Was ist für euch die optimale Anzahl an Hunden?

  • Ich hatte bisher nie mehr als 2 eigene.
    2 finde ich schon gut, nur einen will ich nie wieder haben.
    Mein Traum wären 4, sodass es eine Runde Zahl ist und man sie noch entspannt alle an der Leine führen kann bzw. halbwegs flott anleinen kann, wenns schnell gehen muss.
    Hier werden Nr. 2 und 3 aber erst einziehen, wenn ich ne Wohnung mit Garten habe, dauert also noch paar Jährchen.
    Außerdem sollen dann Hündinnen zu den Rüden einziehen und wenn ich sie dann in der Läufigkeit trennen muss, dann muss keiner allein sein :D

  • Ich merke immer mehr, dass die Lebensumstände eben doch eine riesen Rolle spielen. Hier auf dem Lande und in Zeiten, in denen ich das Gefühl "etwas Größeres" im Haus und Hof haben zu wollen, würde ich mich ohne großen Hund nicht wohl fühlen. So in der Stadt mit etwas Platz wären mir wohl inzwischen auch zwei mittlere und stapelfähige Hunde, wie Hope genug. Mit ihr lässt sich wirklich alles machen - das deckt schon viel von meinen Bedürfnissen ab. xD

    Windspiele rücken in meiner Wahrnehmung immer mehr in Richtung Katze. |) Ich liebe ja beides, Windspiele und Katzen und werde, nach Möglichkeit immer welche haben. Aber ob ein Windspiel mit die Hunderfahrung ganz geben könnte? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht...

  • Ich hab immer einfach mal davon geträumt einen Hund zu haben, aber inzwischen denke ich, dass 2 Hunde genau richtig wären.
    Und wenn es nach mir geht wird auch sobald es irgendwie passt Nummer 2 hier einziehen (also dann, wenn Ari soweit halbwegs erzogen ist, dass er dem zweiten nicht zu viel Mist beibringt xD).
    Drei könnte ich mir theoretisch auch vorstellen, aber das wäre so wie es momentan steht einfach nicht drin. Vielleicht irgendwann mal in ferner Zukunft.
    Ab vier Hunden wäre es mir aber eindeutig zu viel.

    Allerdings möchte meine Mutter in ein paar Jahren, wenn sie in Rente geht auch mal einen Hund. Also komme ich dann vielleicht auf Nummer 2,5 da wir eh im selben Haus leben :lol:

  • Für mich sind 2 vorerst auch eine gute Zahl. 3 Hunde könnte ich mir vorstellen, wenn ich "angekommen" bin, also Beruf, Haus und Familie geregelt sind. Immerhin brauche ich noch meinen Quoten-Mini und mein Männe seinen Quoten-Großen :p

  • Momentan (!) kann ich mir nur einen Hund vorstellen. Das liegt zum einen daran, dass mein Hund noch ein Junghund ist und mir manchmal den letzten Nerv raubt ( :roll: natürlich liebe ich ihn trotzdem :cuinlove: ) und ich da einfach keinen Kopf für einen zweiten Hund hätte, zum anderen aber auch an der ganzen Lebensplanung. Mein Verlobter und ich lieben es, mit Hund unterwegs zu sein, wann immer er mitkommen kann darf er das, aber wir möchten einfach auch nicht auf unsere Fernreisen verzichten - und einen Hund bringt man leichter bei den Verwandten unter als gleich zwei. Wer weiß, irgendwann in der Zukunft mag sich der Zweithundewunsch melden =)

  • Für mich reicht ein Hund. Ist schon Verantwortung genug und auch preislich gerade so machbar, ohne dass es dem Hund jemals an was fehlt.

    Hatte oft mal an einen Zweithund gedacht, aber dann umentschieden.

    Rex wäre tottraurig, wenn er die Aufmerksamkeit auch noch teilen müsste. Er ist ein Einzelgänger, der sich aber dennoch über regelmäßige Treffen mit Hundefreunden freut.

    LG, Tigre

  • Es waren zwei, dann nur einer, dann kam wieder ein zweiter Hund hinzu- für uns sind 2 ideal, weil es das für diese unsere Hunde eben auch ist.
    Viel Zeit, viel Platz, ideale Bedingungen.

    Tatsächlich fanden der Einzelhund und wir das unabhängig voneinander doof, das ohne zweiten Hund sein... ;)

  • Es waren zwei, dann nur einer, dann kam wieder ein zweiter Hund hinzu- für uns sind 2 ideal, weil es das für diese unsere Hunde eben auch ist.
    Viel Zeit, viel Platz, ideale Bedingungen.

    Tatsächlich fanden der Einzelhund und wir das unabhängig voneinander doof, das ohne zweiten Hund sein... ;)

    Kann ich genauso für hier unterschreiben... ich weiß nicht genau, ob er es doof fand, aber abends lag Herr Hund dann nur noch auf dem Sofa, und es war einfach kein Leben mehr im Haus. Jetzt liegen beide einander und schlafen gemeinsam, das finde ich so schön mit anzusehen... und auch die beiden Jungs vorher hatten sich zwar nicht viel zu sagen, aber ab und zu mal abschnuppern oder Kontakt miteinander hatten die schon.

    Also momentan sind zwei vollkommen okay, aber bei der Cocker-Größe wäre noch einer mehr nicht schlimm.

  • Nach dem ersten Hund habe ich mich 1,5 Jahre erfolgreich gegen einen Zweithund gewehrt. Dann kam Fricka und wir fanden´s toll. So haben wir seit 10 Jahren immer zwei Hunde. Nun hatten wir öfter mal einen Pflegehund hier oder wie jetzt einen "befreundeten" Hund, auf den wir manchmal aufpassen. Und immer wieder merke ich, dass mir zwei reichen.

    - Wir sind zwei Personen und bei Spaziergängen ist jeder für einen Hund zuständig
    - Wenn ich allen bin finde ich auch die 1-zu-1-Zuordnung Arm - Hund prima - Zwei Hunde haben wunderbar im Kofferraum Platz und das Gepäck auf der Rückbank
    - Zwei Hunde kann ich mit zur Arbeit nehmen, mehr nicht
    - Tierarztkosten bei zwei Hunden weniger heikel als bei 2+
    - Zwei Hunde kosten 300 Euro Steuern im Jahr, das ist eine schöne runde Zahl. :roll:
    - Unsere Wohnung ist nicht allzugroß.
    - Unsere Hunde-Garderobe hat genau zwei Haken.

    Kurz: Ich habe Zeit, Platz, Kraft und Geld für zwei Hunde. Einen einzigen Hund zu haben finde ich eigentlich auch nicht schlecht, aber es gibt so viele, die ein Zuhause brauchen, deshalb lasse ich keinen Platz unbesetzt. Und zwei Hunde tun sich im Idealfall gegenseitig auch gut.

    Hätte ich ein Haus mit Garten, wären es bestimmt mehr. Und wie die anderen schon sagten, es gibt so einfache Hunde, dass man von denen auch locker mehrere haben könnte. Von Almas Sorte könnte ich ein Dutzend gleichzeitig haben.
    (Oh ja, eine Alma-Meute - das wär´s!)

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