Beiträge von Srinele

    Also ich kann nur für mich sprechen, aber das möchte ich SCHON deutlich machen. Ich habe niemals gesagt, dass du dich sträubst oder nichts annimmst!!! Null. Wie gesagt nur du siehst den Hund und musst entscheiden, was passt.


    Ich finde es nur unfair, wenn man immer erst überlegen muss, bevor man einfach einen Vorschlag einwirft, weil man könnte dann von zig Seiten angemacht werden, wie wenig Ahnung man doch von allem hat.

    Du hast die Methode nicht verstanden, aber seis drum....


    Und wenn ich mir das Gezicke so anschaue, weil man - nicht nur die ferndiagnostikerin, sondern auch die leitende Abusbilderin - die favorisierte Methode nicht sofort bejubelt, verstehe ich mal wieder, wieso manche Trainer lieber ihr eigenes Ding machen.


    Wieso kann man nicht einfach mal ein "Machen wir nicht" akzeptieren und einfach mal Ruhe geben? Man hat seinen Tipp abgegeben, wurde aus verschiedenen Gründen abgelehnt und gut ist. aber nein, man muss immer weiter nachlegen und am Ende die beleidigte Leberwurst spielen, weil man für seine Idee nicht gefeiert wurde. Und wenn man dann ständig nur mit dummen Klischees auf die ach so doofen und überholten IPO Methoden und Sportler ums Eck kommt, muss man sich nicht wundern, wenn man in der Diskussion nicht ernst genommen wird und die Leute mit den AUgen rollen wenn man ums Eck kommt.

    Weil es nicht von der betreffenden Person kam, sondern nur von zig Leuten, die den Hund genauso wenig kennen, wie ich ;)

    Meinst du mich? Ich habe kein Problem. Wie ihr mit dem Hund vorgeht ist mir offen gestanden herzlich egal. Wenn es nicht zum Hund passt, dann schlagt einen anderen Weg ein! Ganz einfach Geschichte. Es war ein Vorschlag, der zigfach von Leuten abgetan wurde, die den Hund meines Wissens nach nicht kennen.


    Nicht egal finde ich dagegen, da man hier generell nichts sagen darf, ohne dass man aufzählen können muss, wieviele GEBRAUCHSHUNDE man im IPO ausgebildet hat. Und sonst wird alles abgetan damit, dass man ja keine Ahnung vom Typ Hund hat usw.

    ärger dich nicht drüber.


    Ich sag mir immer, dass man bei einem Hund, der so vieles in seiner Umgebung cool findet, dem er widerstehen soll, einfach konkurrenzfähig bleiben muss.


    Milla hätte ohne mich draußen den Spaß ihres Lebens.
    Die findet rennen geil, erkunden von der ganzen Welt, jagen geil, andere Hunde geil, andere Menschen geil, andere Tiere geil........... Da muss man auch ein bisschen mithalten ;)

    Und ich halte Kim für so konsequent, dass sie das eben aus meinen bereits genannten Gründen nicht durchgehen lässt. ;)

    Du verstehst ernsthaft nicht den Unterschied zwischen einer Belohnung und einem Apport!? Echt nicht?


    Das hat mit Konsequenz nix zu tun. Lasse ich meinen Hund mit ner Belohnung kaspern heißt das längst nicht, dass der Hund nicht auch auf Kommando sauber apportieren kann.


    Gibt sie ein Kommando zum apportieren, ist es sinnvoll so zu arbeiten, dass das Kommando auch ausgeführt wird. Die Frage ist aber, ob der Hund das als Belohnung empfindet - sofern es hier um eine Belohnungssituation geht.


    "Durchgehen lassen" im Zusammenhang mit Belohnung......... ohne Worte....... :lol: :roll:

    Achja und ich persönlich bin nicht so unsicher, dass ich bei jedem selbstständigen Denken, Handeln, oder Wollen des Hundes mich angesprochen fühle a la "du kannst mich mal"


    Und ich halte Kim auch nicht für so unsicher, dass sie sämtliches Hundeverhalten als "Angriff" oder Respektlosigkeit auf sich projiziert ;)

    Naja, wenn es anders verlangt wird, dann spricht dagegen, dass sich der Hund durch dieses Verhalten mit dem Gedanken "du kannst mich mal" verselbständigt und das immer weiter ausweiten wird.Konsequenz ist m.E. das A und O in der Hundehaltung und da gehört es in diesem Fall dazu, dass der Hund das Spieli so zurückbringt wie es gewünscht ist und nicht so wie der Hund gerade Lust dazu hat.

    Wenn es um einen Apport geht, dann stimme ich dir zu.


    Wenn es als Belohnung verwendet wird, verstehe ich es nicht, nein.
    Dann würde ich eben auch nicht verlangen, was der Hund in dem Moment nicht will. Damit zerschieße ich meiner Meinung nach die Belohnung. Und man könnte da durchaus ein System reinbringen, bpsw. mit Signalen für unterschiedliches Verhalten am Spielzueg, oder auch unterschiedliche Spielzeuge für unterschiedliche Zwecke.


    daher auch meine Frage an Kim ;)

    Es beharrt keiner drauf, aber hier schreien zig Leute "neeee geht nicht", ohne den Hund je gesehen zu haben. Und mal versuchen den Hund zum Denken zu kriegen, wäre einfafch durchaus eine Möglichkeit.


    Ich kenne zig Gebrauchshunde, die geklickert werden, die tatsächlich sogar super im Shapen sind. Sind halt nicht unbedingt im IPO zuhause, aber das schmälert das Ganze meiner Meinung nach nicht.


    Dass ich mich hier eigentlich gar nicht hätte äußern dürfen, habe ich vergessen. Ich habe ja keinen Gebrauchshund und IPO mache ich auch nicht. Sowieso habe ich ja nur nen Pudel und nen Labbi :roll:


    Dass man nun übertrieeeeben viel können muss, um mit dem Hund mal was zu erklickern ist einfach auch Kokolores. Als könnte Mensch sich da nicht auch reinfuchsen. Aber klar. Dann steht halt einfach mal NICHT das oooooberperfekte Ergebnis am Ende, sondern einfach mal die freudige Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch. Aber Stop: beim IPO ist alles anders.


    Achja: gerade beim Elefantentrick kann man mega viel unterstützen mit Locken z.B.


    Erst wird sich beklagt der Hund ist soooo passiv. Aber nun wird sich wieder gesträubt den Hund zum Denken zu bringen. Nein, da wird er dann lieber (passiv!) an der Leine in Position gebracht.


    Und man kann ja einfach mal schnödes, niederwertiges Futter nehmen, dann muss man nicht immer mit der Stresskeule winken, weil man die Hunde mit Spielzeugen und Beutewürsten pusht pusht pusht.


    Achso vergessen: ist eh alles nur unnötiges Geschreibsel. Ich mache ja kein IPO, habe keinen Gebrauchshund und generell zu wenig Ahnung von Hunden, um hier überhaupt was Sinnvolles beitragen zu können.