Ich stehe vor derselben Frage, auch wenn mittlerweile drei Tierärzte gesagt haben, dass da nichts ist.
Ich würde es machen, sonst fragst du dich die ganze Zeit, ob du es nicht machen solltest. Alternativ würde ich mir einen Spezialisten suchen, und wenn der auch sagt, dass das nicht nötig ist, dann würde ich es erstmal glauben.
Das werde ich vielleicht machen, denn bei meiner Hündin wäre eine Narkose sehr heikel.
Beiträge von Fusselnase
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Schaut doch mal hier rein, falls ihr bei Facebook seid: https://www.facebook.com/groups/1501459976647267/ Dort könnt ihr, wenn ihr mögt, auch eine Anfrage stellen.
Ich wohne auch mitten in Berlin, in Schöneberg, wir hatten in den Anfängen unserer Hundehaltung auch kein Auto. Geht alles. Und immer Tierschutzhunde, daher bin ich natürlich absolut pro Tierschutzhund. Oder umgekehrt. :) -
Die „Produktion“ von Milchprodukten ist nochmal ganz was anderes. Und es gibt extrem wenig Höfe, wo Rinder für unseren Köse artgerecht gehalten werden.
Ich habe das verstanden und ich weiß das auch! Deshalb war ich ja auch so begeistert von der Käserei in Blankenfelde, die leider nicht bestehen konnte.
Nur geht es hier im Thread ja allgemein um Fleisch, und da fiel mir eben Bauer Zorn ein. -
Semester finde ich auch echt schräg, aber es ging ja um die artgerechte Mutterkuhhaltung, nicht um Fleisch vom Weiderind. Das ist noch mal was anderes.
Stimmt, aber man finanziert damit ja was quer... wobei es so dramatisch auch wieder nicht ist, und das Tierwohl steht da eindeutig drüber. Aber mir war der Bauer so grundsätzlich eingefallen, der ist echt eine gute Quelle, wenn es denn Fleisch sein muss.
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Demeter (also auch Brodowin) ist nicht so mein Fall - aber ich hatte in Berlin mal eine prima Quelle für Fleisch von Weiderindern in Heiligensee. Die Rinder stehen da auch rum und machen einen zufriedenen Eindruck - jedenfalls bis es ihnen an den Kragen geht.
Die hatten mal Fleisch extra für Hunde - ich weiß nicht, ob sie es immer noch haben! Mein Hund scheint ja Trockenfutter besser zu vertragen, deshalb habe ich da jetzt nicht mehr nachgefragt.
Das nur mal als Tipp für die Berliner!
https://bauer-zorn.de/rinder-mast/ -
Insekten wären noch eine Idee!
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Ich sehe Eier und Milchprodukte aus herkömmlicher ( also nicht zeitgemäßer) Haltung auch mit sehr gemischten Gefühlen.
Ja, ist es auch - ich füttere es auch nur, weil ich muss!
Wobei: Bei Milchprodukten ist es sehr schwer, das ist eigentlich immer mit Leid verbunden, und wenn nicht, dann sind sie exorbitant teuer (wir hatten südlich von Berlin mal eine kleine Käserei, aber die konnte nich gegen die Großbetriebe bestehen, weil es nur für diese staatliche Förderungen gab).
Aber Eier bekommt man eigentlich gut aus vernünftiger Haltung, da habe ich mehrere gute Adressen (mobile Hühnerställe etc.). -
Darf ich fragen, weit was du dann auf den Mindestbedarf an Eiweiß kommst? Mit Fleisch ja nicht. Milchprodukte? Eier? Getreide?
Ja, genau damit!
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Ich füttere so wenig Fleisch wie möglich. Einmal aus bekannten Gründen, aber auch, weil Hunde als Kulturfolger mit leichten rassespezifischen Unterschieden sehr gut Stärke verwerten können.
Konkret sind das für meinen 22-kg-Hund 130 g am Tag. -
Da meine Hunde in ihrem Leben zeitweise gehungert haben, bekommen sie die normalen Mahlzeiten immer absolut verlässlich. "Arbeiten" tun sie auch so, weil es ihnen Spaß macht (z. B. Mantrailing).