Beiträge von Fusselnase

    Also in meinem Bereich (ähnlich gelagert, da meine Berufsbezeichnung auch nicht geschützt ist) wird so viel unwissenschaftlicher Unsinn mit den Kindern veranstaltet, dass ich bei so etwas einfach nie auf eine fundierte Ausbildung verzichten würde.

    Und bei Hundetrainern eben auch nicht. Diese Wissensbasis kann einfach nicht überflüssig sein. Zumal es ja auch nicht jeder beurteilen kann!

    Ich würde Junos Beitrag unterschreiben!

    Mir ist wichtig, dass ich auf der Homepage die Qualifikation nachlesen kann, auch wenn das allein noch keinen guten Hundetrainer ausmacht. Aber es muss eine vernünftige Basis da sein, "ich bin mit Hunden aufgewachsen" plus zig Weiterbildungen (für die es allemal Teilnahmezertifikate gibt) reichen mir persönlich nicht.
    Das heißt nicht, dass da nicht auch mal ein autodidaktisches Naturtalent drunter sein kann, aber man weiß es halt nicht.
    Aber den Punkt, nicht nach einer starren und vorgegebenen Methode zu arbeiten, finde ich auch sehr wichtig. Schon gar nicht nach einer entweder antiquierten oder gerade total angesagten.


    Irgendwie muss alles normal, nett, hunde- und menschenfreundlich sein, und das auf der Basis einer fundierten Ausbildung. Gerne auch mit Spaß und Humor (letzteres braucht man bei meinem Hund auch).


    Mir ist es wichtig, dass ein Trainer alle Bereiche der Lerntheorie abdeckt und nicht aus ideologischen Gründen einen Teil ausschließt. Also "wir benutzen aus Prinzip keine Leckerlis" schreckt mich genauso ab wie "alles nur positiv".

    Ganz genau!

    Ich bin ja ein Fan von älteren Hunden - und da gibt es so viele in allen Formen und Farben, die ein Zuhause suchen. Ich würde mich da gar nicht unbedingt auf eine Rasse festlegen, sondern einfach mal bei den verschiedenen Tierschutzvereinen schauen!

    Erschreckend, dass es immer noch so viele Tierärzte gibt, die ernsthaft ein homöopathisches Mittel verordnen oder zumindest das OK geben - auch wenn es vielleicht nur darum geht, dem Besitzer das Gefühl zu vermitteln, alles probiert zu haben. Oder vielmehr gerade dann. Das ist doch wirklich höchst unseriös.
    Und nein, Homöopathie wirkt auch nicht, wenn man dran glaubt. :-/

    Talvi: Ich wünsche euch und Bobby natürlich trotzdem alles, alles Gute und hoffe, dass er sich berappelt und ihr noch eine schöne Zeit miteinander habt. Ich komme mir etwas gemein vor, dass ich das hier geschrieben habe, aber es lesen ja auch einige andere den Thread, wahrscheinlich auch in Zukunft. Ich wünsche euch alles Gute! Shih Tzus sind meine heimliche Liebe, ich kann mir vorstellen, wie sehr du an deinem Kleinen hängst. :streichel:

    Naja, was soll man da machen? Ist eine blöde Situtation und eindeutig ein Fehlverhalten der Dame. Du hättest vielleicht etwas energischer dazwischengehen können. Ich würde das der Frau aber auch beim nächsten Mal freundlich sagen, dass das für dich eine sehr unangenehme Situation war.

    100% kann´s ja nicht geben, das kann man allenfalls rückblickend am Ende des Hundelebens behaupten. Mein Hund hört für mein Empfinden ausreichend gut bzw. hält sich ausreichend gut an Abmachungen, so dass ich ihn guten Gewissens in der Stadt ableinen kann.
    Ich mach mir also gar nicht Stress 100% zu erwarten.Es ist ja auch normal, dass man immer mal wieder nachjustieren muss.