Was ist für euch die optimale Anzahl an Hunden?
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Mir reicht ein Hund (ok, momentan hab ich 1,5- hab ja noch meinen Dauer-Pflegi, der aber kaum Arbeit macht)
Wenn zb Lupos Freundin Joy hier logiert (längste Zeit 7 Wochen)
dann ist das zwar lustig und macht auch Spaß - aber es ist nicht
so entspannt wie sonst. Liegt natürlich auch am Gasthund, den ich mir persönlich nie aussuchen würde und daran, dass es eben nicht der eigene Hund ist (man ist angespannter)Aber so mit 2-10 Lupo´s könnt ich, glaub ich, gut leben.
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Ich finde zwei Hunde ideal, einen Seniorenhund zu den Kröten könnte ich mir gut vorstellen, aber dazu müssen die Kröten "gerade" laufen. Mehr als drei wären nur drin, wenn ich im Lotto gewinnen würde und wenn ich entsprechenden Grund und Boden hätte
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Also ich finde entweder zwei oder dann gleich wieder vier für mich alleine optimal. Voraussetzung ist natürlich, dass sich die Hunde gut verstehen.
Momentan haben wir sechs und bald zieht Nummer 7 ein, das passt so richtig gut in unser Familienleben und in die bestehende Hundekonstellation. Da hier alle Familienmitglieder sehr tierlieb sind, könnte ich mir auch noch einen achten Hund vorstellen. -
Zu Till würden noch problemlos 10 weitere Hunde passen. Aber zu mir und meiner Arbeitssituation unnd Wohnsituation nicht. Als Meutehund ist er da absolut schmerzfrei. Obwohl ich nicht weiß was wäre wenn auch die anderen Hunde mich auch als Hauptbezugsperson wollen würden. Sollte ich einmal mehr/genügend Zeit haben würde ich zu Till einen weiteren Jahrhunderte wählen und versuchen auch in der Arbeit Teamwork aufzubauen.
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Ich finde 2 optimal. 2 Hände zum kuscheln, zum Leine halten, zum füttertn etc. eit ich einen haben, träume ich von zweien. Das Kontaktliegen, spielen, interagieren und die tollen Möglichkeiten die sich für mich im Zughundesport daraus ergeben. Aber ich merke momentan ganz stark, das es wirklich auf die Art und das Wesen der einzelnen Hunde ankommt. Zu Okami könnte ich sogar schon jzt locker noch einen Welpen haben, ohne das es sehr viel anstrengender werden würde, ausgenommen natürlich der Welpenblues
Er ist mit seinen 11 Monaten schon sehr lieb, kuschelig und vorsichtig mit Welpen. Aber Bounce ist ganz anders, dreht sehr schnell hoch, ist unsicher und kläfft, möchte Alles und Jeden anspringen und hat oft hyperaktive Phasen. Das würde ich mir für keinen Welpen wünschen denn ich wüsste nicht wie man da das Ruhe halten beibringen sollte. Genug Platz und Zeit ist aber auch für 3-4 Hunde theoretisch vorhanden. Praktisch wird der Einzug des Dritten aber noch länger dauern, der wird dann auch 'meiner' sein, also hab ich dann zwei Hunde. Aber das wird noch dauern, bis die beiden Jungspunde erwachsen sind.
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Schwer zu beantworten. Ich hatte viele Jahre 3 Hunde absolut problemlos. Mittlerweile habe ich die letzten Jahre immer 2. Mehr würde ich im Moment auch nicht wollen, da die jüngste gerade mal 6 Monate alt ist und entsprechend arbeitsintensiv. Was mich vom 3. Hund im Moment auch abschrecken würde sind so Dinge wie Urlaub. Urlaub gibt es hier nur mit Hund und da fallen schon bei 2 Hunden viele Ferienhäuser weg, wo man 1 Hund mit hinnehmen darf. Für 2 findet man trotzdem noch etwas, aber bei 3 wird es dann schwierig. Zu dem muss ich sowieso gedanklich immer Hund Nummer 3 mit planen, da meine Eltern schon älter sind und wir das Agreement haben, daß wenn sie mal nicht mehr können wir ihre Hündin übernehmen. Wäre das nicht könnte ich mir trotz Urlaubseinschränkung noch eine Nummer 3 hier vorstellen, aber wenn dann der Notfall bei meinen Eltern eintreten würde wären es dann direkt schon 4. Und das wäre mir im Moment zu viel.
Wobei es auch meiner Meinung nach nicht unbedingt an der Anzahl sondern mehr an den Hunden selber fest zu machen ist. 4 "einfache" Hunde sind weniger anstrengend, als ein Einzelhund mit vielen Baustellen.
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Schwer zu sagen.
Ich denke, zwei sind für mich perfekt, plus dritten Notfallplatz. Ich habe mit meinen Eltern gleichfalls die Abmachung, dass ihre Hündin, wenn ihnen etwas passiert, bei uns einzieht. Damit bleibt ein Platz auf jeden Fall frei für sie. Nach aktueller Lage habe ich zwei Plätze für Hunde frei und denke, mit der Anzahl werde ich gut fahren. Ich hatte lange Jahre zwei Hunde zusammen und kam hervorragend damit klar. Drei ist das absolute Maximum und schon echt mit Management verbunden, deswegen bleibt der dritte auch ein Notfallplatz. Wobei es für mich auch was anderes wäre drei Chis oder drei Schäferhunde zu haben. Ersteres kann ich mir ohne weiteres vorstellen, zweiteres nicht. Jedenfalls nicht ohne viel, viel Platz auf dem Land. Hätte ich nen Resthof oder ein großes Grundstück, wären bis zu fünf große Hunde überhaupt kein Problem. Darunter mit Sicherheit mindestens zwei Herdis. -
Hm, die optimale Anzahl hängt für mich auch davon ab, wie "aufwändig" die jeweiligen Hunde sind. Meine beiden sind nun "nur" Chihuahuas, aber dennoch ist viel Management und Führung nötig. Für mich schließt sich daher ein dritter Hund zu diesen beiden Chis aktuell und sicherlich auch längerfristig völlig aus!
In anderen Konstellationen kann das aber anders aussehen, bei eher souveränen Hunden, die im Alltag einfach grundsätzlich einfacher sind. Oder wenns mir egal wäre, wie sie sich nach außen geben
Also momentan reichen mir meine zwei Jungs vollauf!
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Optimal finde ich persönlich 2 Hunde.
Vorausgesetzt natürlich die Umstände passen und der erste Hund ist geeignet zur Mehrhundehaltung.2 Hunde sind nicht zu viel, haben immer einen Sozialkontakt (ich zum Beispiel mag Fremdhundekontakt eher weniger..), sind nie ganz alleine sofern der Halter außer Haus ist und 2 Hunde kann man noch recht einfach Händeln, trainieren & unterhalten.
Hundehaltung ab 3 Hunden aufwärts stelle ich mir sehr kompliziert vor und ich hätte Angst nicht allen gerecht werden zu können.
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Wir haben drei Hunde und ich denke, es kommt (für mich/uns) auf die Hundetypen an. Also gar nicht mal so rassetechnisch, sondern charakterlich gesehen...
Corey hat mich irre beansprucht, Caja die nun seinen Platz einnahm, braucht fast genauso viel Zeit und Mühe meinerseits^^
Emma ist auch kein einfacher Hund (relativ DSH-typisch ist sie, wie man sich die so vorstellt
), aber als schwierig würde ich sie nicht bezeichnen.
Monty ist nun auch kein schwieriger Hund für mich, aber mittlerweile fast 16 und er braucht auch Aufmerksamkeit, und zwar andere als die jungen Mädels. Von daher mach ich mit ihm oft extra Seniorenrunden.Wir arbeiten beide und wenn Monty nicht mehr ist, kommt zu den Mädels erstmal kein Hund mehr dazu.
Evtl später, aber dann ein kleinerer ruhiger Vertreter.Kann ich also nicht einfach so beantworten. Hätte ich drei Hunde, wie unser Schäferhund oder Labimix früher, die waren echt fast selbsterziehend und nett, dann würde ich glatt über nen Vierten nachdenken
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