Wie habt ihr es euren Partnern gesagt......

  • Wie habt ihr es euren Partnern gesagt, dass aus einem Hund zwei werden, aus zwei Hunden drei oder ev. sogar mehr? War Überzeugungsarbeit nötig? Gab es Krach? Wie konntet ihr punkten?

    Erzählt doch einfach mal ganz ehrlich. Soll auch nicht bewertet werden. Bin einfach an einem Erfahrungsaustausch interessiert.

  • Ich arbeite dran. Hier gäbe es Krach ja. Aktuell geht es um einen Tierschutz DSH Welpen dem ich zu gerne helfen würde.
    Die Kosten, der Platz, "wir haben doch genug Viecher", man kann nicht jedem helfen...alle Register werden gezogen.

    Die Tiere die hier bereit wohnen liebt Menne heiß und innig..aber Neuzu7gänge werden grundsätzlich erstmal abgelehnt.

    Bis auf weiteres werde ich mich wohl oder übel geschlagen geben. :(

  • Ich hab das auch noch vor mir. Die Contra-Argumente sind hier auch "Wir haben genug Viecher", "Wir haben hier genug zu tun", und da er eh ein Katzentyp ist, ... :/ mal sehen. Wird sich vielleicht hier so einschleichen, aber dieses Jahr definitiv nicht mehr.

    Beim ersten Hund hatte er keine Chance, er wusste, dass ich das will und auch durchsetzen würde. Wir haben dann ein paar Rassen und Typen durchgesprochen, er hätte optisch lieber kurzhaarig und mit Stehohren gehabt, der Landseer war zu groß, und nun lebt hier erstmal "der Kompromiß" :D ;)

  • Puuh, bei Sam war es eine gemeinsame Entscheidung, weil wir fanden, dass zwei Hunde einfach schöner sind, als ein Einzelner. Also haben wir gemeinsam geguckt, Sam gefunden, mein Mann wollte Sam, also ist der Chaot eingezogen.
    Nr. 3 sollte eigentlich ein Pflegehundeplatz bleiben, Nono ist eingezogen und Nono ist geblieben, auf gemeinsamen Wunsch.
    Nr. 4 sollte eigentlich nur vorüber gehend bleiben, aber weil sie so gut in den Rest der Truppe passt und meinem Mann und mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ist sie auch geblieben.

    Ehrlich gesagt, so richtig musste keiner den anderen überzeugen. Meistens haben wir uns nur angeguckt, mit den Schultern gezuckt, angelächelt und es war klar, dass der Hund dann eben auch bleibt und ich dafür dann nur noch alles in die Wege leite. Meistens stand es irgendwie unausgesprochen zwischen uns fest, dass der Kandidat bleibt.
    Ich glaube nicht, dass das in Zukunft anders laufen wird. Wir mögen beide den gleichen Typ Hund, sind beide überzeugte Mehrhundehalter und von daher habe ich wirklich, wirklich Glück mit meinem Mann und meinen Hunden. =)

  • Ganz ehrlich?
    Beim 1. war er wenig begeistert und sagte, solange er nix damit zu tun hat, ists ihm egal.

    Beim 2. war er noch weniger begeistert, aber da ich ihm sagte, er würde nix damit zu tun haben, wars ihm dann auch egal.

    Ihm war alles egal, was ich an Tieren hab, solange er damit nix am Hut hat :hust:
    Ich musste weder punkten, noch sonst was
    sondern mich danach nur kümmern ;)

  • Bei uns war es auch klar, dass insofern ich zu ihm ziehe, ich wieder einen Hund bekomme.
    Zusätzlich zu seiner Hündin.

    Damit war er auch vollkommen einverstanden, ihm blieb auch garnichts anderes übrig;)

    Ich hätte zB gerne Katzen, Freigänger aus dem Tierheim (abgesehen davon, dass die Hunde keine Katzen gewöhnt sind) wüsste ich, das mein Freund ein wirkliches Problem damit hätte.
    Also werde ich ihm zuliebe keine Katzen hinzuholen.

  • Vor über dreißig Jahren war´s ganz einfach.

    Mein Mann wollte auch einen "eigenen" Hund :D

    Gustav war ja "mein" Hund und zeigte das auch. Rief mein Mann, sah der Köterich mich fragend an, muß ich?

    Also zog Illo ein und wurde, soll ich´s verraten....

    ...auch "mein" Hund :lol:

    Viele, viele Jahre gingen in´s Land, Arthos zog ein, der Göttergatte sprach, jetzt möchte ich einmal einen weiß-schwarzen Neufundländer haben. Gesagt, getan Quebec zog ein.

    Nun, lieber Ehemann, sprach die Gaby, da wir Farben sammeln, hätte ich jetzt gern noch einen Braunen.
    Es kam, wie es kommen mußte Woody zog ein :lachtot:

    Mit Idefix waren es dann vier.

    War also leicht. Schwer arbeiten bin ich allerdings am Quotenmini aus dem Tierheim, da will der Gute nicht so recht.
    Aber kommt Zeit kommt Rat, kommt Mini ;)

    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Also, wir wohnten in einer Wohnung, da gabs kein Hund, dann sind wir extra umgezogen in ein Haus (für uns alleine), da dauerte es genau 2 Monate dann war Dila da (Ich habe mir diese Anzeige glaube 500 mal aufgerufen, och guck doch mal :D ). Ich muss dazu sagen, mein Mann kannte meine Geschichte mit Chico. Dann ist eine Zeit blöd zu erklären (im thread mehr) also überspringen... Wir wussten es sollte ein 2er Hund her, aber erst nächstes Jahr also Frühjahr 2014, und dann habe ich Artas gesehen. Und dann ist er hingefahren und abgeholt! Und jetzt sind beides "meine" Hunde, weil der Artas total an mir hängt, aber er von meinem Mann her Sonderrechte hat!


    P.S: Ich bin typisch Widder (die Wand fällt, wenn ich mitm Kopf nicht durchkomm), Mein Mann hasst und liebt meinen Dickschädel :D :lol: :ops:

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