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Wurde in meiner Kindheit zweimal von einem roten Cockerspaniel gebissen. Das erste Mal vom Hund meiner Freundin, war damals ca. 12 Jahre alt, wir gingen spazieren und ich hab ihn gestreichelt und schwupps hat er zugebissen, musste auch genäht werden. Beim zweiten Mal haben meine Eltern einen roten Cocker aus dem Tierschutz geholt, ich war ca. 14 Jahre alt und dieser hat sich voll auf meine Mutter "eingeschossen" und innerhalb kurzer Zeit angefangen, meime Mom zu "bewachen, niemand durfte sich ihr nähern. Und schwupps, das zweite Mal gebissen. Meine Eltern haben damals den Hund nach der Beißattacke nicht behalten, sprich wieder ins Tierheim zurückgebracht, würde man heute vielleicht anders machen, aber vor fast 20 Jahren war halt alles a weng anders als heute.
Was habt ihr schon bzgl. "Beißattacken" hinter euch und schildert doch mal, wie es dazu kam.
Anni
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Hi
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ich wurde als Kind 2 (oder 3
) mal vom Dackel meiner Tante gebissen. Ich war im Grundschulalter, und da meine Eltern beide Vollzeit gearbeitet haben war ich viel bei meiner Oma nach der Schule. Die hat gelegentlich den Dackel betreut.
Naja, der hat dann angefangen die Küche zu verteidigen, sodass ich schnell sein musste und mich schnell auf die Küchenplatte retten musste - und ich war eben nicht immer schnell genug.Schlimm wars Gott sei Dank nie, weshalb das die Erwachsenen eher lustig fanden, ich als Kind hatte aber echt Angst..
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ich wurde als Kind 2 (oder 3
) mal vom Dackel meiner Tante gebissen. Ich war im Grundschulalter, und da meine Eltern beide Vollzeit gearbeitet haben war ich viel bei meiner Oma nach der Schule. Die hat gelegentlich den Dackel betreut.
Naja, der hat dann angefangen die Küche zu verteidigen, sodass ich schnell sein musste und mich schnell auf die Küchenplatte retten musste - und ich war eben nicht immer schnell genug.Schlimm wars Gott sei Dank nie, weshalb das die Erwachsenen eher lustig fanden, ich als Kind hatte aber echt Angst..
Das ist ja "Kinderquälerei", ich hoffe die anwesenden Erwachsenen von damals haben jetzt noch ein schlechtes Gewissen... zumindest wär ich
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Ich wurde auch mal gebissen, ich glaub damals war ich so 6 oder 7.
Es war der Airedaleterrier einer Freundin bei der ich Zuhause war.
Es war nicht der erste Besuch und hatte immer großen Respekt vor diesem Hund und jedes mal das Gefühl dass mich dieser nicht "mag".
Im nachhinein war es wohl einfach das normale Misstrauen eines ernsten Hundes gegenüber jemand fremden in seinem Zuhause.
Die Besitzer haben das leider nicht so ernst genommen, und immer wieder gesagt dass der Hund Kinder doch liebt ...
Ok, so stand ich im Flur und die Mutter des Hauses meinte ich soll den Hund doch mal schnuppern lassen und die Hand ausstrecken.
Gesagt, getan, gebissen.
War nichts ernstes aber auch keine schöne Erfahrung, hat eben ziemlich geblutet. -
Gebissen nicht aber ins Gesicht geschnappt.
Ich war so in etwa 8 und die Hündin war von einer Freundin frisch aus dem Tierheim.
War meine schuld-ich bin einfach zu nah mit meinem Gesicht an ihres und sie hat geschnappt und mich mit einem Zahn erwischt.
Hab immer noch eine winzige Narbe.
Ich hatte das nicht mal meinen Eltern erzählt weil ich Angst hatte sie müsse dann wieder ins Tierheim. -
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Mehrfach. Das allererste Mal, welch Ironie, von einem Pudel (war allerdings meine Schuld, ich war 4, und wollte ihm seinen Knochen wegnehmen). Das zweite Mal von einer undefinierbaren Bauernhofmischung, dritter im Bunde war ein Tierschutz Schäferhund (wobei der mehr gezwickt als gebissen hat, ganz dicht im Kopf war der aber ohnehin nicht).
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Ich war so knapp unter 20 oder 'drüber (schon so lange her
) und habe aus lauter Übermut einem LanghaarDackel beim Schäkern meine Mütze aufgesetzt und das gefiel ihm nicht!
Ich weiß, völlig bescheuert... er hat in meine Hand gehackt und ich habe nix gesagt... hat auch keiner mitgekriegt... selber schuld...
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In früher Kindheit bin ich von einem Dackel in den rechten Unterarm gebissen worden,er flippte aus, weil ich ihn streicheln wollte.
Mit Anfang 20 bin ich von einem Rottweiler in der Schultergegend gebissen worden,weil ich mich nach einem herunter gefallenem Stück Obst gebückt habe, was in der Nähe seines Knochens gefallen war.
Mit 30 dann von einem DSH gebissen worden, weil ich meine Katze vor ihm retten wollte, da ging dann meine rechte Hand voll in sein Maul und sieben Operationen folgten an meiner Hand.Katze war tot.Hand heute ok.
Mit 45 war ich dann in den Rheinwiesen spazieren und ein Riesenschnautzer griff meinen Hund an, ich pflückte dann
den Riesenschnautzer von meinem Hund und wieder wurde ich diesmal in beide Unterarme gebissen, drei OP´S folgten. Heute gesundheitlichalles gut !Mein Hund war auch verletzt,aber nicht so schwer.
Zu guter Letzt, vor zwei Jahren, von einem Mischling ins Gesicht gebissen worden,weil ich für meinen Hund
den Ball zum werfen aufheben wollte, das bezahlte ich dann mit dem Verlust meiner rechten Unterlippenhälfte,
so wie einen tiefen Biss in die rechte Wangenhälfte.
Lippe wieder nach gewachsen, die Narbe an der Wange sieht heute aus wie ein Grübchen, also auch alles gut.
Für die Zukunft kann ich aber auf Bisse verzichten. -
Gebissen nicht. Geschnappt schon von ein paar Hunden, fast alles Tierschutzhunde, mit denen ich gearbeitet habe. Die meisten der Schnapper geschahen aus Angst.
Ein Bordermixmädel, das mich eigentlich geliebt hat, hackte mir mal in den Oberschenkel, weil ich den Hof mit Baseballkappe betreten hatte; es stellte sich heraus, dass die Kleine (Fundhund) einfach große Angst vor Baseballkappen hatte.Während einer Panikattacke hat mir meine Schwarze auch mal den Arm blau gekaut, weil ich sie dringend von der Straße kriegen musste, wohin sie ein bescheuerter Hund gejagt hatte. Da blieb mir nichts anderes übrig, als den zitternden, unter sich pinkelnden, schnappenden, schreienden Hund unter den Arm zu klemmen und fix auf den Gehsteig zu tragen.
Na ja, und von den Hunden, die als Erwachsene keine Beißhemmung kennen, weil sie als Welpen nichts gelernt haben, sperch ich gar nicht, die lernen das meistens ziemlich fix.
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Gebissen nicht aber ins Gesicht geschnappt.
Ich war so in etwa 8 und die Hündin war von einer Freundin frisch aus dem Tierheim.
War meine schuld-ich bin einfach zu nah mit meinem Gesicht an ihres und sie hat geschnappt und mich mit einem Zahn erwischt.
Hab immer noch eine winzige Narbe.
Ich hatte das nicht mal meinen Eltern erzählt weil ich Angst hatte sie müsse dann wieder ins Tierheim.Das finde ich echt rührend - und eventuell war Deine Einschätzung sogar richtig.
Tharoline: Mein Gott, das ist ja echt ne krasse Liste. Das reicht ja für drei Leben!
Ich bin mit10 oder 11 von einem Schäferhund ins Bein gebissen worden. Weil ich ne Jeans anhatte und versuchte mit dem Hund am Bein wegzulaufen, gab es nur Schwellungen, blaue Flecken und ein paar blutige Schrammen.
Das Ganze geschah auf einem Spielplatz(! kein Wunder, dass da heute überall totales Hundeverbot ist) und der Besitzer meinte noch, ich hätte selber Schuld, weil ich von dem Spielgerät (!) runtergesprungen sei und das möge sein Hund nicht (wohlgemerkt: Es war ein Spielplatz!!)Angst vor Hunden habe ich mittlerweile nicht mehr, aber Schäferhundbesitzer sind mir immer noch suspekt. Manche geniessen offensichtlich die Dorfpolizisten-mentalität ihrer Hund, andere scheinen gar nicht zu merken, was da teilweise los ist (mein Hund wird öfter von nem Schäfi, der plötzlich von irgendwoher angeschossen kommt, ordentlich gedeckelt, bis sie sich nicht mehr traut zu rühren).
Ich mach da immer nen Bogen.Bedroht gefühlt hab ich mich ewig nciht mehr. Ab und an zeigt mir mal ein kleinere Hund, dass er jetzt NICHT näher kommen darf, aber das ist völlig ok. Die meisten Hunde, die hier leben, sind Menschenmengen irgendwann gewöhnt und sind höchstens mal beistig gegenüber anderen Hunden.
Nur meine blöde Kröte - die hasst Skateboarder und mag keine (rennenden) Kinder. Da sie schon zwei Mal jemanden ins Bein gezwickt hat, weil sie der Meinung war, dieser Mensch dürfe nicht in meiner Wohnung bzw unserem Hausflur rumlaufen, muss ich da mittlerweile echt aufpassen.
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