Immer wieder liest man, dass sich Mitmenschen an unseren Hunden stören. In vielen Threads wird sich aufgeregt, es wird gemeckert und geflucht. Gibt es denn wirklich nur Mitmenschen die böse reagieren? Oder gibt es auch Menschen, die sehen das man sich bemüht und sich bedanken oder zumindest einmal Lächeln?
- In der letzte Zeit bekommen ich immer mal wieder ein Danke, wenn ich die Hunde ranrufe wenn Radfahrer oder Jogger kommen.
- Er wurde bemerkt, dass wir die Haufen unserer Hunde brav aufsammeln und entsorgen.
- Eine Mutter hatte keine Angst vor unseren Hunden, ihre Kinder durften sie streicheln und mit den Hunden spielen.
- Und ein Satz hat mich vor Monaten wirklich zum Lachen gebracht: Ich übe mit den Hunden im Park, Hunde an der Schlepp. Familie mit Kleinkind kommt des Weges, ich halte einen Hund fest und lasse ihn Absitzen. Der Vater des Kindes trocken: "Sie müssen den Hund nicht festhalten, mein Kind beisst nicht".
Zudem habe ich mir angewöhnt, die Jogger, Radfahrer, Walker ect. einfach anzulächeln und zu grüßen, wenn meine Hunde brav neben mir sitzen und warten, bis der- oder diejenige an uns vorbei ist. Es hilft, wenn man diese Personen öfter trifft - sie erinnern sich positiv an uns --- auch wenn dann mal ein Hund bellt
Welche positiven Erfahrungen habt ihr gemacht?