brachycephalybedingten
      Probleme (Atmung, Thermoregulation, Gebiss, Augen)... die würde ich mir als "gesunde Alternative zum Frenchie" abschminken.


      Nochmals die Anforderungen:

      Familienhund, der zufrieden ist (wenn er erwachsen ist) mit einstündigen Spaziergängen (plus natürlich mehrfachen kleinen Pippirunden), unkompliziert, fröhlich, gerne mit sympathischem Dickkopf. Was ihm geboten werden wird ist enger Familienanschluss (er muss nie alleine bleiben), liebevolle Menschen die aber auch sehr konsequent sein können. An Gehorsam wird nur Rückruf, bleib und sonst nichts weiter gefordert werden. an Wochenenden soll er einfach auf normalen Familienausflügen mit dabei sein und auch mal 10km Wanderungen (nicht im Hochsommer) mit machen.
      Äusserlichkeiten: kurzhaarig, nicht größer als wirklich max 40cm und kräftig gebaut.

      Kurzhaarig sind sie absolut nicht, aber sonst könnte ein Tibet Spaniel eventuell passen. Sie sind natürlich nicht so bullig wie ein Frenchie, aber doch ziemlich kompakt.

      Oder, nicht bullig aber dafür in kurzhaarig zu haben, ein Standard-Dackel aus nicht grade jagdlicher Leistungszucht. Da kenne ich ein paar recht anspruchslose Exemplare.

    • Ich befürchte, Optik und gewünschte Eigenschaften sind nicht vereinbart. Es gibt einfach keine Rasse, die das bietet.

      Ein Hund zum einfach dabei haben sind die ganzen Begleithunde. Spitz gäbe es noch. Der hat im Verhältnis zum Bully auch viel weniger Wach- und Jagdinstinkt

    • Zwar nicht kurzhaarig, aber ein Spitz in entsprechender Größe oder auch ein Cocker Spaniel oder ein Sheltie könnten doch auch passen?
      Überhaupt finde ich das relativ normales Programm, es wird immerhin täglich spazieren gegangen, und wenn man das nicht komplett stumm und nur an der kurzen Leine tut ist das doch für mehr als nur absolute Begleithunde eine passende Lebensweise.

    • Naja, der Minibulli gehört zur FCI Gruppe 3...also Terrier, kein klassischer Begleithund :) Mops, Frenchie und Bostie sind alles FCI Gruppe 9 Rassen.

      Man kann den Leuten den Mini ja vorschlagen, wenn sie die Rasse dann live kennen lernen werden sie schnell merken ob das charakterlich passt :smile:

      Klar stehen sie da, haben ja auch den Terrier im Namen.
      Aber dennoch sind Minis jetzt nicht hochkompliziert und vor allem sind sie ziemlich gute Begleithunde. Immerhin war das ja die Idee dahinter, der Bullterrier für die Dame eben.

      (Davon ab das Frenchies ziemliche Energiebündel sind, wenn man mal eine gesunde trifft)


      Familienhund, der zufrieden ist (wenn er erwachsen ist) mit einstündigen Spaziergängen (plus natürlich mehrfachen kleinen Pippirunden), unkompliziert, fröhlich, gerne mit sympathischem Dickkopf. Was ihm geboten werden wird ist enger Familienanschluss (er muss nie alleine bleiben), liebevolle Menschen die aber auch sehr konsequent sein können. An Gehorsam wird nur Rückruf, bleib und sonst nichts weiter gefordert werden. an Wochenenden soll er einfach auf normalen Familienausflügen mit dabei sein und auch mal 10km Wanderungen (nicht im Hochsommer) mit machen.
      Äusserlichkeiten: kurzhaarig, nicht größer als wirklich max 40cm und kräftig gebaut.

      Da passt der Mini eigentlich ziemlich gut.
      Wichtig ist halt sehr, sehr viel Humor! Oft genug kommen sie halt nicht beim ersten Ruf, aber sind durchaus gut erziehbar und machen gerne jeden Scheiß mit. Es sei denn man erwischt ne Hohlbirne wie Arren. :D
      Unkompliziert an sich ja, man muss hat aufpassen weil die Minis keinen Sinn für Gefahr haben, das Terriererbe halt. Kopfüber ins Abenteuer, man sollte halt immer ein Auge beim Hund haben. (Und bei Röhren, Kanalrohren und Co den Hund besser anleinen, aber offene Röhren sind ja nun nicht grad häufig)
      Die Distanzlosigkeit sorgt gerne mal für Probleme, aber das lernen die wirklich von allein. Man braucht halt 1-2 Jahre Geduld, ehe die anfangen zu reifen und dann klappt vieles sehr viel besser.

      Jagdtrieb: Die, die ich bisher so kennengelernt habe hatten alle wenig, Mäuse und Katzen sind wohl die größten Probleme.

      Oh, ganz wichtig: Viele Minis sind richtige Zerstörer!
      Sie sind super neugierig und wie Kleinkinder, alles muss man in die Schnute nehmen und mal probieren... Guter Kaukram ist sehr wichtig. Es muss groß sein, je größer desto geiler. Egal was, es wird klein gemacht und da heißt es Achtung, frühzeitig wegnehmen damits nicht im Hals steckenbleibt.
      (Man lernt ruhig zu bleiben während der Hund würgt, Maul auf, reingreifen, ausm Hals ziehen wird trotz aller Vorsicht nötig sein. Man gewöhnt sich dran)

      Am besten ist echt kennenlernen. Aber die Minis wickeln mit ihrem Charme eh jeden um die Pfote. :herzen1:


      Edit:

      Ein Hund zum einfach dabei haben sind die ganzen Begleithunde. Spitz gäbe es noch. Der hat im Verhältnis zum Bully auch viel weniger Wach- und Jagdinstinkt

      Ein Spitz mit weniger Wachinstinkt.... Sicher?

    • ich find die Minis ja extrem geil. Kenne sie auch nur so wie @Aoleon sie beschrieben hat. Aber leider darf man sie hier in sachsen-Anhalt gar nicht mehr halten. Dachte es betrifft nur die Großen. echt Schade!

    • Zwar nicht kurzhaarig, aber ein Spitz in entsprechender Größe oder auch ein Cocker Spaniel oder ein Sheltie könnten doch auch passen?

      Na, wenn ein Corgi schon zu lebhaft und arbeitssam ist, dürfte ein Cocker auch nicht in Frage kommen - obwohl da auch viele rein als Spaziergehhunde gehalten werden. Bissi mehr tun würden sie sich aber schon wünschen, koppeln sich auch entsprechend ab...

      Und zur Optik: habe am Wochenende zwei ratzekahl geschorene Cocker gesehen :shocked: - hat ewig gedauert, bis ich die rassemässig einordnen konnte. War ja auch von der Fellfarbe nix mehr übrig, aber der Besitzer hat sich die einfach passend gemacht als Kurzhaarhund. :dagegen: Sah scheusslich aus, und ich hoffe, die armen Viecher kriegen Sonnencreme und bei Regen Mäntel, da man sie jeglichen Schutzes beraubt hat durch den Millimeterschnitt....

      Die Leute sollten ihre Vorgaben noch mal überdenken.

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