Nachdenkliches über Tierschutz und die Freiheit...

  • Zitat

    Was meinst du mit "echtem" Strassenhund?




    Ist dann kein echter Strassenhund? Woran erkennt man dann einen solchen? Ich denke generell auch: lieber ein kurzes erfülltes Leben als ein langes Leben, ständig in Angst/Gefangenschaft. Vor allem, da ich glaube, das Tiere generell mehr im "jetzt" leben.
    Aber ich häng eben grad an diesem "echten Strassenhund". Was ist dann ein "falscher" Strassenhund? Einer der ausgesetzt wurde?
    Würde mich einfach mal interessieren.


    Für mich ist ein echter Straßenhund einer,der ohne jemanden zu gehören auf der Straße selbstständig lebt und keinen größeren Bezug zum Menschen hat. Gegenbeispiele dafür sind für mich Hunde, die als ganz normale Stadt/Wohnungshunde gelebt haben und irgendwann lästig wurden oder Hunde die ganz normal irgendwo mit ihren Menschen leben, aber eben tagsüber frei rum laufen, weil das in vielen Gebieten eben nicht so eng gesehen wird. So ähnlich, wie das früher übrigens auch in Deutschland war.


    Und das ist für mich eben der Knackpunkt. Ein Hund, der in seiner Prägungsphase den Menschen als Sozialpartner kennengelernt hat und Dinge der "Zivilisation" positiv verknüpft hat wird tendentiell eher weniger Probleme mit der Umsiedelung nach Deutschland haben, als einer, der keinerlei Bezug zum Menschen hat.

  • Ich denke, dass hier noch zu wenig unterschieden wird zwischen
    a) ausgesetzen, entsorgten, verwahrlosten Hunden im Ausland, die irgendwann mal Menschenanschluss hatten und diesen verloren
    und b) "echten", wilden Straßenhunden, die über mehrere Generationen wild und sich selbtversorgend ohne Anschluss an uns Menschen leben


    Fall a) gibt es in fast jedem Land, in den mittel- und nordeuropäischen Staaten ist dies aber eher die Ausnahme und wird dann deutlich aufwendiger von Tierschutzvereinen und -organisationen aufgearbeitet. Die ewige Diskussion, ob das richtig oder falsch ist, wollen wir an dieser Stelle nicht wieder führen, okay?


    Fall b) ist wesentlich diffiziler. Ich bin nicht dafür, diese Populationen zu domestizieren und in ein Ihnen völlig fremdes und unverständliches Umfeld zu verpflanzen. Wohl aber kann man auch hier eingreifen, in dem man z.B. durch Kastrationsprojekte die Population auf ein verträgliches Maß bringt, oder durch Tierarzt-Projekte verletzte Tiere versorgt oder erlöst.


    Patrick, Deine Gedanken sind sehr gut nachzuvollziehen, aber es stimmt mich traurig, dass gerade die besten Hundehalter die meisten Zweifel an der Richtigkeit Ihres Handelns haben.


    Ich weiß gar nicht, welcher der o.g. Fälle auf Verona zutrifft, aber sie hat es gut bei Dir, und sie liebt mittlerweile sicher Deine Gesellschaft. Ihre Instinkte und Triebe kann sie trotzdem nicht verbergen. Das könnte aber möglicherweise ein Hund von einem deutschen Züchter auch nicht. Es ist daher unsere Aufgabe, diesen Bedürfnissen so gerecht wie möglich zu werden, damit der Hund nicht verkümmert und sich als "Hund" fühlen kann.

  • Wie auch sonst bei all den anderen Hundethemen hier, kommt es auf das Individuum an.


    Ich hab zwei Hunde aus dem Auslandstierschutz als Pflegehunde bei mir - und hab bei Beiden diese Bedenken nicht:
    - der eine wurde bisher 10 Jahre lang an einer Kette gehalten und auch mit sonstigen "Nettigkeiten" bedacht
    - der andere ist ein süsser kleiner wuscheliger Yorki-Mix, der sicher nicht allzulange als Straßenhund leben musste. Das hätte er auch bestimmt nicht mehr lange überlebt, er ist nämlich chronisch krank (Leishmaniose)


    Die Kernfrage ist doch, was ist wirklich artgerechte Haltung - und geht das überhaupt?
    Nicht umsonst werden manche Jagdhundrassen ausschließlich an Jäger verkauft - in der Hoffnung das diese Jäger dann auch regelmässig mit den Hunden jagen gehen.


    Ich hab sehr lange daran gezweifelt, ob es für die Tiere wirklich gut ist, wenn wir Menschen sie uns als Haustiere halten.
    Doch inzwischen gibt es nicht wenige Wissenschaftler die der Ansicht sind das die Hunde sich quasi selbst domenstiziert haben. Sie konnten also damals frei entscheiden und haben sich FÜR das Zusammenleben mit Menschen entschieden.
    Und wenn man sich mal die Populationszahlen ansieht, dann war diese Entscheidung für die Tierart Hund wirklich ein Erfolgsmodell (trotz allem!)


    Es gibt Beispiele wo Tierschutz bedeutet, den Hund genau dort zu lassen wo er ist - darauf weisen seriöse Orgas und auch gute Trainer immer wieder hin.
    Aber es gibt noch mehr Beispiele wo es tatsächlich Tierschutz ist das jeweilige Tier nach DE zu holen und ihm hier ein möglichst gutes Leben zu bieten. (gut im Sinne von artgerecht)

  • Hallo,


    ...danke für Eure zahlreichen Antworten. Sehr interessant.


    Zitat

    Dein Hund ist ein Jagdhund mit recht viel Trieb.


    Aber warum glaubst du, hat das mit ihre südländischen Vergangenheit zu tun? :?


    Ich glaube nicht, dass es mit ihrer südländischen Abstammung zusammen-
    hängt, wenn sie sich so verhält.


    Es liegt ihr bzw. ihrer Rasse einfach im Blut.
    Und sie hat gejagt. Der Grund, wesswegen sie vermutlich davon gejagt
    wurde ist, dass sie panische Angst vor Schüssen hat.
    Und was nützt der beste Jäger, wenn er beim ersten 'Päng' davonrennt.


    Es stellt sich für mich generell die Frage, ob es richtig ist, Hunde die so
    spezialisiert sind an 'Normal-Hundehalter' vermittelt.



    Zitat

    Ich glaub du romatisierst das...


    Ach nee, ich finde am Leben auf der Strasse nichts besonders romantisch.
    Weder bei Menschen noch bei Tieren.


    Aber ich sehe einen freilebenes Wesen und ich sehe auf der anderen
    Seite das gleiche Wesen, dass aus seinem Leben gerissen wird, damit
    es ihm in der Fremde besser gehen soll.
    Und dann sehe ich wieder dieses Tier, dass nun das Pech hat in falsche
    Hände zu kommen und wie in dem Beispiel jetzt mit einem 'Ferntrainer'
    traktiert wird.


    Könnte ein Hund rationell entscheiden. Was würde er wählen?


    Ein Leben wider seiner Natur, dafür aber immer satt, oder ein Leben, dass
    seinem Naturell entspricht, auch wenn dieses Leben dann reich an ent-
    behrungen ist?


    Ich denke, die Entscheidung würde völlig unromantisch getroffen werden.
    Aber sie würde im Sinne der Instinkte, Bedürfnisse und vor allem der
    Würde des Hundes getroffen.
    Und ein Strom-Collar ist wohl das entwürdigendste, was man sich vor-
    stellen kann.


    Wie es die Onkelz so schön in einem Lied zum Vortrage bringen:


    'Lieber stehend sterben, als kniend leben.'


    Ich finde es ist verdammt schwer, das richtige Maß zu finden. :|


    liebe Grüsse ... Patrick

  • Zitat

    WENN der TS anständig betrieben wird, finde ich ihn gut und vorallem auch wichtig. Richtig heißt für mich aber nicht "wir karren sämtliche Hunde nach DE". Richtig heißt für mich vor Ort zu arbeiten. Kastrieren der Straßenhunde, Aufklärungsarbeit bei den Menschen dort, usw. Hunde nach DE zu vermitteln, sollte dabei eine Ausnahme/Nebensache sein und nicht das Hauptziel (wie es leider so oft ist)..


    Genau das denke ich auch! Katzen werden auch nit nach DE "geschickt", die werden dort kastriert und gut ist..

  • Zitat

    Es gibt Beispiele wo Tierschutz bedeutet, den Hund genau dort zu lassen wo er ist - darauf weisen seriöse Orgas und auch gute Trainer immer wieder hin.
    Aber es gibt noch mehr Beispiele wo es tatsächlich Tierschutz ist das jeweilige Tier nach DE zu holen und ihm hier ein möglichst gutes Leben zu bieten. (gut im Sinne von artgerecht)


    Das finde ich schön geschrieben.


    Es gab mal einen Film, man könnte ihn auch ala Doku bezeichnen, im TV der genau das gezeigt hat, was Patrick geschildert hat.
    Ein Hund, Streuner, der ein Hunderudel in Spanien angehörte, sich aber nach einem zu Hause gesehnt hat.
    Es wurde das Leben dieses Hundes gezeigt, jagen, klauen, am Strand Reiter ärgern, frei sein.
    Dieser Hund hat irgendwann ein schönes zu Hause gefunden.
    Bei einer Familie mit Kindern die ihn geliebt hat.
    Doch dieses zu Hause hat sich schnell als goldener Käfig erwiesen.
    Er wurde nur noch an der Leine ausgeführt, der Garten hatte einen unüberwindbaren Zaun....
    Irgendwann gelang es dem Hund abzuhauen, zurück zu seinem Rudel, zurück in seine Freiheit.
    Wie vielen Streuner ist das bei uns vergönnt?


    ABER
    Hat ein misshandelter Hund aus diesen Länder nicht das Recht auf ein schönes zu Hause?
    Der dort schon ein zu Hause hatte, welches sich aber nicht als goldener Käfig sondern als wirkliches Gefängniss heraustellte.
    Der nun ein Leben auf der Straße fristet mit dem er aber nicht zurecht kommt.
    Hat der nicht ein schönes zu Hause bei uns verdient?


    ABER
    Was ist mit unseren Hunden?
    Den Hunden die seit 5 Jahren im TH sitzten, mit 11 Jahren ins TH gekommen sind.
    Die haben im TH zwar alles, das ist wohl war, Fressen, eine warme Unterkunft, einen Pfleger der sich ab und zu mal um den Hund kümmert.
    Haben die nicht aber auch ein schönes zu Hause verdient, mit einer Familie zu denen sie nun endlich gehören.
    Darf ich mir dann einen Hund aus dem Ausland holen und somit so einem Hund ein schönes zu Hause entbehren?


    So viele Fragen die ich mir stelle und doch habe ich noch keine richtige Antwort darauf gefunden.


    Aber eines weiß ich.
    Einem Streuner, der in Freiheit geboren wurde, seine Freiheit liebt...dem darf man seine Freiheit nicht nehmen.
    Und bei noch einer Sache bin ich mir ziemlich sicher.
    So lange sich in den besagten Ländern die Einstellung zum Hund nicht ändert, können wir noch lange Hunde nach DE holen.
    Den Hunden dort wird es aber nicht besser gehen.

  • Mein lieber Patrick,


    ich gebe zu, ich habe keine einzige Antwort gelesen, da ich gefesselt bin von dem, was du beschrieben hast.


    Mit Luna brauche ich nicht in den Urlaub fahren, mit Luna gehe ich in den Wald und erlebe den Hund, den du während deines Urlaubes beschrieben hast. Einen Hund, der mit der Nase im Wind oder am Boden hängt, "seufts" und los will. Einen Hund, der auch die Freiheit kennt.


    Klar, vielleicht ist ein Hund dort glücklicher.
    Aber egal ob Spanien oder wie Luna in Ungarn, er wird kein Hund eingefangen, kastriert und freigelassen. Wie soll man aber sonst die vielen jungen Hunde stoppen?


    Es ist in diesen Ländern kein Platz für Hunde.
    Ich erinnere mich an einen Urlaub an der Algarve. Nicht am Strand, wo alle sind, sondern mit Ferienwohnung in einem Dorf voller alter und auch junger Leute. Alte Leute, die nicht lesen konnten, jungen Kindern, die froh waren über das, was sie hatten und einem Ehepaar, was in einer Hütte mit kaputtem Dach auf 10 qm lebte.
    Ich erinnere mich auch an Hunde. Unsere Nachbarin hatte einen Welpen und ein Maultier, beide an der Kette, aber das Maultier durfte grasen, der Welpe war an der Luft, wenn sie nicht da war.
    Ein Hof nebenan hatte Pferde und Katzen und 3 Hunde. Dort liefen die Hunde frei, bewachten den Hof und wurden gut behandelt.
    Und ein paar Meter weiter war das arme Ehepaar.Sie hatten 3 Hunde. 2 davon junge Jagdhunde an der Kette. Hunde, die er mit zur Jagd nahm, die eben gebraucht wurden, eine Hütte hatten und das bekamen, was die Familie nicht selbst benötigte. Wir gingen öfter dort hin, um mit ihnen spazieren zu gehen und das war das, was die Hunde nicht kannten, nicht wollten, nicht brauchten, dafür waren sie zu eigenständig. Der 3. Hund war alt, nicht mehr zu gebrauchen, durfte frei laufen und hatte sich einem Rudel angeschlossen. Die Hunde gingen nachts in den Mülltonnen eines Restaurants klauen und lebten so gut.


    Aber kann man alle Hunde rumwildern lassen?
    Wollen wir mit ansehen, wie Hunde am Baum erhängt wurden?


    Sicherlich ist nicht jeder freie Hund ein Stadthund. Sicher sollte man nicht jeden in eine Stadtwohnung vermitteln, viele wären anders besser dran.


    Aber in diesen Ländern werden die Hunde nun mal gefangen oder abgeknallt. Sie dürfen ja nicht frei leben, wie du es so als wunderschönes kurzes Leben beschrieben hast.


    ist es also wirklich richtig, die Hunde lieber abknallen zu lassen, als vielleicht etwas umzugewöhnen?


    Ja, Luna wäre vermutlich lieber frei, aber kann man nicht versuchen, den Laufdrang und Trieb durch Beschäftigungen ausleben zu lassen? Denen ein nettes Leben zu ermöglichen?
    Oder siehst du in deinem Hund einen unglücklichen Hund? klar geht es sicherlich noch glücklicher, aber um welchen Preis?



    Falls es wirr ist, dann entschuldigt bitte, es war das, was mir als Antwort spontan einfiel

  • Zitat


    Hat ein misshandelter Hund aus diesen Länder nicht das Recht auf ein schönes zu Hause?
    Hat der nicht ein schönes zu Hause bei uns verdient?


    Was ist mit unseren Hunden? (im Tierheim)
    Haben die nicht aber auch ein schönes zu Hause verdient, mit einer Familie zu denen sie nun endlich gehören.
    Darf ich mir dann einen Hund aus dem Ausland holen und somit so einem Hund ein schönes zu Hause entbehren?


    Viele Fragen - und nur eine Antwort:
    Ja, und zwar sowohl alsauch!!! Also Beides.


    Jedes Tier hat ein schönes Zuhause verdient, ganz egal woher es kommt.
    Bei dieser Frage darf es im Kopf keine Grenzen geben.


    Viel wichtiger ist die Frage: WAS genau ist ein wirklich schönes Zuhause - für diesen einen einzigartigen individuellen Hund?

  • Zitat


    Jedes Tier hat ein schönes Zuhause verdient, ganz egal woher es kommt.
    Bei dieser Frage darf es im Kopf keine Grenzen geben.


    Ganz genau.


    Und ich glaube auch nicht das der deutsche Beagle vom deutschen Züchter weniger unter seinem Stromhalsband leidet als der spanische Straßenhund der hierher verfrachtet wurde.


    Ich denke sehr viele Menschen, und dazu gehörst Du Patrick mit Sicherheit auch, geben ihr bestes um ihren Hunden ein liebevolles Zuhause zu geben, sie einigermaßen artgerecht zu beschäftigen und dafür zu sorgen das sie sich wohl fühlen und es ihnen rundum gut geht.


    Ob es ihnen, egal wo geboren und wie aufgewachsen, woanders besser gehen könnte werden wir niemals wissen.


    Vielleicht wäre Deine Verona schon seit Monaten tot, tagelang vor sich hingestorben in irgendeinem Straßengraben.
    Und die 8 Welpen die sie zurückgelassen hat wären nach und nach jämmerlich eingegangen.


    Klar könnte es ihr, wäre sie geblieben wo sie war, auch heute noch gut gehen.


    Aber sie ist bei Dir und bleibt bei Dir.
    Was bringt also alles grübeln.


    LG
    Tina

  • ich habe jetzt nicht alle antworten gelesen, nur die auf seite 1!


    auch ich kann deine überlegung durchaus nachvollziehen, doch denke ich, ist die ganze überlegung wie beim menschen: man möchte gerne, sehnt sich nach einem völlig freien leben, aber kann nicht.
    auf der anderen seite: wenn man so "frei" lebt, dann verblasst ein großteil der reize, da man mit der knallharten realität konfrontiert wird!
    ich denke, auch bei hunden ist dies der gleiche fall.


    natürlich leben sie frei, können kommen und gehen und leben wie ihre urahnen und ihren wesenmerkmalen gerecht.
    doch auf der anderen seite bestimmen ängste um einen sicheren schlafplatz, futter, ein soziales rudel, welpen usw. usw.. usw... ihren tagesablauf, bei 30° im schatten ebenso wie bei -30° tagsüber (je nach region, auch in sibirien u.ä. gibt es strassenhunde, was jedoch nicht so "populär" ist!)
    auch viele krankheiten bereitem dem hund keine freude! stelle dir ein leben von 10 jahren mit z.b. chronischen zahnschmerzen, einem schmerzenden, falsch zusammen gewachsenem bruch o.ä. vor! auch ein hund wird das nicht angenehm finden!


    es wird individuen geben welche wirklich glücklicher als vagabunden sind, aber ich denke wesentlich mehr genießen ihr leben in zwar geregeltem und reglementiertem, aber auch sicherem zuhause!
    das man sich nach etwas schönem sehnt (wie z.b. die jagd) ist verständlich! aber ob sich deine hündin ebenso nach dem evtl. hunger, schmerzen oder der ungewissheit sehnen wir? ich denke, wenn sie wählen könnte würde sie sich für euch, aber mit jagdmöglichkeit entscheiden!


    nur eben ist nicht alles in unserer heutigen gesellschaft möglich, wobei du ja durchaus den jagdschein machen könntest ;) solltest du denn wirklich ambitioniert sein, ihr diese lebensfreude zurück zu geben!
    bei windhunden z.b. gibt es selbst diese option nicht, da das jagen mit windhunden in deutschland verboten ist.


    mensch und tier sehnen sich wohl gleichermaßen nach freiheit, doch weder mensch noch tier können leider heutzutage diese sehnsucht ohne einschränkungen ausleben und auch unser leben ist deswegen nicht gleich viel, viel minderwertiger!
    zumindest sollte dies auch für einen hund gelten und das man wirklich viel versucht auch um ihn dann rasse- wesens- und veranlagungsgerecht auszulasten und ihm viel zu bieten, sollte sich von selbst verstehen.


    so viel zu meiner bescheidenen meinung dazu!

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