Hund "ersetzen"
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Als meine erste Hündin starb, war ich noch ein Kind und habe ein Jahr getrauert. Danach belästigte ich meine Eltern dann mit meinem Hundewunsch und ließ über Jahre hinweg nicht locker.
Irgendwann änderten sich die Lebensumstände meiner Eltern, mein Vater ging in Rente und wir gingen auf Hundesuche. Damals sehr blauäugig, ohne Rassekenntnisse o.ä. Wir klapperten Tierheime ab, aber irgendwie sagte uns nichts zu.
Eines Abends (ich werde es nie vergessen) rief ein Arbeitskollege meines Vaters an, er hatte gehört, dass wir einen Hund suchten. Er wollte seinen Hund (3 Monate alt) nicht mehr haben, er wollte ihn so schnell wie möglich los werden, alle seien überfordert mit diesem Hund.
Einen Tag später fuhren wir hin, innerhalb von Sekunden wusste ich.. das ist er! Billy zog ein.
Zwischen Dixis Tod und Billy lagen mehrere Jahre.Billy hat mich fast 16 Jahre begleitet. Vom Ende meiner Kindheit an, über die gesamte Jugendzeit, bishin zum Erwachsenenalter. Mit 28 Jahren habe ich von ihm Abschied nehmen dürfen.
Dieser Hund war das Beste, was mir überhaupt passieren konnte. Er war alles, aber sicher kein "Anfängerhund", ich habe von keinem Wesen mehr gelernt, als von diesem Hund. Und ich habe nicht nur über Hunde viel gelernt, sondern vor allem über mich. Ich hätte niemals den Mut gehabt ein Studium zu beginnen, wenn ich diese Lernerfahrung nicht gehabt hätte. Er hat mein Leben geprägt.
Das sind Dinge, die auch nach seinem Tod bestehen bleiben.Als er starb ist meine Welt zusammengebrochen. Ich habe innerhalb kürzester Zeit alle Trauerphasen durchlaufen. Erst seitdem weiss ich, was Trauern überhaupt bedeutet.
Innerhalb des Trauerns merkte ich, dass ich feststecke. D.h.: Ich trauerte und realisierte zugleich, dass die Welt sich weiterdreht. Ich habe dann gemerkt, dass mir andere Hunde gut tun, es war das einzige, was mir geholfen hat. Also habe ich mich mehr und mehr mit Hunden umgeben, bin mit anderen Spazieren gegangen, habe andere Hunde ausgeführt, bin im Tierheim Gassi gegangen. Der Tag war immer dann gut, wenn ich einen Hund um mich gehabt hatte. Aber wieder einen Hund aufnehmen, so weit war ich noch nicht.
Durch den Kontakt zu anderen Hunden habe ich aber mehr und mehr nach vorne schauen können, habe sehen können, wie toll Billys Leben war, welche Bereicherung das war und dass sich alles (auch die Trauer und der Schmerz) lohnt.
Von dieser Erkenntnis bis zur Hundeanschaffung war es dann nicht mehr weit. ca 3 Monate nach Billy's Tod zog Lord bei mir ein. Ich für mich persönlich habe einen Prozess durchlaufen an deren Ende ein Nachfolger von Billy einzog. Billy's Tod und die Trauer darüber war für mich deshalb so schmerzhaft, weil es keinen Ersatz für ihn gibt und niemals geben wird. Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob ich die Trauer nochmal ertragen kann und als ich das mit "Ja" beantworten konnte, war ich bereit für einen Nachfolger.Alle meine Hunde sind auch noch nach ihrem Tod für mich "da". Von jedem Hund habe ich irgendetwas für mein Leben gelernt. Von Billy habe u.a. gelernt mich selbst zu reflektieren und das hat mir nach seinem Tod, innerhalb der Trauerphase, sehr geholfen.
Mensch, was habe ich viel geschrieben
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Zitat
Ich denke, das ist weniger ein Ersetzen des Hundes als vielmehr ein Fuellen der Leere, die dadurch entsteht. Wenn du jahrelang mit Hund gelebt hast, dann fehlt einfach was - der Kamerad, das Gassigehen, Hundesport, was auch immer.
Genau das wollte ich auch schreiben. Wenn man dann noch einen zu Hause hat fällt einiges nicht ganz weg und es ist nur die Trauer - weswegen ich jetzt erstmal auch noch eine weile warten möchte bis ein neuer Hund bei uns einzieht. Meine Luna ist leider kürzlich verstorben, daher ist das ein sehr aktuelles Thema für mich. Da ich aber noch meine kleine Etti habe bin ich nicht hundelos und vermisse zwar Lu sehr aber empfinde auch nur einen Hund als zur Zeit sehr entspannt. Einen zweiten gibt es frühestens in 1-2 Jahren, ich bin aber schon auf Rassesuche, die Luna charakterlich eher ähnelt (sie war ein Mix, daher gestaltet sich das schwer). Am liebsten hätte ich nochmal den gleichen Hund, mir ist aber klar, das das nie so ist und das ist ja auch eigentlich gut so.
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Moin,
erst einmal möchte ich Dir sagen, das es mir leid um Deine Angel tut und ich den Verlust gut nachfühlen kann.... mein Diego ist auch erst grade von uns gegangen, am 2.10. sind es unglaubliche vier Wochen.....
Und ich muss bekennen, das wir bereits wieder einen "neuen" Hund haben, es ging sehr viel schneller als gedacht. Das wir einen "neuen" Hund wollen, das wussten wir sehr schnell, unser Althund ist 13 1/2, nicht mehr taufrisch im Kopf und wir waren bereits mit ihm beim TA um ihn zu erlösen - aber er berappelt sich immer wieder komplett und man merkt ihm nichts an. Gänzlich ohne Hund zu sein war für uns alle ein unvorstellbarer Gedanke - niemals hätten wir gedacht, dasunser junger, lieber, kleiner Hund derjenige ist, der gehen würde. So plötzlich und wirklich unerwartet -klingt kitschig, aber meine Tocher und ich saßen neben ihm und sahen uns an und dachten "die Welt geht unter" - so sehr war er in unseren Herzen.
Wir haben ihn mit nach Schweden genommen, weil er immer einen Platz bei uns haben sollte und dort in der Zeit, in der wir da waren, sehr intensiv getrauert und viel geweint. Wir waren morgens uns abends bei ihm und haben ihm vielerlei erzählt und uns wurde bewussst, wie sehr er uns fehlt.
Er hat soviel aussgeglichen, Spaziergänge mit ihm waren Freude - während Malik aufgrund seines Hörverlustes und Zustands nicht mehr von der Leine kann - er verläuft sich durchaus und schaut nicht mehr nach uns - war es mit Diego immer ein "Wir". Und die Spaziergänge mit Malik in Schweden waren irgendwie einsam.... nicht das ich nicht versucht hab, ihn zu ermuntern und mit ihm etwas zu machen, aber das mag er alles nicht mehr.
Und als wir aus Schweden zurück kamen, da suchte mein Hundchen seinen Kumpel. obwohl ich mir alle Mühe gegeben hab, ihn Abschied nehmen zu lassen, er lag neben ihm und stupste ihn an, mehr als einmal saßen wir zusammen neben Diego - aber das hat er nicht mehr auf die Reihe bekommen und so wurde es mit ihm von Tag zu Tag schlimmer. Er sprang auf, sobald ich mich bewegte, lief mir nach, weinte stunden vor sich hin, war unruhig, wenn ich duschen ging, stand er - kam ich aus der Tür wieder raus, exakt so da, als wie ich reingegangen bin - kein Hinlegen, kein setzen - er war so verwirrt und das Karsivan das ihm aonst sehr gut hilft, war einfach nicht mehr zu spüren...... meine TÄ meinte, ein neuer Hund wäre nicht so schlecht für ihn....
Als ich der Orga, die uns seinerzeit geholfen hat, Diego zu holen (er ist meinen Mädchen in Andalusien zugelaufen) habe ich auf einer Seite einen Hund gesehen, der Diego so ähnlich sah - das ich mich richtig erschrocken hab, als ich ihn gesehen hab... er ging mir all die Tage nicht aus dem Kopf.
Und das er nun 14 Tage eher kam, als angedacht, aufgrund eines ausfallenden Paten und einer netten Fluglinie die drei Hunde erlaubte anstatt der üblichen zwei (bei zwei Personen) war eher Zufall, eigentlich sollte er erst jetzt zu uns kommen..... aber nun ist er schon 14 Tage hier.
Malik geht es wieder supergut, er orientiert sich an Lucas und spielt sogar ein wenig mit ihm, er kann wieder allein bleiben - ist ruhig und gelassen. Und Lucas? Ist ein wunderbarer Hund, er läuft schon ohne Leine und hängt sehr an mir, er ist ein ganz anderer Hund.....Und Diego? Ich habe für ihn einen kleinen Fuchs gekauft, aus Steinguss, der später auf sein Grab soll, momentan liegt er auf einer Kommode und ich zünde Abends und Morgens für ihn ein Teelicht hat und streichel dem Füchslein über die Nase und vermisse meinen Hund..... so sehr....
Lucas füllt eine Lücke im Tag, er lässt den allgegenwärtigen Gedanken "mir fehlt er so" nicht immer zu, er ist da, er nimmt Raum ein, ich weiß, wir werden ein Superteam - ich werde mit ihm Team Balance machen, wenn es klappt - er spielt mit meiner Tochter und belebt unseren Tag - aber er wird auch niemals Diego sein - am Ende ist es gut so. Hunde sind unsere Freunde und Partner und da sie nur so kurze Lebenszeiten haben, werden andere kommen und diese Lücke füllen, aber im Herzen, da wird Diego und eines baldigen Tages auch Malik immer gegenwärtig bleiben.
Nur ein Leben ohne Hund, das kann ich mir einfach nicht vorstellen - ich hätte länger gesucht, aber ich glaub, Diego hat uns Lucas geschickt - ich hätte nie auf der Seite nachgesehen ohne das er gegangen wäre und vielleicht wird es für Dich auch einen neuen Hund geben, Du wirst es wissen, wenn es soweit ist. Ich glaube, er wird kein Ersatz werden, nur ein neuer Freund.....
Sundri
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Also wir hatten Ende Juli keine grosse Wahl, als schnell nach einem/einer Freund/in fuer unsere Ayla zu suchen, nachdem wir ihre Mutter einschlaefern mussten. Sie hatte schon die letzten zwei Wochen vor Indias Tod nichts mehr gefressen, weil diese auch nichts mehr frass.
Wir kamen durch Zufall an einen Zuechter, der eine 2-jaehrige Schaeferhuendin zu verkaufen hatte. Wir sind hin gefahren und es hat einfach gepasst! Die beiden Huendinnen haben sich verstanden, zwischen Hund und uns stimmte die Chemie, der Zuechter und seine Hunde gefielen uns und wir ihm und seiner Familie! Da mussten wir nicht lange ueberlegen, es wurde eine Probewoche vereinbart, fuer den Fall, dass es doch Probleme geben sollte unter den Hunden und so zog India die 2. (ja, auch ein I-Wurf) ein!
Ayla hatte zu dem Zeitpunkt, ausser ein paar Leckerlie am Tag, seit ueber 4 Wochen nix gefressen! Bereits am andern Morgen, hatten wir unsere Ayla zurueck die wir kannten und wir bereuen es keine Sekunde, dass wir Indi zu uns genommen haben!
Nun, leider meinte es das Schicksal nicht gut mit uns. Letzte Woche mussten wir Ayla einschlaefern lassen! Sie hatte extrem schnell wachsende Tumore, diese wurden entfernt, aber der Krebs hatte schon ins Lymphsystem gestreut und von da aus ganz schnell in die Lunge. Der Schock sitzt tief, 10 Jahre lang war sie nie krank und dann ging es so schnell...
Niemand haette gedacht, dass sie so schnell von uns gehen wuerde, auch die TAs nicht! Indi und Ayla waren so schnell dicke Freundinnen, dass auch sie jetzt wieder sehr trauert, auch sie frisst schlecht, ihre Passion die Nasenarbeit macht keinen Spass....
Ihr Zuechter hat gerade den 1. Wurf ihrer Halbschwester, so zieht in 3 Wochen eine ihrer Nichten bei uns ein! Indi ist noch jung, da bietet sich ein Welpe an! Ihr Zuechter ist so, wie ich mir einen serioesen DSH Zuechter wuensche und ein trauender Hund zu Hause ist einfach furchtbar, das schmerzt mehr, als die eigene Trauer...
Deshalb ist bei uns keine lange Zeitspanne, aber ich kann auch jeden verstehen, der die Leere die ein Hund hinter laesst nicht lang ertraegt!
Den vorherigen Hund "ersetzen", nein, das ist gar nicht moeglich! Jeder Hund ist ein Unikat und das ist auch gut so. Der neue Hund ist ganz anders und mit ihm beginnt ein neuer Lebensabschnitt!
LG Sara
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Zitat
Frage in die Runde: Warum holen sich viele Halter nach dem Ableben eines Hundes ganz kurz danach einen anderen Hund ins Haus?Mir geht es wie "Schlabberhund". Ich habe immer eine lange Liste mit Nachrückern und ich habe Zeit, Platz und Geld für zwei Hunde, also werden hier in absehbarer Zukunft zwei Hunde leben.
Natürlich fehlen mir die Alten, sehr sogar. Aber deshalb lasse ich doch keinen Hund länger als nötig in irgendeinem Zwinger vergammeln. Davon kommen die Toten schließlich auch nicht wieder.
Und nicht zuletzt ist es schön, wieder neue Charaktere kennenzulernen. Natürlich mache ich das nicht nur aus Selbstlosigkeit, sondern weil es mir auch guttut.
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Unser erster Hund musste leider abgegeben werden (war nach Trennung für meine Mam mit 2 kleinen Kids und Job nicht mehr machbar) und lebte dann bei ihrem Ex. Ich habe sehr getrauert, ein neuer Hund kam aber aufgrund der Lebensumstände einfach nicht in frage, obwohl wir alle gern wieder einen gehabt hätten.
Das lies sich erst etliche Jahre später (2010) wieder realisieren, Da zog Pinto bei uns ein. Und ja, wir haben ihn nach 3 Monaten wieder abgegeben. Wir kamen nicht mit ihm klar (Spanier, Griffon-Mix) und konnten keine Bindung zu ihm aufbauen. Klingt erstmal gemein, aber wir haben tolle Leute für ihn gefunden.
Ohne Hund sein wollten wir dann trotzdem nicht, hatten uns zu schnell wieder dran gewöhnt. Einen Monat später schon zog Shira dann als Welpe ein.Was passiert, wenn Shira mal stirbt...da will ich Gar nicht drüber nach denken, auch wenn ich es trotzdem manchmal tue.
Man weis ja nie, wie es in der Situation dann WIRKLICH ist, aber zumindest das Szenario in meinem Kopf sagt, dass ich sehr schnell wieder einen Hund haben wollen würde. Ohne Hund leben? Kein Wedeln morgens am Bett? Kein Gassigehen und kuscheln? Das kann ich mir absolut nicht vorstellen!
Aber wer weis, wie sehr man dann doch trauert oder wie tief ein Schock sitzt... :-/ mieses Thema.Sent from my iPad using Tapatalk
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Trauer ist ein hochindividueller Prozess. Wer bin ich denn, mich über andere zu erheben und zu sagen: "So trauert man nicht richtig." Ich finde es nicht richtig, es so hinzustellen, als sei es besser, edler, "gefühlsauthentischer", reifer, wenn man erst nach längerer Zeit wieder einen Hund zu sich nimmt (oder auch gar nicht mehr).
Und selbst wenn mich das Gefühl beschleicht, da will jemand seine Trauer, seinen gefühlten Schmerz und die Leere vermeiden, davor weglaufen - das ist dann seine persönliche Entscheidung.
Jeder muss mit seinen Gefühlen selbst fertig werden. Daran ändert nichts, wie andere es machen - man muss da selbst durch, jeder auf seine eigene Weise.Dass man eine spezielle Hundepersönlichkeit nicht ersetzen kann, dürfte jedem klar sein, der sich einen neuen Hund anschafft.
Natürlich haben Hunde auch Funktionen für uns, ob als Hobby, Sportgerät, Freund, Heile-Welt-Symbol,…, und der Wunsch danach ist ja nicht durch den Tod des Hundes vorbei. -
wenn ich sowas gelesen habe dachte ich auch immer, ".... das kann nicht die wahre Tierliebe sein". Aber ich denke auch, es ist das Füllen der Leere. Unser Kater starb im Alter von 14 Jahren (er lebte seit seiner 10. Lebenswoche bei uns) im April 2012. Es tat unheimlich weh, ICH habe die Entscheidung getroffen ihn gehen zu lassen. Er hatte einen Schlaganfall, fraß nichts mehr, taumelte ständig nach rechts, war blind und konnte nicht mehr miauen sondern nur noch krächzten. Die Tage danach zerfloss ich in Selbstvorwürfen, ob es richtig war, ob er jetzt schmerzfrei ist, ob er gut über die Brücke gekommen ist.
Nach ca. 3 Monaten stand die Frage "...soll jetzt ein Hund bei uns einziehen". Wir entschieden uns dafür, und fast genau 1 Jahr nach dem Tod unseres Katers zog dann Eyla bei uns ein. Das heißt aber nicht für uns, dass wir unseren Kater damit ersetzten. Ein Bild unsres Katers steht in der Schrankwand, auch sein Grab im Garten existiert noch. Dort bin ich auch schon bewusst mit Eyla hingegangen. -
Ich finde nicht dass man einen Hund "ersetzt" nur weil man sich nach dem Tod einen Neuen Hund zulegt.
Jeder Hund ist einzigartig & kann niemals seinen Vorgänger ersetzten.
Ich habe hier 2 Hunde die im Moment noch sehr jung sind, aber wenn eine davon irgendwann mal stibt dann zieht bestimmt wieder eine neue Fellnase hier ein. Warum? Weil ich das Leben mit Hunden liebe und weiß dass kein Hund meine jetztigen Hunde ersetzen wird, aber trotzdem wird ein anderer Hund auf seine Art mein Leben bereichern können. Deshalb "ersetzte" ich meine Hunde aber nicht, oder vergesse meine Hunde weil ein Neuer da ist.Als unser Familienhund gestorben ist hat meine Mutter auch gesagt dass sie keinen neuen Hund will, sie kann den HUnd ja nicht einfach ersetzten. Es hat kein halbes Jahr gedauert bis eine neue Fellnase da war. Es hat einfach so viel im Alltag gefehlt, der Tagesablauf war nach 12Jahren mit Hund einfach völlig anders, es hat einfach etwas gefehlt und deshalb war schnell klar dass wieder ein neuer Hund einziehen wird.
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Zitat
Das machen Pärchen doch genauso, kaum ist der eine ausgezogen, hat er schon ne/nen Neue/n.
Wie wahr - Vor einem Moment
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