Ich würde Junos Beitrag unterschreiben!
Mir ist wichtig, dass ich auf der Homepage die Qualifikation nachlesen kann, auch wenn das allein noch keinen guten Hundetrainer ausmacht. Aber es muss eine vernünftige Basis da sein, "ich bin mit Hunden aufgewachsen" plus zig Weiterbildungen (für die es allemal Teilnahmezertifikate gibt) reichen mir persönlich nicht.
Das heißt nicht, dass da nicht auch mal ein autodidaktisches Naturtalent drunter sein kann, aber man weiß es halt nicht.
Aber den Punkt, nicht nach einer starren und vorgegebenen Methode zu arbeiten, finde ich auch sehr wichtig. Schon gar nicht nach einer entweder antiquierten oder gerade total angesagten.
Irgendwie muss alles normal, nett, hunde- und menschenfreundlich sein, und das auf der Basis einer fundierten Ausbildung. Gerne auch mit Spaß und Humor (letzteres braucht man bei meinem Hund auch).
Mir ist es wichtig, dass ein Trainer alle Bereiche der Lerntheorie abdeckt und nicht aus ideologischen Gründen einen Teil ausschließt. Also "wir benutzen aus Prinzip keine Leckerlis" schreckt mich genauso ab wie "alles nur positiv".
Ganz genau!