Nachdenkliches über Tierschutz und die Freiheit...
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Als wir vor kurzem im Urlaub waren, hatten wir mit unserer Verona ein Er-
lebniss, welches mich doch recht nachdenklich gemacht hat.
Nun las ich heute in einem Thread, folgendes:ZitatIch habe eine Bekannte, die haben eine 7-jährige Hündin.
Diese wurde damals in Spanien wild geboren und ist 2 jahre lang wild, also auch ohne jeglichen menschlichen Kontakt, aufgewachsen.Nun hat die Hündin seid einigen Monaten ein Stromhalsband.
Da kam mir Verona's Verhalten und meine Gedanken dazu wieder in den Sinn.
Wir haben ja die Möglichkeit, ausgesetzten, herrenlosen, 'armen' Hunden zu
helfen, ihnen ein Zuhause, eine Familie zu geben.
Doch haben wir auch immer Recht damit?War die oben erwähnte spanische Hündin nicht vielleicht glücklicher in
ihrem Rudel?
Ist Freiheit, die mit Entbehrung, vielleicht auch Krankheit und manchmal
Schmerz verbunden ist, im Endeffekt nicht besser als ein geborgener und
umsorgter Gefangener zu sein?Der Wind, der den Hunden um die Nase weht, die Möglichkeit das zu tun,
was der Instinkt befiehlt, anstatt Leinen, Geschirre und Gehorsam als Preis
dafür, medizinisch versorgt zu sein und immer genügend Wasser und
Nahrung zu haben.
Würden die Hunde das nicht vorziehen?Ist eine Hand die streichelt und schützt nicht abscheulich, wenn sie auch
in der Lage ist Stromhalsbänder umzulegen?Verona hat mich sehr überrascht.
Sie kam hier an, angstvoll, unsicher und scheu.
Rasch hatte sie sich gefangen, sich eingelebt und Freundschaft mit uns ge-
schlossen.
Sie scheint zufrieden und wir sind es damit auch.
Glücklich mit ihr und zufrieden, sie aus schlechten Verhältnissen geholt zu
haben, ihr Geborgenheit geben zu Können.Doch als wir an unserem Urlaubsort aus dem Auto ausstiegen, erlebten
wir erstmals die echte, die ursprüngliche Verona.
Unser Ferienhaus liegt inmitten der Dünen. Und diese Dünen sind unter-
höhlt von unzähligen Kaninchen.Verona explodierte regelrecht. Sie stand da. Zitternd. Aufrecht. Die Ohren
aufgestellt, die Nase im Wind...
Und dann gab sie diesen unbeschreiblichen Laut von sich. Im ersten Moment
wusste ich gar nicht, dass dieser seltsame Ton von ihr ausging.
Ein Pfeifen, in einer seltsamen, langgezogenen Tonart. Tief, laut und lange.Dann zog sie los, spurte, witterte, sog den Duft vom Boden in sich auf, aus
der Luft von überall.
Wir gingen dann in das Haus.
Doch Verona fand lange keine Ruhe, rannte von Fenster zu Fenster, sog die
Luft ein, durch den Spalt unten in der Eingangstüre.Die Unruhe im Haus legte sich mit der Zeit, aber ihr Verhalten draussen
blieb das gleiche.
Das Ganze steigerte sich nochmal. Als sie Pferde sah, die am Strand entlang
geritten wurden.
Da wollte sie hin mit aller Macht.
Und wieder gab sie dieses unheimliche pfeifende Geräusch von sich.
Sie erkennt anscheinend auch Jagdhunde an ihrem äusseren Erscheinungs-
bild. Bei diesen Hunden wird sie unheimlich nervöse und will zu ihnen. Ganz
extrem, als wir an den Dünen entlang gingen und Leute hinter uns mit einem
Jagdhund daher kamen.
Sie wollte unbedingt da hin, krallte sich im Sand fest, setzte sich hin und
heulte und pfiff und schrie, als ob man sie schlagen würde.Lt. Aukunft der Orga war Verona wohl ein Jagd- wahrscheinlicher noch ein
Meutehund.
Sie kennt Pferde, andere Jagdhunde, Hasen, erkennt das alles und will
wieder das sein, was sie einmal war.
Das steckt anscheinend in ihr, ist ihre Natur.Ist es da richtig, sie im Haus zu halten, mit ihr spazieren zu gehen und
stets gut auf sie zu achten?
Ist sie dabei glücklich?
Oder ist sie eine Gefangene?Nach wie vor, ist es für mich eine Verpflichtung, mich für Hunde in Griechen-
land und Spanien einzusetzen. Denen zu helfen, die gequält werden. Die
man verhungern lässt. Die man aufhängt, verstümmelt...Aber ist es denn immer nur richtig, was wir tun?
In jeder Konsequenz?
Im Sinne der Hunde?Ist ein Strassenhund in seinem Rudel nicht der glücklichere Hund?
Hungrig zwar, auch durstig, nicht immer gesund und Lebensgrundlage
von ganzen Flohgenerationen. Er wird wissen, wie weh ein Fusstritt tut.
Wird fliegende Steine kennen, Menschen eher meiden.
Er muss kämpfen für sein Auskommen.
Wird auch manches Mal verlieren und sterben, bevor er ein alter Hund ist.Aber er war frei. Frei wie der Wind, niemandem verpflichtet. Er selbst.
Wäre die oben genannte Hündin nicht lieber frei mit fünf Jahren gestorben,
als unter Zwang bei unverständigen Menschen zu leben?
Fünf, zehn... fünfzehn Jahre lang?Was ist die grössere Qual?
Ist ein schnelles, wildes und kurzes Leben nicht schöner, als als 17 Jahre
alter Hundegreis auf einer Heizdecke dahin zu siechen, voller Rimadyl und
Cortison?Dürfen wir freie Hunde, Jäger in Stadtwohnungen halten?
Sie wider ihre Natur behüten und reglementieren?Tun wir den Hunden Gutes, beim Gutes tun?
Ob ich mir zu viel Gedanken mache?
Ich weiss es nicht.Aber Verona's Verhalten hat mich dafür empfindlich gemacht, macht mich
nachdenklich.Liege ich falsch? -was meint ihr dazu?
Liebe Grüße … Patrick
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- Vor einem Moment
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Ich hatte bei dem oben von Dir zitierten Satz ähnliche Gedanken. Und Dein Bericht hat mir eine mächtige Gänsehaut bereitet. Mir kamen Bilder von Wildpferden in den Sinn.
Es wirkt noch, drum kann ich Dir eigentlich gar nichts antworten.Die Tierschutzhunde, mit denen ich oft konfrontiert werde, stammen aus Versuchslaboren. Da stellt sich die Frage nicht, was besser ist.
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Eine der vielen Fragen, die ich mir gestellt habe, bevor ich mich für meine Hoover entschieden habe.
Und ich hab es für mich so beantwortet:
Bis zu einem bestimmten Alter und bei einem bestimmten Verhalten ist es für mich ok. Hoovi ist ca. 1,5 Jahre. Ich nehme an, das sie länger ein zuhause hatte. Sie war stubenrein, zog nicht an der Leine, kannte das Geschirr (und liebt es), kann alleine bleiben...
Allerdings:
Sie liebt es "unterwegs" zu sein. Sie kann den ganzen Tag laufen und ich habe das Gefühl, sie ist am glücklichsten, wenn wir uns bewegen.Aber generell würde ich eher dazu neigen, dass man die Tiere vor Ort beläßt, Kastrationsprogramme auflegt und Schutzprogramme, das sie nicht erschossen... werden. Aber das sie dort bleiben können wo sie sind.
(Auch wenn ich auf meine Maus nimmer verzichten möchte)
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Hab ich mich auch schon oft gefragt und finde keine Antwort....
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Ganz spontan würde ich sagen das es, wenn man alle Konsequenzen bedenkt, besser ist freilebende Hunde aufzunehmen als sie ihrem wilden Leben zu überlassen.
Sicher klingt die Vorstellung von einem selbstbestimmten, instinkgesteuerten Leben ohne Zwänge artgerecht und vielleicht sogar verlockend.
Aber ich denke die Realität ist doch sehr weit von diesen romantischen Vorstellungen entfernt.
Egal wie geschickt, zäh und clever ein wild lebender Hund ist und wie gut er sich jahrelang durchschlägt, sein ständiger Begleiter wird - außer Hunger - vor allem Unsicherheit und Angst sein.
Und ein sicheres, angstfreies wenn auch etwas begrenztes Leben zu ermöglichen wiegt doch grenzenlose Freiheit auf, oder?Das wäre jetzt zumindest so mein erstes Gefühl zu diesem Thema ...
LG
Tina -
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hmm, ich denk das ist ein ziemlich kontroverses thema.
bin aber deiner meinung. der vergleich hinkt vielleicht, aber einer katze gibt man-sofern möglich-ja auch lieber die möglichkeit zum freigang. sie kann kommen und gehen wie sie möchte. um sie vor allen gefahren zu schützen müßte man sie drin behalten, quasi einsperren. mit dem ergebnis eine katze zu haben, die nicht gefahr läuft überfahren zu werden, sich zu verletzen, von idioten misshandelt und und und, aber mit sicherheit eine weniger glückliche katze.sicher wird ein ehemaliger straßenhund einen sicher gefüllten napf zu schätzen wissen, einen bezug zu seinen menschen haben und auch gern mal ins bett krabbeln, aber manchmal, grad bei jagdhunden und deren mixen schlägt der trieb durch wie du es bei deiner hündin erlebt hast.
wiegesagt, sehr schwierig da den richtigen weg zu finden.
ich persönlich glaube es wäre für einige hunde besser sie in ihrem wilden rudelleben zu lassen, anstelle sie nach deutschland zu bringen. grad die ängstlichen und scheuen mit jagdtrieb, die man wohl nie ohne leine mal richtig wetzen lassen kann. ich denk den hunden wird immer etwas fehlen was ihre persönlichkeit und stärke ausmacht. -
Hallo,
ich kann deine Gedanken verstehen und teile sie teilweise.
Mit Tierschutzhunden habe ich nich meine Erfahrungen, eher mit Hütehunden und ich weis das diese Seelisch eingehen wenn man ihnen ihre Arbeit und die Schafe nimmt.
Sie haben eine Aufgabe im Leben gefunden die sie Glücklich macht und die sie gerne machen.Dadurch, das ich in meinem Beruf damit konfronitert werde, weis ich was es für Tiere bedeutet lieber ein kurzes schönes Leben zu führen als ein langes in Qual.
Geschlachtet kann meine Schafe jeder haben aber nur den wenigsten würde ich sie lebend anvertrauen.Auch habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wenn ich agressive Hunde die nicht vermittelbar waren gesehen habe, oder die Kampfhunde die keiner mehr haben will, ob es nicht vielleicht besser wäre diesen Tieren ein Ende in Würde zu bereiten, als sie ein Leben lang (manchmal noch 10 Jahre) in einem Zwinger zu halten mit Kontakt zu Menschen wenn diese Futter bringen.
Kann Tierchutz auch bedeuten Tiere dort zu lassen wo sie sind und sie haben ein kurzes Leben?
Kann Tierschutz auch bedeuten Tiere zu erlösen wenn man ihnen kein schönes Leben ohne Schmerz bieten kann?
Kann Tierschutz auch Menschenschutz sein, wenn man nicht versucht jeden Hund und sei er noch so agressiv zu retten? -
Patrick, ich verstehe deine Überlegungen und bin schon seit längerem äusserst kritisch, was die ganzen "Rettungen" von Hunden aus fernen Ländern betrifft. Man lese auch, was für Leid die "Tierschützer" bei den Pizzahunden in Blochs Projekt verursacht haben....
Einen echten feralen Hund hierher zu verpflanzen halte ich für tierschutzrelevante Quälerei, da stimmt in den allermeisten Fällen das Umfeld nicht, um eine halbwegs schonende Zähmung zu ermöglichen. Ähnliches trifft für viele bejagdte Hunde zu. Wenn der Grundsatz "Leben um jeden Preis erhalten" über die Lebensqualität (die dann auch mit unseren Massstäben gemessen wird!) gestellt wird, ist oft viel Leid die Folge. Da wäre ein humanes Ende oft gnädiger gewesen als der ungeheure und monate- und jahrelange Stress der gewaltsamen Verpflanzung und totalen Umstülpung aller bisherigen Werte, die das Tier kannte.... Und wenn sie dann resignieren und aufgeben, heisst es, nun seien sie zufrieden.
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Die Gänsehaut habe ich nun auch :|
Tja Patrick, die Entscheidung ist nie leicht und es kommt sicher auch immer auf das einzelne Tier an. Nur weiß man halt im Vorfeld nicht, wie das Tier sich entscheiden würde, wenn es denn selbst entscheiden könnte.
Ich bin dagegen, Straßenhunde in die Zivilisation zu verfrachten.
Und so sehr ich mich für geschundene Hunde einsetze, würde ich nie einen Straßenhund mit nach Deutschland nehmen, sofern er gesund ist.
Diese Tiere gehören für mich definitiv in die Freiheit, die natürlich viele Gefahren bereit hält. Ich würde mir natürlich wünschen, dass vor Ort die Lebensbedingungen für diese Tiere verbessert werden und soweit es in meiner Macht steht, trage ich auch dazu bei. Aber leider wird es vermutlich nie so sein, dass alle Hunde ein lebenswertes Leben führen dürfen.Du weißt, dass ich selbst eine Jagdhündin aus Italien hier neben mir liegen habe. Ich frage mich oft, ob sie hier bei uns glücklicher ist als in ihrem vorherigen Leben, von dem ich leider fast nichts weiß. Ich bin bestrebt, ihr ein halbwegs artgerechtes Leben zu bieten, wenngleich sie auch nie mehr jagen gehen darf. Aber ich bin realistisch genug, zu wissen, dass es für sie durchaus auch ein schöneres Leben könnte. Sie muss, wie ich auch, mit einem Kompromiss leben.
Was ich ebenfalls nie befürworten würde ist, Jagdhunde in eine Wohnung oder in ein Haus mitten in der Stadt zu vermitteln. Es gibt Menschen, die diesen Hunden trotzdem gerecht werden, aber ich finde es einfach nicht passend. Das ist wie mit Katzen. Katzen gehören für mich in die Freiheit mit der Möglichkeit, ins Haus zu kommen, wenn sie selbst das möchten. Reine Wohnungshaltung von Katzen finde ich schrecklich, obgleich es sicher vielen Katzen alles andere als schlecht geht.
Viel schlimmer jedoch finde ich die Menschen wie in dem von Dir genannten Thread, die aus Gründen, die für mich absolut nicht nachvollziehbar sind, Tierquälerei unterstützen.
Zum Glück sind selbst im Süden mittlerweile viele Menschen - leider bei weitem noch immer nicht viele genug - bereits einen Schritt weiter!
Ich freue mich trotzdem darauf, ab und an einem Vierbeiner, der im Süden keine Chance hat und sein Leben im Tierheimzwinger fristen müsste, zu einem halbwegs schönen Leben zu verhelfen. Nächste Woche hole ich Nicoletta und Tamina und hoffentlich kurz darauf schon die nächste Schnüffelnase, dann aber eine, die es mindestens genauso nötig hat wie die Junghunde, nämlich eine Hündin, die vor lauter Angst seit Wochen in der hintersten Ecke ihrer Hütte liegt :-/ ....
Doris
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Patrick, das sind alles Punkte über die ich mir schön häufig im Zusammenhang mit "auslands-Tierschutz", der darin besteht, strassenhunde nach DE zu holen, Gedanken gemacht habe.
ich glaube man sollte unterscheiden und nicht nur schwarz weiß sehen.
zu selektieren und entscheiden, welcher hund auf der Strasse im Rudel glücklicher ist, und welcher allein verirrt auf der Strasse mit der Sehnsucht nach einem Zuhause rennt, liegt nicht in der Macht des in DE sitzenden neuem potenziellen Herrchens, sondern bei den Orgas vor ort.
ich denke ein hund der jahrelang in einem Rudel - einem vertrautem Rudel das ihm Sicherheit und Kraft gibt, gelebt hat, wird hier in unserer Zivilisation nicht sein Glück finden.
und wirklich oftmals habe ich das Gefühl, dass auf Teufel komm raus dem Hund Liebe gegeben werden will - warum ? um das Gefühl zu haben, etwas gutes zu tun ? - ich weiß es nicht!ein verstoßener, bisher in einer Familie lebender Hund (egal ob hier oder in Timbuktu) wird sicherlich glücklich sein, wenn er wieder in der Familie,im Haus auf einer Decke oder einem Ridgi-Pad liegen darf.
Dieser Hund der aus einer Familie kommt, hat nie gelernt sich allein durch zu schlagen, einer aber, der vorher "glücklicher" Strassenhund war, sein eigener Herr - der sich selber futter verschaffen musste, wird wohl erstmal nicht verstehen warum auf einmal Mülleimer tabu sind, warum Menschen ihn nicht mehr verachten sondern mit Liebe überschütten.
ob es sinnvoll ist einen Hund im alter von 5-8 Jahren aus seiner Umgebung/seinem Rudel zu reißen um ihm dann auf dem Rest seiner Tage ein (in unseren Köpfen) angenehmes Leben zu ermöglichen ist fraglich, denn wielange braucht dieser Hund um mit unserem Leben klar zu kommen ?
ein jahr ? zwei jahre ? oder vielleicht nie ?
(ich denke da auch an den Fall "Rose")ich für meinen Teil brauche nicht ins Ausland schauen um Leid zu sehen, wenn ich in leidende Augen sehen will, gehe ich ins örtliche TH und schaue in die jahrelang geliebten und dann aus fadenscheinigen Gründen verstoßenen Hundeaugen die mich hinter den Gittern sehnsüchtig anschauen.
all diese Hunde hatten ein Zuhause - wissen wie es ist und wissen was sie vermissen - das weiß ein Strassenhund - ein wild-lebender Hund in einem gefässtigtem Rudel der es nie kennen gelernt hat nicht -so behaupte ich einfach mal.ich verurteile nicht dass Hunde hier her geholt werden, aber ich frage mich oftmals genau das gleiche wie du es dich anscheinend fragst - ist es sinnvoll und erfüllt es den hund mit genauso viel Glück wie es die Menschen erfüllt die "etwas gutes" getan haben.
leider ist mein Text echt wirr geschrieben, aber das sind die Gedanken die ich mir mache wenn ich an den "Auslands-Tierschutz" in form von rüberholen der Hunde mache.
ich mache Unterschiede, Unterschiede im sinne der Hunde (so glaube ich zumindest).....
liebe Grüße
sarah (die schon denkt das deine dicke sich wohl bei euch fühlt
)
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