• Ganz ehrlich: Das ist wirklich Typsache was man lieber mag.
    Ich hatte vorher einen Rüden und jetzt eine Hündin.

    Was ich bei Rüden mag: Das sind häufig echt Charmeure die mich um den Finger wickeln. :D
    Irgendwie haben die was an sich...
    Mich hat beim Rüden nur dieses ständige markieren und das rumgeprolle genervt. Unser Rüde war eigentlich recht verträglich aber trotzdem kam es immer wieder zum "kräftemessen" mit anderen Rüden.

    Mit meiner Hündin ist das einfacher. Zum einen markiert sie nicht. Zum anderen ist sie allgemein nicht so auf Krawall gebürstet.
    Wenn ich mir die Hündinnen in unserer Nachbarschaft so anschaue kommen die eingentlich alle gut miteinander klar. Bei kleinen Zickereien wird mal gemurrt aber man kann zusammen spazieren gehen und die Gegenwart der anderen wird akzeptiert.

    Bei den Rüden hier ist das anders. Viele Rüden hier kommen mit anderen Rüden gar nicht klar. Mehrere kommen nur mit Rüden klar solange keine Hündin dabei ist. Ist eben zumindest bei uns etwas komplizierter mit dem Testosteron. ;) :p

    Ich bin scheinbar eher der Hündinnen-Typ. Irgendwie ist die Beziehung zu meiner Hündin inniger. Finde ich aber auch okay so.
    Ich würde aber nie ausschließen das ich nicht doch nochmal einen Rüden haben werde wenn es funkt.

    • Neu

    Hi


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    • Eine meiner Hündinnen markiert übrigens auch wie ein Rüde, kein Unterschied. Eine meiner schon verstorbenen hat das auch gemacht. Also, das würd ich auch nicht als Grund dafür oder dagegen heranziehen. :D

      Launisch sind meine Hündinnen auch null, die sind immer gleich. :D Der Cockerrüde einer Freundin dagegen, puh, bei dem wusste man nie, wie wird der heut drauf sein... :p

    • Mich nervt bei Rüden am meisten das Markieren. Meine Hündin markiert zwar auch viel, aber sie macht es nur auf Rasen oder Sand/Erde und pinkelt halt keine Hecken, Autoräder, Hauswände, Zooladenregale, Laternen oder sonst was an. Bei Rüden muss man immer ein Auge drauf haben, dass die nicht unerwünscht irgendwo ihr Bein heben, weil schon mal vor ihnen ein anderer Hund dagegen gepieselt hat.

      Da meine Hündin aus dem TS ist, ist sie kastriert und ich habe das Thema mit der Läufigkeit nicht. Für mich sehr angenehm. Vom Wesen her wäre es mir allerdings egal ob Hündin oder Rüde, konnte da bisher noch keine speziellen Charakterzüge feststellen, die ich am Geschlecht festmachen kann.

    • Mein erster Hund war ein Rüde, der wirklich klasse war, aber irgendwie war mir da schon klar, das der nächste Hund eine Hündin wird.
      jetzt lebt schon die 3. bei mir und es sollen auch in Zukunft Mädels einziehen.
      Meine ältere Hündin markiert auch, aber pinkelt eben nicht an jede Hauswand.
      Ich habe Rüden als unheimlich wehleidig kennengelernt (Männer halt :roll: ), zudem nervt mich das Rumgeprolle bei manchen Rüden.
      Stimmungsschwankungen gibt es hier einzig während der Standhitze, dann ist meine Hazel etwas schlecht zurecht. Unkonzentriert und anlehnungsbedürftig, aber als zickig mir gegenüber sind sie nie.
      Eigentlich auch nicht gegenüber Rüden, sie sagen aufdringlichen Jungs halt mal "Bescheid", aber ohne großes Theater zu machen. ;)
      Ich habe Hündinnen als "ernsthafter" kennengelernt und das mag ich an ihnen sehr. Aber das ist Geschmackssache und bestimmt auch rassebedingt.

    • Ich habe ja auch beides hier sitzen. Trotzdem wird, wenn Charlie irgendwann nicht mehr sein sollte, wieder eine Hündin einziehen. Ich komme mit der Art einfach besser klar und mag dieses Machogehabe,welches Charlie manchmal leider zeigt, einfach nicht.
      Die kleinen Zickereien von Caja nerven zwar auch, aber bisher zeigt sie die nur während der Läufigkeit.
      Aber ich glaube, generell ist es eine ganz persönliche Geschmacksache, ob man lieber Rüden oder Hündinnen mag.

    • Mich nervt, dass die Rüden der Nachbarschaft alles anpinkeln und wenn ich mir vorstelle, der hätte in unserem Garten Trampolin, Schaukel, Sandkiste markiert und das täglich - neeeeee
      Der Rüde eines Bekannten frisst tagelang nicht, wenn irgendwo auf Gassistrecke oder in der Nachbarschaft eine läufige Hündin war, jault die Nächte durch. (Als ich Kind war, hatten wir einen Rüden, der das nicht hatte, ist eben auch unterschiedlich)

      Das ist jetzt aber so ein klitzekleines bisschen pauschalisiert. xD

      Ich habe zwei unkastrierte Rüden. Ich habe zwar weder Trampolin, noch Schaukel oder Sandkiste. Aber hier wird nix angepinkelt außer Grünzeug. Keine Bänke, keine Tische, keine Hauswände oder sowas. Und drinnen natürlich sowieso nix. Nennt sich Erziehung. Auch Rüden lassen sich erziehen. ;) Es wäre auch kein Problem ihnen anzuerziehen, dass im Garten überhaupt nicht gepinkelt wird.

      Meine beiden Rüden fressen trotz läufiger Hündinnen in der Nachbarschaft. Sie jaulen nicht und drehen auch nicht durch. Aber das ist wirklich von Rüde zu Rüde unterschiedlich.

      Und verschmust sind meine beiden ohne Ende.

      Ich würde das schlicht und ergreifend nicht vom Geschlecht abhängig machen, sondern nach Sympathie entscheiden.

    • Ich bin ein Hündinnen-Mensch. Mit Läufigkeit haben wir kein Problem, da die immer schon kastriert sind, wenn sie einziehen.

      Ich mag Rüden auch, so ist es nicht! Wir haben öfter den kleinen Rüden eines Freundes bei uns. Das ist ein ganz lieber, drolliger kleiner Kerl. Von ihm selbst geht keinerlei Rüden-Macho-Gehabe o.ä. aus. Aber: Unterwegs haben wir doch deutlich häufiger Probleme als wenn wir nur mit den Mädels unterwegs sind. Gerade heute hat sich ein Riesenschnauzer-Rüde auf ihn gestürzt. War alles Theater und es ist nichts passiert, aber schön war es trotzdem nicht, und der Kleine hat ganz schön geschrien.
      Der Nachbarssrüde hat ihn sich auch schon mal gegriffen - darauf war ich nicht vorbereitet, weil es mit dem noch nie Ärger gab. Aber ich habe eben auch immer Mädels!

      Nein, darauf hätte ich keine Lust, deshalb werden wohl auch immer Hündinnen hier wohnen.
      Außerdem haben die einen Vorteil: Man kann die abends schnell mal zum Pieseln rausschicken. Die rennen zu ihrer Pieselstelle, pieschern und kommen sofort zurück. Mit dem kleinen Rüden muss man immer noch eine Runde laufen. Und da ich spätabends ebenfalls einfach nur in die Falle will, kommt mir das mit meinen Mädels sehr entgegen.

    • Ich hatte vorher Rüden (Babur und Max), weil ich dachte das mir die "Jungs" besser liegen. Nova ist meine erste Hündin und ich liiiiebe sie.
      Meine Rüden waren keine Machos und Nova ist überhaupt nicht zickig. Beide Geschlechter sind toll, aber ich glaube, hier wird in Zukunft immer eine Hündin wohnen.

      Vielleicht wage ich.mich ja irgendwann sogar mal an eine Stute ;)

    • deshalb werden wohl auch immer Hündinnen hier wohnen.
      Außerdem haben die einen Vorteil: Man kann die abends schnell mal zum Pieseln rausschicken. Die rennen zu ihrer Pieselstelle, pieschern und kommen sofort zurück. Mit dem kleinen Rüden muss man immer noch eine Runde laufen. Und da ich spätabends ebenfalls einfach nur in die Falle will, kommt mir das mit meinen Mädels sehr entgegen.

      :???:

      Ich schicke meine Beiden (allerdings getrennt, sonst fangen die an zu spielen) vorm Zubettgehen raus in den Garten. Die rennen zum Baum oder Busch, pieseln und kommen dann wieder rein. Warum sollten Rüden denn im Gegensatz zu Hündinnen eine Runde um den Block gehen müssen?

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