Besitzt ihr eine Hunderassen aus eurer Kindheit?

  • Um Gottes Willen!! :shocked:


    Die Hunde meiner Kindheit waren Boxer im Zwinger (hat mein alter Häuptling "gezüchtet"), bissige "Kinder-fasst-die-net-an-Airedales" (hat Großtante gezüchtet, aber so richtig professionell), die Wach-Schäferhunde in Großmutters Gärtnerei und Joggi, den uralten, fast blinden, aber arg grumbbeligen Zwergschnauzer meiner anderen Großtante, der meinem heißgeliebten Teddybären das Öhrchen samt dem Steiffknopf abgebissen hat!


    Joggi war klasse, zockelte mit meinem kleinem Bruder, mir und der ganzen Bande durchs Dorf, übernachtete mit uns auf der Bachwiese und schlich sich nachts zwecks Mutprobe auf den Friedhof und in den Schlossgarten, aber er war eben schon uralt und kindheitverklärt.


    Mir war klar, wenn ein Hund, dann auf gar keinen Fall ein Schnauzer! Es wird eh keiner so sein, wie Joggi war!


    Hier leben keine Gebrauchshunde, keine Zwingerhunde, nix kurzhaariges schwarzes sondern die absoluten Gegenteile - und das ist gut so!

  • Ich hatte in meiner Kindheit ziemlich wenig Kontakt zu Hunden (da meine Mutter große Angst vor Hunden hatte).
    Die einzigen zu denen ich wirklich Kontakt hatte waren ein Langhaardackel, ein Hovawart und ein Golden Retriever.


    Mit 13 bekamen meine Eltern dann einen Bearded Collie (heute ist meine Mutter absolut angstfrei!).


    Jetzt habe ich zwei Labbis, also eher NEIN.


    lg yvonne

  • Hi,
    bin ueberwiegend mit Boxern und Bouvier de flandres grossgeworden da meine Mutter gezuechtet hat. Der Boxer waere heute fuer mich die letzte Rasse, die einziehen wuerde (nicht falsch verstehen, liebe Boxerfreunde.... liegt mehr an meiner Mutter als an den Hunden).
    Wir hatten/haben jetzt Dobi, Settetmix und Catahoula.


    Tanja

  • in Meiner Kindheit haben mich zwei Rottweiler und ein Dobermann begleitet -> die Hunde unserer Nachbarn vor denen ich panische Angst hatte und an deren Haus ich mich nicht vorbeigetraut habe ohne meine Eltern...


    Desweiteren war da noch der Rauhaardackel meiner Tante und Onkel, der mich mit ca. 13 Jahren gebissen hat. Auch den mochte ich nicht mehr leiden nach dem Vorfall.


    Jetzt begleitet mich ein kleiner Mischling aus Polen und ein Schäferhund-Colliemix durchs Leben aber ich finde Rottis und Dobermänner total toll und beide Rassen wären auch eine Option für "später mal" wenn meine zwei nicht mehr sein sollten. Auch Dackel mag ich wieder - weiss jetzt ja, dass ich an dem Beissvorfall damals selbst schuld war ;)


    Liebe Grüße
    Ulli

  • Ich bin nicht mit Hunden aufgewachsen... es hatte auch keiner in meiner unmittelbaren Umgebung einen.
    Der einzige Hund, den ich hin und wieder mal sah, war der rote Cocker meines Großonkels.
    Lustigerweise hat mein Papa noch einen alten Super 8 Film aus den 80ern, wie ich (damals vielleicht zwei) mit ihm (damals vielleicht 12 Wochen) auf der Wiese herumrobbe. Ich war später auch öfter mal Gassi mit ihm.
    Ich hab nur tolle Erinnerung an den Süßen, allerdings würde ich nicht sagen, dass mein Wayne deshalb bei mir eingezogen ist. Höchstens unterbewusst. Es kam mir erst wieder in den Sinn, als letztes (oder vorletztes) Weihnachten mal das Filmchen lief.
    Naja, vielleicht hat es doch irgendwie ein bisschen geprägt, indirekt, aber ich kann's jetzt nicht so genau sagen...

  • :D - ja obwohl das genau die Rasse war, die für mich eigenltich nie in Frage kam ..


    Bei uns im Dorf gab es nämlich 2 Pekinesen - beide kamen mir damals (entschuldigung wenn ich das so sage) wirklich etwas dumm vor und die bekamen fast gar keine Luft und sie waren viiiel zu fett (gut, im Nachhinein weiß ich dass die armen Tiere dafür nichts konnten)aber deshalb hatte ich immer ein ziemlich schlechtes Bild von dieser Rasse.


    Naja - aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt =)


    Ich liebe meinen Lucky und der hat so rein gar nichts mit diesen 2 Pekinesen von damals gemeinsam :D

  • Groß geworden bin ich mit 2 Berner-Sennenhunden und 1 Aussie!
    Heute habe ich eine 30cm kleine Mix-Hündin, die eigentlich komplett das gegenteil von den Kindheitshunden ist.
    Aber eins stand immer für mich fest: es muss was langhaariges sein :)

  • Als kleines Kind (unter 6 Jahre) habe ich den Schäfi meiner Grosseltern geliebt. Er - bzw. sie - war mein grosser Freund.


    Dann gab es lange lange keinen eigenen Hund - aber ich habe gerne den Langhaarschäfi von französischen Nachbarn ausgeführt, bis diese dann zurück nach Frankreich gingen.


    Tja, und nun haben wir einen Border-Collie/Schäfi-Mix mit kuscheligem langen Fell - obwohl es eigentlich etwas kleineres, handlicheres sein sollte.....


    Gruss
    Gudrun

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