Besitzt ihr eine Hunderassen aus eurer Kindheit?

  • ls Kind war ich immer mit dem Dackelmix meines Onkels unterwegs. Eigentlich ein ziemlich hinterhältiger Hund, aber uns Kinder hat er geliebt! Wir durften echt alles mit ihm machen! Haben diesen Hund echt geliebt! Wenn ich überlege was der Hund mit uns für Mist gemacht hat....


    Lustigerweise hat mein Freund dann damals auch eine alte Dackeldame mit in die Beziehung gebracht, die ich die letzten beiden Jahre ihres Lebens, die ich noch erleben durfte, sehr geliebt habe...


    Jetzt haben wir einen BGS/alpenländischen Dachsbrackenmix zu Hause. Den haben wir uns auch nicht ausgesucht, sonder der ist quasi zufällig bei uns gelandet! Doch durch ihn haben wir uns total in den BGS verliebt und nächstes Jahr wird auch einer bei uns einziehen!


    Also, nicht die Rasse aus meiner Kindheit, aber den Jagdhunden doch irgendwie immer treu geblieben und wenn alles so weiter geht werde ich diesen auch noch lange treu bleiben...

  • Mein Onkel hatte in meiner Kindheit immer Dobermänner, teilweise leider auch ganz schön "scharfe".
    Trozdem hatte gerade diese Rasse immer das ganz Besondere für mich und vor einem Jahr habe ich mir endlich den Traum eines eigenen Dobis erfüllt.
    Früher hatte ich immer sog. Gebrauchthunde, das bleibt als Tierarzthelferin nicht aus, da nimmt man alles mit, was sonst niemand haben will.


    Dann hatte ich bestimmt 7 Jahre keinen Hund und dann kam Felix ;o)

  • Hm....wir hatten früher nie eigene Hunde und auch in der Nachbarschaft gab es keine. Einzig mein riesiger (2,05 m großer) Onkel hatte einen :D Und zwar hatte der nen Yorki! Ne ganz knuffige Kugel. Aber mein Onkel wohnte immer sehr weit von uns weg und so haben wir uns einfach nicht so oft gesehen. Von prägenden Hunde in meiner Kindheit kann ich also eigentlich gar nix berichten =)


    Nun haben wir seit gut einem Jahr einen Beaglerüden und sind super glücklich mit ihm :) Vielleicht wirkt der sich ja mal prägend auf die Kinder der Verwandtschadt aus :???:


    Gruß
    Meikesch

  • Als ich knapp ein Jahr war hat mein Onkel seinen DSH Camaro bekommen, von dem ich begeistert war.
    Mit 2 nen lebensgroßen Stoff-DSH (ab da traute ich mich alleine schlafen..).
    Ich hab immer Kommissar Rex angeschaut und als ich 8 war haben meine Nachbarn Nico bekommen, ebenfalls DSH.


    Also, der DSH zieht sich durch mein Leben :)
    Hier sitzt heute eine DSH-Mix Hündin weil ich keinen Züchter fand, der mir zugesagt hätte..

  • Ich bin mit Dackeln aufgewachsen...mein erster Hund war nun ein Terrier...also fast Dackel. Ich hätte auch den Dackel genommen, wollte aber einen Hund haben der etwas sportlicher ist.

  • Wir selbst hatten leider früher keine Hunde. Aber ich war viel und gerne bei meiner Tante bzw. meinem Onkel. Und die hatten immer Hunde. Das war wohl auch der Grund, warum ich so gern bei ihnen zu Besuch war. Es gibt ein Bild, wo Klein-Elke (ca. 3/4 Jahr alt) mit zwei Schäferhunden und nem Zwergpudel unterm Küchentisch sitzt.


    Mein erster Hund war ein Schäferhund (Collie) Mix. Und als Uschi über die Regenbogenbrücke gegangen ist, ist Merlin, ein Zwergpudel, bei mir eingezogen.

  • Meine Kindheit war voll von Hunden, vor allem waren da die Bernhardiner meiner Tante. Mit denen bin ich aufgewachsen.


    Später kam es, dass wir einen schwarzen Cocker- Labbi Mix bekamen, der mich 14 Jahre durchs Leben führte. Von den Cockern war ich dann demenstprechend geprägt. Schlappohren, treu- doofer Blick, das volle Programm :lol:


    Tja, als dann die Entscheidung anstand, dass ein eigener Hund einziehen sollte, war mir zunächst klar, dass es nur ein Bernhardiner werden kann. Ich hatte genug vom Jagdtrieb, von den ständigen Freß- und Bettelattacken und dem ständigen herumgeflippe- was ruhigeres mußte es sein. So eben wie die Bernhardiner meiner Tante.


    Also sind wir auf eine der großen Ausstellungen um dort mal einen Eindruck zu bekommen, was und mit einem Bernhardiner so erwartet. Nebenbei wollte mein Mann nach den roten Settern schauen- seinem Favoriten. Auf der Suche nach den Riesen, trafen wir zunächst eine Dame mit einem Irish Setter, von der erfuhren wir dann, dass es die auch in schwarz gibt.
    Neugierig haben wir uns die dann angeschaut- Jepp, und das wars dann auch :D Mein Mann begeistert und ich auch und nun haben wir zwei davon.


    Allerdings lege ich mich auf keine Rasse 100% fest, da ich denke, es gibt soooo viele tolle Rassen, da halte ich mir noch ein paar Möglichkeiten offen, abhängig, von den momentanen Lebensumständen etc. pp. Aber im Moment paßen die Beiden am besten zu uns und so solls ja auch sein. :gut:

  • ich hatte leider auch nicht das glück mit hunden aufzuwachsen, da meine eltern sich durch einen hund viel zu sehr eingeschränkt fühlen würden.
    daher hab ich seit ich 11 bin ehrenamtlich im tierheim gearbeitet und hunde gesittet und gassi geführt.


    fasziniert haben mich damals immer die hunderassen, vor denen die meisten eher angst hatten. meine beste tierheimfreundin war eine amstaff-hündin namens "solo"! später kam die dobermannhündin "nala", die mitsamt ihres welpen "zur betreuung für einige tage" abgeliefert und nie wieder abgeholt wurde.
    geblieben ist die vorliebe für große gebrauchshunde, daher kam mir mein dobermann-notfell gerade recht und durfte, als von seinem besitzer "vergessen" bei mir bleiben!

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