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kik1, so habe ich das nie empfunden,es war halt immer Situationsbedingt,außer natürlich, als ich Kleinkind war.
Es waren halt wirklich unglückliche Umstände.
Angst vor fremden Hunden habe ich auch heute noch nicht,weil irgendwie hab ich s immer verstanden -
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Ja, mehrmals.
Als Kind (ca. 10) als ich unserer Familienhuendin (Entlebucher Sennenhuendin) ein Leckerli gegeben habe. Sie hat ein bisschen zu gierig hingelangt und meinen Finger mit erwischt. Hat ziemlich geblutet, war aber nicht wirklich ihre Schuld.
Dann mit Anfang 20 als Gassigeher im TH von einem Hovawart-Mischling. Der hat einen anderen Hund angezickt und sich dann umgedreht und mich voll ins Knie gelocht (wurde genaeht, aber das Gelenk war ok).
Mit Mitte 20, als ich in einen Streit zwischen meinem Hund und einem Golden Retriever gelangt habe hat mir der Retriever in den Oberarm gelangt. Das ist so verheilt, aber eine Narbe habe ich zurueck behalten.
Ansonsten nur ein paarmal von TH-Hunden beim Gassigehen gezwickt, wenn diese zu eifrig nach einem Spielzeug oder so sprangen/schnappten.Mich wuerde mal interessieren, ob es bei irgendeinem Eurer Zwischenfaelle zur Anzeige oder zu Konsequenzen fuer den HH kam. Das geht ja heute ganz schnell, grade wenn es um Kinder geht oder wie bei Tharoline richtig Schaden angerichtet wird...
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Zweimal.
Das erste mal als ich meinen Muffin vor einem Schäferhund retten wollte (und es nicht geschafft habe).
Das zweite mal in meiner Groomerausbildung von einem Westi der mal eben dezent ausgerastet ist als ich ihn mit der Bürste geziept hab. Vor lauter Schreck hab ich angefangen zu flennen was mir total peinlich war
Die Besitzerin des Schäferhundes habe ich damals angezeigt wegen Sachbeschädigung (wie ich das Wort hasse) und Körperverletzung aber alle Anzeigen sind im Sande verlaufen weil die Besitzerin sich angeblich an irgendwelche Auflagen halten würde. Da ich damals noch keine Rechtschutzversicherung hatte, bin ich nicht weiter dagegen vorgegangen.
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Als Kind...hmm...ich glaube nicht, kann mich nicht daran erinnern, kann also nicht so schlimm gewesen sein, wenn es überhaupt was gab.
Richtig gebissen (mit Blut und Löchern) wurde ich nur einmal, von einem unserer Hunde, der letztlich tatsächlich krankhafte Gewebeveränderungen im Hirn hatte....lang, lang ists her.
Ansonsten nur ein paar Schnapper, die blaue Flecken und Kratzer verursacht haben, von TS-Pflegehunden, nix aufregendes.
Rechtliche Konsequenzen hatte das keine.
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Nein, nie- und ich hoffe, daß es auch so bleibt. Gekniffen im Spiel schon oft, auch beim Leckerliegrabschen, aber das ist für mich kein Beißen.
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Einmal,mit knapp 30.
Ich wollte dem HH einen Brief überreichen und der Hund (Spitz) schaute mich schon so komisch an.....ich sagte noch zum Besitzer : " Der schaut so komisch ,ich hab Angst ".....Nein,brauchst du nicht, der tut nix...tja, er tat eben doch was,hat mich in den Oberschenkel gebissen.
Weil es geblutet hat und ein Arbeitsunfall war,musste ich zum Arzt.Ich selber hab nichts gegen den HH unternommen,hab dann später nur erfahren das sich wohl ein TA den Hund angeschaut hat.Er lebte aber noch etliche Jahre,hab dann immer einen Bogen um ihn gemacht. Ich denke ,der Hund wollte seinen Besitzer verteidigen.
LG
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Nicht wirklich gebissen, dass da etwas genäht werden musste.
Als Kind (mit vier oder fünf) vom Pudel der Nachbarn mit deren Enkelin ich befreundet war. Jeanny ist mit uns aufgewachsen. Weißer Zwergpudel und ich liebte diesen Hund und hab später auch meinen Schulweg danach ausgerichtet sie morgens zu treffen. Das gehörte zum Ritual.
Wir hatten mit ihr gespielt und ich hab sie auf den Arm nehmen wollen. Vermutlich total ungeschickt und sie hat einen Warnschnapper losgelassen und mich erwischt. Armer Hund. Hat unserer Beziehung keinen Abbruch getan und weder für Hund noch mich gab es Konsequenzen.Das zweite Mal war von einem Mischling im Nachbardorf. Da war ich glaub 12. Es war ein großer Schäfermixrüde, der immer vor der Tür lag und die Straße bewachte. Meine Freundin wohnte da in der Nähe und wir hohlten öfter mal die andere Hündin, Schäfermixhündin (ein Lämmchen) zum Gassi ab. Ich hatte schon etwas Angst vor dem Rüden, der seine Wachhundrolle sehr genau genommen hat (wohlgemerkt: Treppe vor der Haustür an der ein Gehweg vorbeiführte, Straße und auf der anderen Seite ein Pseudogehweg. SEIN Revier).
Ich wartete also an der Straßenecke, bis meine Freundin die Hündin abhohlte. Sie sprach mit den Besitzern, zeigte in meine Richtung und der Schäfer startete durch und hing mir am Arm. Es war Winter und ich hatte ne dicke Jacke an. Somit gab es keine Verletzungen ausser blaue Flecke und meine Eltern meinten nur, dann soll ich halt nicht in das Revier des Hundes gehen.Das dritte Mal ins Bein, ordentliche Kratzer, nen Bluterguss und kaputte Hose. Ich war 20 und der Hund war meine Hündin. Helena hatte zu der Zeit noch ein etwas überschäumendes Leinenaggressionsproblem.
Kurz, weiter Platz, in der Ferne ein Opfer, Frauchen hielt die Leine kurz und es kam zur Übersprungshandlung und da war leider mein Bein im Weg. Sie war schon ein Herzchen, der Hund -
Ich wurde als kleines Kind mal von dem Schäferhund meines Onkels gebissen.
Das war auf einer Familiefeier bei uns zuhause, ich hab geschaukelt, er hat sich vor irgendwas aus der anderen Richtung erschrocken, ist in meine Richtung gerannt und hat die Schaukel an die Flanke bekommen. Da ist er dann rumgefahren und hat mir in den Knöchel gebissen und mein T-Shirt zerrissen. Der arme Kerl war selbst so erschrocken, dass er sich den ganzen Abend versteckt hat
Mir hat das wahnsinnig leid getan, dass ich (und die Schaukel) ihn quasi gerammt haben und der Arme dann noch richtig Anschiss von seinem Herrchen bekommen hat...
Ansonsten war er nämlich 13 Jahre lang eines der liebsten und unauffälligen Tiere, die ich gekannt habe.Dafür wurde ich schon öfters von frechen Kaninchen in den Hintern gezwickt, die sind also deutlich gefährlicher als die Hunde, die ich hier kenne
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2 x wurde ich gebissen. Einmal mit 7 oder 8 Jahren, da war ich mit meiner Oma bei einer Freundin von ihr, die einen Shizu (richtig geschrieben?)hatte. Sollte ihn eigentlich nicht anfassen aber er saß die ganze Zeit am Kaffetisch zwischen meinen Füßen und wollte gekrault werden also tat ich es, irgendwann hackte er mir dann einfach in die Hand. Hat geblutet aber ich habs versteckt und Oma hats erst zuhause gesehen. War aber dann nicht weiter tragisch. Heute denk ich mir dass die Besitzerin da besser hätte aufpassen müssen, wenn so ein Zwerg zubeisst dass es blutet muss schon was dahinterstecken.
Das 2. Mal ist erst 2 Jahre her. Hab einen großen Rüden von Freunden in eine Tierpension gebracht. Der war eigentlich unverträglich... Na jedenfalls kem uns ein Goldie samt Fraule auf dem Gelände entgegen. Sie hätte 3 m entfernt an uns vorbeigehen können. Ich hatte Rusty kurz und aussen an der Leine und er war auch ruhig. Höre noch wie Goldiefraule zu ihrem Hund sagt, geh doch mal Hallo sagen und schon war es geschehen. Versucht Rusty aus der Schusslinie zu bekommen und mich mit dem Rücken zum Goldie davor gestellt. Goldie will zum Po von Rusty und aufeinmal beisst er mir defitg in den Arsch aber so richtig. Fraule bekommt Goldie nicht gehalten, fliegt auf die Nase und Goldie wieder auf uns los, die Pensionsbesitzerin hat ihn dann eingesammelt. Hatte 4 richtig tiefe Löcher im Hintern und musste zum Arzt, wo dann die Löcher gereinigt wurden. gott, hat das weh getan. Hab Anzeige erstattet aber da der Hund aus einem anderen Bundesland kam und da auch gerade beim wegziehen war, verlief das Ganze im Sande. Ein Kind hätte sein Gesicht in dieser Bisshöhe gehabt und sawas darf einfach nicht passieren.
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Von einem Hund wurde ich noch nie gebissen..(nur von einem Hamster
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