Hallo,
ich wollte mal nachfragen, wer von euch in der Ausbildung seines Hundes auf Futter und Spielzeug verzichtet oder schonmal verzichtet hat (für längere Zeit)
Also mir geht es wirklich um die Ausbildung, nicht um die Erziehung. (Unter Ausbildung verstehe ich jetzt zB jegliche Art von Hundesport und alle Kommandos die man im Alltag eigentlich nicht braucht)
Also natürlich motiviert man den Hund, zB mit Streicheleinheiten oder einem Rauf-Spiel (aber wirklich ohne Spieli) und man arbeitet nicht mit Zwang oder so.
Habt ihr das schonmal probiert? Was für Erfolge konntet ihr verbuchen?
Wie ich darauf komme: Ich hab Numa in den letzten Wochen ein "Down" (Platz mit Kopf auf dem Boden) beigebracht. Perfekt ists natürlich noch nicht, aber ich finde für so wenige Wochen und ohne Futter oder Spieli ist das schon verdammt gut was sie macht.
Einzige Belohnung, die sie danach bekommt, ist dass sie mir mit den Vorderpfoten auf den hingestreckten Unterarm springen darf und mein Gesicht lecken darf und ich streichel ihren Bauch. Das findet sie total toll
(Ist aber nicht so, dass sie kein Futter mag! Im Gegenteil: Für Futter klebt sie an dir und du bist der König ihrer Welt! Mit Spielzeug siehts ganz ähnlich aus)
Jetzt hab ich halt überlegt, wieviel weiter man das noch spinnen könnte... also ob man so zB sogar ein Fuß oder zB Agi-Sachen oder Obi-Sachen beibringen könnte.
PS: Mir ist schon klar, dass alles so wesentlich länger dauert und dass der ein oder andere vielleicht keinen Sinn darin sieht, es interessieren mich nur mal die Erfahrungen der anderen