Nachdenkliches über Tierschutz und die Freiheit...
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Patrick, ich hab auch solche Gedanken.
Trotzdem denke ich, dass es Verona bei euch gut hat und gerne bei euch ist.
Kennt ihr noch den Film "Frei geboren", mit der Löwin Elsa?
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Hi
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Zitat
Trotzdem denke ich, dass es Verona bei euch gut hat und gerne bei euch ist.
Das bezweifle ich auch nicht, gerade weil ich selbst erlebe, wie gerade Hunde aus dem Süden die Streicheleinheiten und das Kuscheln genießen. Ich hatte bislang 3 Hunde aud dem deutschen Tierschutz, aber alle drei zusammen waren/sind nicht solche Schmuser wie Zampa.
Ich denke mir, dass bei Verona halt in diesen Momenten Erinnerungen/Triebe/wie auch immer geweckt wurden. Das ist, wie wenn Du selbst am Meer bist. Da gerätst Du doch selbst auch ins Träumen, was aber nicht heißt, dass Du dich zuhause in der vertrauten Umgebung mit den Zwei- und Vierbeinern, die Dir wichtig sind, nicht wohlfühlst. Und so - das denke ich zumindest - geht es auch unseren Hunden, die tief im Innersten Vollblutjäger sind.
Doris
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Möchte auch ein paar Gedanken dazu loswerden:
Man sollte nicht vergessen, dass es richtige Straßenhunde nur noch sehr selten gibt. Insbesondere in den südlicheren Ländern werden viele Hunde von Familien angeschafft, aber dann - meist wenn sie älter werden oder einfach lästig sind - ausgesetzt und abgeschoben (im günstigsten Fall)
D.h. diese Hund sind menschliche Kontakt gewöhnt und sind teilweise darauf angewiesen. Auch ist nachweislich erwiesen, dass Hunde - im Gegensatz zum Wolf - den Mensch als Bezugsperson gerne annehmen.Zum anderen leben solche ausgesetzte Hunde nicht lange in Freiheit, da in vielen Städten diese direkt von Hundefänger einkassiert werden und in die nächste beste Tötungsstation gebracht werden.
Und was dort mit ihnen passiert, wissen wir ja leider...
Seriöse und gute Tierschutzorgas versuchen daher vor Ort durch diverse Projekte (Kastrationsprojekte, Aufklärung der Bevölkerung, Besuch von Schulen, Vermittlung vor Ort) dieses Elend zu beheben.
Die Vermittlung nach Deutschland betrifft nur einen Bruchteil der Hunde.Und von denen werden auch nur die ausgewählt, die als leicht zu vermitteln gelten (kleine, weiße, junge Wuschel) und die entsprechenden Verhaltensweisen zeigen (keine Aggressionen, menschenbezogen etc.).
So sieht für mich vernünftiger Tierschutz aus und den unterstütze ich auch vorbehaltlos
Aber leider gibt es Orgas, die das anders handhaben und man sich über gewisse Fälle sicherlich streiten kann. Aber per se zu sagen, denen geht es dort besser halte ich für eine sehr gewagte These.
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Mir kamen beim lesen die Gedanken, Augen die Suchen und nichts finden.....ein Heimatgefühl was man als Mensch nie ersetzen kann.
Mit welchen Massstäben wertet der Mensch im Sinne des Hundes?Mit den Menschlichen oder den Hündischen Massstäben.
Wird wirklich im Interesse des Hundes gehandelt?
Aus deinem Bericht ist zu lesen, Nein...nicht zu 100%
Die kleine ist aus Menschlicher Sicht optimalst untergebracht, aber würde sie auch selber so entscheiden?Denke, ein Wesen was Freiheit kennt, wird sie nie wieder vergessen und bis zu seinem Lebensende davon träumen.
Wir als Menschen können dieses Freiheitsgefühl nie nachempfinden, wir sind sozialisiert.Es ist eine schmerzhafte Gradwanderung, wann nehme ich die Freiheit weg und wann lasse ich sie im Sinne des Tieres.
Lieber ein kurzes Leben in Freiheit oder ein langes Leben voller Sehnsucht und Trauer über den Verlust.Ein kurzes Leben mit evtl grausamen Tod leider inbegriffen und ich denke da springt das Menschliche Herz an, Mitgefühl (aber aus Menschlicher Sicht), dem Tier lieber ein würdigeres Leben schenken, ein langes Leben.
Ich denke, ein Wild-Schutz-Gebiet mir Medizinischer Versorgung wäre die Perfekte Lösung...den Hund darf weiter in der Freiheit bleiben und das Menschliche findet Ruhe, da es den Hund versorgen und überwachen darf um im Notfall einschreiten zu können.
Damit dem Hund ein paar Jahre mehr schenken darf als es ohne Überwachung gehabt hätte.
Es sind meine Gedanken zu diesem Thema
Gruß Gwen
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Hallo,
...schön Eure Gedanken zu dem Thema zu hören.
Und ja, ihr habt Recht.
Orgas, die wilde, gewachsene Rudel auflösen und diese Hunde u.A. nach
Deutschland vermitteln, handeln nicht im Sinne des Tierschutzes.Drum würde ich auch nie so eine Orga unterstützen.
Wichtig ist die Vor-Ort-Hilfe. Medizinische Betreuung. Kastrations-
programme. Aufklärung.
Bei diesen Orgas ist die Vermittlung der Tiere auch nicht das Haupt-
Aufgabenfeld. Von so einer Orga kommt auch Véro. Eine ausgesetzte
Streunerin. Und sicher hat sie es gut bei uns.Und doch, war ich überrascht, welches verborgene Potenzial tief im
unserem Tönnchen schlummert.
Ich denke einfach, wir Menschen übertragen unsere Vorstellung von
Glück und Zufriedenheit auf die Tiere, die bei uns leben und denken,
dass diese genau so fühlen müssen, wie wir.Wir versuchen unsere beiden Auslands-Kamele so 'roh' wie möglich zu
lassen und versuchen ein Zusammenleben ohne grosse Zwänge, aber
mit viel Gemeinsamkeit und grossem Spielraum zu ermöglichen.Ganz schlimm hingegen finde ich das Beispiel der o.A. Hündin aus Spanien,
die 'befreit' wurde, nur um in echte Gefangenschaft zu kommen.
Gefangen nicht nur in Wänden und Mauern, nein gefangen auch ihre
Persönlichkeit und ihre Selbstbestimmung durch eine peinvolle Fessel
aus Strom und Schmerz.
Ein Paradoxon würdig einer Institution á la Guantanamo.Bei dem angesprochenen Beispiel mit den Laborhunden gibt es natürlich
keine Frage, was für die Tiere besser ist. Aber einem Hund, der die
Freiheit kennt, seine Kommunikation durch Stromstösse abzuerziehen ist
für mich pure physische und psychische Folter.
Solch gedankenlose Menschen sollten niemals Tiere halten dürfen.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Patrick,auf Deine sehr nachdenklichen und verständlichen Worte möchte ich
2 differenzierte Antworten geben.Ich denke, man muß unterscheiden zwischen echten Straßenhunden und
ehemaligen Haushunden, die ausgesetzt wurden...!Zu den Straßenhunden hat Doris schon das geschrieben was ich denke:
ZitatIch bin dagegen, Straßenhunde in die Zivilisation zu verfrachten.
Und so sehr ich mich für geschundene Hunde einsetze, würde ich nie einen Straßenhund mit nach Deutschland nehmen, sofern er gesund ist.
Diese Tiere gehören für mich definitiv in die Freiheit, die natürlich viele Gefahren bereit hält. Ich würde mir natürlich wünschen, dass vor Ort die Lebensbedingungen für diese Tiere verbessert werden und soweit es in meiner Macht steht, trage ich auch dazu bei. Aber leider wird es vermutlich nie so sein, dass alle Hunde ein lebenswertes Leben führen dürfen.Dann muß man schauen, in welcher Gegend des Landes die Hunde eingefangen werden und welche Chance sie dort hätten, wenn sie nach der Kastra und medizinischer Versorgung wieder ausgesetzt werden würden.
Meine Bonny war ein ausgesetzter Haushund und hatte nur eine geringe Chance auf der Straße zu überleben.
Einerseits weil sie krank, abgemagert und sehr heruntergekommen war, andererseits weil sie in einer Gegend ausgesetzt wurde, in der Hunde überfahren, vergiftet und mißhandelt werden.
Ich bin mir sicher, dass sie es hier bei mir besser hat und sich wohl fühlt.Trotzdem gibt es Momente, in denen ich traurig bin, dass ich ihr eines nicht geben kann: Die Freiheit, zu jagen.
Diese Töne, die Verona macht, kenne ich von Bonny auch, ein intensiver
Jagdruf eines Meutehundes.
Ich kann nur versuchen, sie so glücklich wie möglich zu machen, und das tue ich.ZitatLt. Aukunft der Orga war Verona wohl ein Jagd- wahrscheinlicher noch ein
Meutehund.
Sie kennt Pferde, andere Jagdhunde, Hasen, erkennt das alles und will
wieder das sein, was sie einmal war.
Das steckt anscheinend in ihr, ist ihre Natur.
Ist es da richtig, sie im Haus zu halten, mit ihr spazieren zu gehen und
stets gut auf sie zu achten?
Ist sie dabei glücklich?
Oder ist sie eine Gefangene?Lieber Patrick, diese Worte von Dir haben mich traurig gemacht....
Ein Hundehalter wie Du, bei dem ich mir wünschen würde zu leben wenn ich ein Hund wäre, stellt sich solche Fragen..., und ein HH, der so ein armes Geschöpf wie die von Dir erwähnte spanische Hündin mit dem Stromhalsband, aufgenommen hat, würde wohl nichtmal im Traum darauf kommen seine armseelige Hundehaltung in Frage zu stellen...
Verkehrte Welt!
Deine Gedanken zeugen aber auch davon, dass Du ein echtes Herz für Tiere hast und alles dafür tun würdest, damit sie sich wohlfühlen.
Du fragst, ob Verona glücklich ist?
Ob sie eine Gefangene ist?
Habe mal ein bißchen gestöbert in Deinen Beiträgen:
ZitatAm 2. Juni letzten Jahres, schaute mir eine angstvolle, hübsche und
bissle stinkende Hündin, am Frankfurter Flughafen, aus einer Flugbox
heraus, in die Augen, wedelte mit dem Schwänzlein, nahm Anlauf und
tauchte tief in mein Herz. Da begann's. Von da an, war ich nun auch Hundehalter.
Denn Verona ist mein Hund. Ein Papa-Kind.
Ich bin froh, dass wir sie haben.
liebe Grüsse ... PatrickZitatNa ja. Ich sag mal so. Unter allen Kamelen ist sie das grösste Wildschwein.
Grob, zäh, rotzfrech, widerborstig und unverschämt. Also einfach ne Wutz.
Aber sie hat auch eine ganz andere Seite.
Und diese Mischung macht sie zu dem was sie ist. Ein Traum.
Mist! Ertappt!liebe Grüsse ... Patrick :^^:
ZitatZitat
Tolle Sache!
Sie ist einfach ein Schatz und Jimmy lebt richtig auf.
Véro tut ihm so gut.Er orientiert sich auch an ihrer freundlichen Art und
begrüsst uns freudig und sucht Körperkontakt, was
er vorher eher gemieden hat.Und Véro macht den Dackel mit ihm.
Klaut seine Sachen, zwickt ihn in den Po oder kneift
ihn in die Nase.
Und er scheint es zu schätzen. *g*^^:
Verona ist glücklich, Verona ist alles andere als eine Gefangene.
Davon bin ich überzeugt. -
hallo Patrick
Ein gutes Thema.
Ich habe leider schon oft Auslandshunde hier gesehen, die als Jagdhund geboren worden..........und hier von wohlmeinenden Menschen in Stadtwohnungen mit viel Spaziergängen, und allerlei Hundesport verpäppelt werden sollten. Mit ungeheurem Frust für alle Beteiligten.
Hat mich immer traurig gemacht.Für mich gibt es 2 Sorten Hunde aus dem Ausland: die Jäger und die Anderen.
Die Jäger können nur bei Menschen mit Hundeverstand halbwegs glücklich sein. Trotzdem wird ihnen immer das Jagen fehlen.Die Anderen können eher sehr glücklich werden.....bei Menschen mit Herz.
Ich habe ja eine sehr problematische Hündin aus Athen. (als die Griechen die Strassenhunde dort vor der Olympiade 'beseitigten')
Keine Jägerin.Aber ihr wird natürlich alles von uns zugeteilt: wann und welches Essen, wann pinkeln, wann schlafen, wo rumlaufen, usw. Alles, was sie früher selbständig als erwachsene Hundefrau für sich selbst geregelt hat. Das regel jetzt zwangsläufig im Alltag ich.
Dafür hat sie Sicherheit, Schutz, Nahrung, ist rundum versorgt. Auch ein wenig Liebe. Sie sucht unseren Schutz wenn sie Angst hat.
Aber wenn man sie hätte fragen können.........vorher..........ich weiss es nicht.
Würde sie ein entbehrungsreiches , hungriges Leben als freie Persönlichkeit ihrem jetzigen Leben vorziehen?
Ich hoffe nicht. :|Birgit
Verfechterin für eine persönliche Selbständikgeit der Hunde -
Schaut mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=TetsoJ5HgsE
Das beantwortet auch die Frage, ob Hunde aus dem Ausland hier in Deutschland glücklich sind
Zur Info: alle 5 Hunde kommen aus einer Tötungsstation aus Gran Canaria und wären dort getötet worden
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also ich vertrete die meinung das hunde die in einem rudelverband auf der strasse leben, so leben gelassen werde sollten.
solang diese keine gefahr für menschen und sich selbst darstellen, nicht schweest krank sind oder an orten leben, an denen sie ständiger gefahr ausgesetzt sind.es ist was anderes wenn ich hunde aus tötungsstationen raushole, welpen aus mülltonnen, kranke tiere oder hunde die irgendwo angebungen waren rette. das trenne ich von wilden, frei lebenden strassenhunden, die es ihr ganzes leben eigentlich nie kannten.
vor jahren hatte ich selbst mal ein erlebnis ähnlicher art, als ich in polen in meinen sommerferien einen schwarzen jagdhundmischling versorgt habe, am ende der ferien hatte ich meine eltern soweit das sie einverstanden waren diesen hund mit nach deutschland zu nehmen, leider war es da für impfungen etc. zu spät. also haben wir uns gedacht er könnte die paar wochen bis zu meinen herbstferien bei meinem onkel auf dem hof verbringen bis wir ihn holen konnten.
ich weiss noch wie der hund sie dagegen gewehrt hat im schuppen zu bleiben - dort sollte er paar tage zu eingewöhung sein - und wie ich 2 wochen danach erfahren musste das er den erst besten augenblick genutzt hat um abzuhauen. leider hab ich ihn nie wieder gesehen.ich finde daher man sollte immer schauen woher man diese hunde rausreisst...ein jagdhund der irgendwo am baum festgebunden wird weil er zu jagd nicht taugt oder ein jagdhund der täglich in seinem rudel gelebt hat sind für mich zwei verschiedene paar schuhe.
man sollte diese hunde im auge behalten, bei krankheiten vllt. verpflegen, kastrieren und gff. futterstellen einrichten..aber sonst der natur ihren lauf lassen.
bei katzen funktioniert das aber bei hunden wir sowas direkt unterbunden...verstehe da den unterschied nicht.
edit: ich beschäftige mich seit längerem, bedingt durch meine hundesuche, mit dem thema hund ausm th, tierschutz oder züchter.
inzwischen bin ich nach langen gesprächen mit meinem freund dazu gekommen das wir uns keinen hund aus dem ausland holen...es gibt gründe für und dagegen...mein hauptargument was dagegen spricht ist einfach das es zuviel geworden ist, es gibt zuviele orgas die hunde nach deutschland holen, in eine ungewisse zukunft. es ist zuviel. wenn ich mir 10 orgas auspicke und schaue wieviele hunde diese jede woche neu dazubekommen haben...dann frag ich mich wo sollen all diese hunde hin? wer soll sie nehmen?
ich finde es im großen eine verlagerung des problem nach deutschland, da wird vor ort weniger an der aufklärung getan als daran jeden nur erdenklichen hund zu "retten". -
Dein Hund ist ein Jagdhund mit recht viel Trieb.
Aber warum glaubst du, hat das mit ihre südländischen Vergangenheit zu tun? :?
Wenn ich mir überlege wie Sascha manchmal war und der hat eine wirklich hohe Frusttoleranz und noch nicht einen einzigen Tag in der "Freiheit" gelebt, geschweige denn, dass er aus dem Süden kommt oder sich jemals selbst Futter besorgen musste.
Zum Auslandstierschutz
Sicher sollte das Bestreben jeder Tierschutzorga sein, die Situation der Hunde im Ausland soweit zu stabilisieren, dass sie im Lande bleiben können, sei es,
- dass kontrollierte und gepflegte Straßenhundepopulationen geduldet werden
- oder dass sogar der ein oder andere Hund weniger ausgesetzt/abgegeben wird,
- dass vielleicht doch der ein oder andere Hund im Land vermittelt wird
- und gaanz wichtig, die Hundehalter davon überzeugt werden, ihre Hunde nicht mehr regelmäßig werfen zu lassen
- und dass Orgas anbieten auch die Hunde der Privathalter kostenlos zu kastrieren, anstatt diese abzuweisen und stattdessen reihenweise die Hunde zu kastrieren, die sowieso nach Deutschland gehen.DAS sollte jede Orga als ihre eigentliche Aufgabe wahrnehmen, denn nur so lässt sich die Situation der Hunde langfristig verbessern.
Leider wird es trotzdem kurzfristig und auch mittelfristig immer Hunde geben, die eben durchs Raster fallen, die einfach über sind. Warum also nicht solche Hunde, für die es im Süden eben keine Zukunft mehr gibt nach Deutschland vermitteln. Aber genau das heißt eben nicht, nur die sympathischsten, süßesten und liebsten Hunde hierherzukarren, sondern eben genau die Hunde ohne Chance und dann braucht man sich die Frage auch nicht mehr stellen, ob es besser gewesen wäre sie dort zu belassen, wo sie waren, denn genau das war ja bei diesen Hunden nach reiflicher Überlegung absolut nicht möglich.
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