Mit kleinem Hund im Dunkeln Gassi gehen?
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naja, es geht dabei denke ich auch um den "Alarm". Ist doch bei Einbrüchen das gleiche. Würde jemand unbedingt in genau dieses Haus einbrechen wollen, sind Hunde schnell um die Ecke gebracht. Allerdings ist es für einen Einbrecher doch so viel einfacher sich ein Haus ohne Hund zu suchen, da werden die meisten tendeziell eher das machen.
Genau so auf der Straße. Bevor man einen Menschen mit "Alarmanlage" angreift, sucht man sich doch eher ein leichteres Opfer.
Gerade Diebstähle werden von erstaunlich "normalen" Menschen begangen, einen Hund zu töten ist da schon auch eine "größere Nummer".
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie weit die Plüschis gehen würden, aber laut wird es in jedem Fall. Hat denke ich einen ähnlichen Effekt wie wenn auf einmal Flutlicht eingeschaltet wird und für Lärm reicht bekanntlich auch ein kleiner Hund.
In vielen Fällen reicht es auch, dem Hund einen großen Fleischbrocken hinzuschmeißen. Bei Nachbars wurde nachts das gesamte Erdgeschoss ausgeräumt während sie oben selig schliefen und der Bernersennenhund genüßlich seine Mahlzeit verspeiste...
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Hi
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Ich wohne mitten in der Stadt und habe einen kleinen Havaneser (Bichon-ähnlich). Beschützen würde er mir nicht, wobei es auch noch nie zu einer brenzligen Situation kam. Wenn ich, was selten vorkommt, Abends im dunkeln unterwegs bin wünschte ich schon manchmal ich hätte einen etwas furchteinflößenderen Hund. Ich glaube meinen würde niemand als Bedrohung sehen. Wir gehen daher im dunkeln nur an beleuchteten Straßen. Ist im Winter natürlich etwas doof, aber geht auch.
Ich würde bei der Hundeauswahl aber auf keinen Fall danach gehen, wie furchteinflößend er ist.
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Deswegen schrieb ich ja: wenn man es wirklich will, ist ein Hund schnell um die Ecke gebracht oder ruhig gestellt. Man muss schon lesen ;-)
Bei uns zB müsste man erst Mal dazu kommen einen Fleischbrocken hin zu werfen, hier kommt nämlich nachts keiner ans Haus ran ohne lautstark gemeldet zu werden und so kenne ich auch die meisten Hunde ehrlich gesagt.
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Das gefährlichste was einem da Begegnet sind Wildschweine oder betrunkene Jäger.
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Ich denke mal, wenn mir jemand was tun will (und der jenige z.B. Messer oder so einstecken hat), dann ist dem das egal ob ich einen kleineren Hund mit habe oder einen großen. Da bekommt der arme Hund "im richtigen Moment" das Messer zwischen die Rippen gerammt...
von solchen Situationen hat man doch schon oft gehört.
Deswegen würde ich nicht die Hundegröße davon abhänig machen. Außerdem kann ich 60g Hund der größere Schisser sein als einer kleiner 3kg Hund. -
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Die meisten Hunde werden doch von Beginn an auf den Menschen geprägt. Ein Hund, der von sich aus, einen Menschen derart schädigen würde, dass man es als wirklichen "Schutz" betrachten könnte, ist mMn entweder dazu ausgebildet oder nicht ausreichend sozialisiert worden.
Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch noch andere Rassen außer Retrievern gibt und die einen Wach- und Schutztrieb angezüchtet bekommen haben, um damit zu einer ursprünglich angedachten Aufgabe zu taugen?!?!Das ist in diesen Rassen einfach genetisch veranlagt und auch ohne explizite Förderung dieser Eigenschaften einfach ''da'' und das kann man nicht so einfach wegtrainieren, wenn man es denn wollte. Und selbst wenn man das im normalen Alltag im Griff hat, heißt es nicht, dass das in einer Gefahrensituation nicht wieder aufflammen kann.
Bin ich gerade in einer normalen Gemütslage im Alltag mit meinem Hund unterwegs, würde niemand merken, was da hinter dem Gehorsam und Vertrauen in mich steckt. Sie wird als gut erzogen wahrgenommen, neutral gegenüber Menschen und Hunden und ist für mich ein guter Alltagsbegleiter.
Ist meine Gemütslage allerdings negativ verändert oder ich bin nicht anwesend, dann ist dieser Hund wie ausgewechselt und geht nach vorne und würde mit allen ihr zur Verfüfgung stehenden Mitteln gegen den Menschen gehen.
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ganz ehrlich? mit hund fühle ich mich manchmal unsicherer als ohne. mil ist ein feigling. wir gehen und plötzlich dreht sie sich immer um quiekt und klemmt die rute ein. immer wieder bis wir zuhause sind. ist aber nichts zu sehen.
gino hat früher plötzlich geknurrt und gebellt. auch sehr nett, wenn mn gerade einen horrorfilm gesehen hat, den hund als beschützer mit ins zimmer nimmt und der plötzlich aufspringt und in die dunkelheit bellt. dann knackt noch das alte haus so schön und mein ist zu feige das licht anzuschalten -
Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch noch andere Rassen außer Retrievern gibt und die einen Wach- und Schutztrieb angezüchtet bekommen haben, um damit zu einer ursprünglich angedachten Aufgabe zu taugen?!?!
Quatsch. Alle Hunde sind plüschige Wesen, die alles und jeden lieb haben.
Kennst doch den netten Marameno von nebenan, der jeden und alles abschlabbert, was durch die Schafherde latscht.Mal zum Thema :
Ich hab ja 2 Kleinteile und bei mir ist es zappenduster nachts, weil es im Wald keine Beleuchtung gibt. Aber ehrlich, wer mich entführen will, ist selber Schuld wenn er mich an der Backe hat. Und ausser Hase und Fuchs, begegne ich im Dunkeln eher weniger Menschen. Vielleicht noch ein paar andere Hundehalter, aber man kennt sich.Bei mir ist eh nüscht zu holen in der Wohnung.
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Sicher gibt es Hunde die einen massiven Wach-und Schutztrieb haben...aber gehören solche Hunde in komplett unerfahrene Hände, die einen Beschützer suchen? Ich denke nein.
Gerade solche Hunde brauchen doch einen sehr souveränen und erfahrenen Besitzer der genau weiß was er tut..sonst werden die sehr schnell zu Amokläufern..und das braucht doch kein Mensch oder?
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Ich finde kleine Hunde viel praktischer: Es hat sich schon oft als sehr hilfreich erwiesen, den Hund einfach mal hochheben zu können.
Als Schutzhund scheint mir heutzutage ohnehin kein Hund mehr geeignet - außer natürlich als biologische Alarmanlage im Haus. Aber vorbereiteten, irgendwie bewaffneten Menschen ist er hilflos ausgeliefert, und meine Sorge in zweifelhafter Umgebung würde auch bei einem großem Hund hauptsächlich darin bestehen, wie ich ihn beschützen kann - zumal es ja auch Menschen gibt, die das Töten von Hunden als religiöse Pflicht sehen.
In unserer Stadt wage ich aus mehrfach gegebenem Anlass schon länger nicht mehr, nachts in der Innenstadt aus dem Auto zu steigen, fühle mich aber auf den ziemlich menschenleeren Wegen der Außenbezirke bisher noch völlig sicher. Nicht nur zur Hundehaltung würde ich ggf. auch einen Umzug erwägen, wenn ich derzeit im Zentrum wohnen würde...
sea u in denmark
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