Kontrolle des Jagdtriebs über positive Verstärkung
-
-
Zitat
Nee, die andere Corinna war gemeintOkay - sonst hätt ich mich auch gewundert
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Kontrolle des Jagdtriebs über positive Verstärkung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich war gemeint
.
Noch was: Wenn ich mal zu spät dran bin und Kalle schon durchstartet, lasse ich ihn rennen. Im Moment des Anhetzens geht nämlich gar nix, da ist er auf einem anderen Planeten
. So nach etwa 50-100m ist der erste Adrenalinschub durch, dann kommt der Pfiff und funktioniert auch. Da ich das mittlerweile weiß, bleib ich auch ruhig dabei.
-
Zitat
In dem Thread hier...
https://www.dogforum.de/ftopic98944.html
...kam mal wieder die Frage auf, ob es möglich ist einen Hund völlig ohne Zwang, rein mit positiver Bestärkung vom Jagen abzuhalten.
Ich glaub das nicht...
Zwar gab es schon einige User, die das behauptet haben, eine konkrete Beschreibung WIE man einen jagdtriebigen Hund OHNE Zwang vom Jagen abhält hab ich aber noch nirgendwo gelesen.
Ich weiß, dass hier im Forum viele User ihren Hund rein über positive Verstärkung erziehen und da ich Bedenken habe das diese Frage - die ich wirklich diskussionswürdig finde- im anderen Thread untergeht- hab ich mal nen eigenen aufgemacht!
Also erzählt mal...Ich erzähle mal, obwohl ich nicht rein über positive Verstärkung erziehe (erzählte ich schon, dass NIEMAND das macht?), noch nicht mal rein positive Verstärkung plus negative Strafe. Aber als Besitzerin eines jagdlich ambitionierten Hundes habe ich sehr mit der Kontrolle des Jagdverhaltens befasst und den verschiedenen Methoden, die da meist mehr oder weniger erfolgreich angewendet werden. Im Frühling habe ich einen Kurs besucht bei einer Trainerin, die mit positiver Bestärkung an der Kontrolle des Jagdverhaltens arbeitet, nach der Methode von U. Blaschke-Berthold. [url=http://www.cumcane.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/]Link cum cane[/url] Das war sehr, sehr interessant, zumal ich schon unabhängig davon durch andere Inputs und eigene Erfahrung auf ähnliche Ansätze gekommen war.
Allerdings muss man sich bewusst sein, dass es nicht einfach darum gehen kann, den Hund "vom Jagen abzuhalten". Reine Unterdrückung kann manchmal funktionieren, aber positive Verstärkung ist da nicht das Mittel der Wahl, da ist direkte Objektverknüpfung und eine genügend (!) harte Strafe sinnvoller. Wer Jagen als ärgerliche Unart sieht, die es auszumerzen gilt, wird damit nicht weit kommen. Mit positiver Verstärkung wird der Hund weiterhin jagen, nur bestimme ICH, wann, wo und was er jagt.
Konkrete Anleitungen? Der Ansatz wurde in den Antijagdthreads schon öfters beschrieben, aber da Hunde nunmal keine Mikrowellenherde oder Fernseher sind, wird es schwierig mit der für alle gültigen Universalanleitung. Wer den Quick-Fix, die eine Übung sucht, die man bloss brav und oft genug trainieren muss, wird nicht fündig werden. Es gibt kein positives Äquivalent zum Teletakt, diversen Wurfgeschossen oder Stachelhalsband/Oberländer.
Ich versuche es trotzdem. Als Voraussetzung braucht man einen guten Grundgehorsam (in Abwesenheit des Wilds), (positives) Aufmerksamkeitstraining, Impulskontrolle: kurz, einen unter normalen Umständen kooperativen, motivierbaren Hund. Hat man das nicht, muss das Training erst mal da ansetzen. Es macht keinen Sinn, einen Grundschüler mit Aufgaben, die auf Hochschulstufe gehören zu überfordern.
Dann muss man herausfinden, wie der Hund tickt. Was motiviert ihn in welchen Situationen, und zu welchen Funktionskreisen (Sozialverhalten, Fortpflanzung, Jagdverhalten, usw) gehört das. Dabei fällt beim aufmerksamen HH gleich noch eine möglichst detaillierte Analyse des Jagdverhaltens an. Sinn und Zweck dieser Schreibtischarbeit ist, geeignete Dinge ausfindig zu machen, aus denen man sich heisse Verstärker bastelt, bzw. trainiert. Denn jagt der Hund nicht nur aus Langeweile, so wird es nichts geben, was ihn einfach so von der Hasenhatz abhält! Es geht hier nicht einfach um Ablenkung und Belohnung, sondern um Erfüllung eines fundamentalen Bedürfnisses. Durch gezielte Verstärkung und Jagderfolg wird die Ersatzjagd immer höheren Stellenwert für den Hund erhalten. Dabei muss man unter Umständen mehrere Dinge ausprobieren – nicht jeder Hund akzeptiert einen Ball als Ersatzbeute.
Dann arbeitet man konkret auf verschiedenen Ebenen. Selbstverständlich weiterhin an Gehorsam, Aufmerksamkeit, usw. Man trainiert einige jagdliche Ersatzverhalten, die die Bedürfnisse des Hundes erfüllen und ihm Erfolgserlebnisse bescheren. Man trainiert Verstärker auf – das kann idealerweise dasselbe sein und man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Man gestaltet den ganzen Umgang mit dem Hund so, dass Kooperation der Weg zum Erfolg ist. Dazu gehört auch die Impulskontrolle. Hirn einschalten und denken ist die bessere Strategie als blindlings dem Impuls folgen und losstürzen. Dazu eignen sich ohne Kommando gespielte Jagdspiele besonders – man muss dabei allerdings die Beute kontrollieren können. Dabei lernt der Hund, dass sich abwarten lohnt. Diese Erkenntnis kann man dann ganz allmählich auf Wildbegegnungen ausweiten. Denn die Crux der "Positiv-Methode" ist, dass Jagdverhalten nicht bestraft, sondern bestärkt wird! Allerdings nicht wahllos, sondern sehr gezielt. Der erste Schritt ist immer die Bestärkung der Wahrnehmung des Wilds, die man zur besseren Information auch noch benennen kann. Man macht also genau das Gegenteil von Ablenkung, man macht den Hund aufmerksam. Wild erhält dabei einen positiven emotionalen Kontext, der aber eng mit dem menschen verknüpft wird. Man kann daraus ganze Verhaltenssequenzen aufbauen, die die Wahrnehmung des Wilds mit von Erfolg gekrönter Ersatzjagd verknüpfen. Besonders schön sieht man den Erfolg oft bei Katzenjägern. Da das Training auch den emotionalen Kontext der Wahrnehmung verändert, wirkt es auch, wenn man selber gar nicht in Reichweite ist.
Jagdverhalten bedeutet sehr oft hohe und höchste Erregungslagen; der Hund ist nicht mehr ansprechbar. Oder er hat nach einer Wildbegegnung dies stark mit dem Ort verknüpft, und sucht das nächste Mal da gezielt, fällt auch ohne Wild in den Jagdmodus. Daher ist als begleitende Massnahme neben der Schleppleine auch die Konditionierung eines Entspannungssignals sehr zu empfehlen, mit dem der Hund etwas runtergefahren werden kann. Grundsätzlich managt man die Trainingssituationen so, dass der Hund noch ansprechbar und lernfähig ist, aber Wild hält sich nicht immer an unsere Trainingspläne....
Um nochmals ganz konkret zu werden: Mit dieser Methode sind wir bei Katzen (da kann ich es regelmässig überprüfen) weiter gekommen als mit den üblichen Zwangsmethoden. Catwatching ist zur valablen Alternative geworden, und das anschliessende Erbeuten eines Fellquietschies eher mehr wert als der Frust der erfolglosen Katzenjagd. Während die durchaus vorhandenen Erfolge über Strafe und Zwang immer nur im unmittelbaren Einwirkungsbereich funktionierten, hatten wir nun schon Erfolgserlebnisse, wenn ich ausser Sichtweite war.
Und nö, mein Hund ist immer noch nicht so zuverlässig in der Funktion wie ein Fernseher; ich kann nicht einfach einen Knopf drücken und dann spult ein Programm ab. Aber mein Hund entscheidet sich immer öfter in meinem Sinne.
-
Ich habs mit positiver Verstärkung gemacht
Ok, gezielt war es nicht...es hat sich so ergeben. Über Impulskontrolle...Ich habe alles nur mit dem Clicker gemacht.
Cleo hat zuerst das Kommando "Reh" gelernt. Sie muss neben mir gehen, egal wo, aber nicht weiter als einen Meter entfernt.
Fuß geht nicht, weil sie dann über jeden Stock stolpert, deswegen hatte ich das Kommando eingeführt.
So sind wir dann an Pferden, Schafen usw vorbei, zu denen sie vorher immer hingerannt ist. Das war für sie wirklich schwer, aber irgendwann hat es sicher geklappt.Dann bin ich auf die Tiere zugelaufen, wenn es für sie zu anstrengen wurde, bin ich stehen geblieben. Sie fing dann an, vorzustehen. Sie zeigte mir die Tiere an, statt zu ihnen zu rennen. Das kam mir natürlich sehr gelegen
Und nun zeigt sie auch sämtliches Wild an. Dafür wird sie gelobt, und weiter gehts...
Aber das es 100%ig funktioniert, würde ich nicht sagen... -
Ein Aufsatz der die Problemtik der jagenden Hunde, wie ich finde treffend beschreibt
:
hierPositiv Erziehen ist mehr als Kekse schleppen, evtl. Knackfrosch verwenden und sich interessant machen.
Es ist zuerst eine Einstellungsfrage, dann vorallem eine Wissensfrage, eine Konsequenzfrage (ganz wichtig!), eine Frage der Beobachtungsgabe, eine Persönlichkeitsfrage, eine Frage der Erfahrung, eine Zeitfrage, eine Frage der Umsetzung, eine Frage der Kreativität und und und.Konkret: Bindungsförderung, kein Abgehen vom Weg, kein unerlaubtes Stöbern, kein Mäusebuddeln, kein Eichhörnchen/Katze jagen, kein Entfernen über einen diskreten Radius hinaus, kein unkontrolliertes Spiel, so gut wie nie Spaziergänge "ohne Arbeit", exzessiv Impulskontrolle, alternativ Beschäftigung, UO, der Hund ist immer im Fokus (sonst gehts an die Leine).
Rückruf ist hier nur ein sehr kleiner Teil.LG
-
-
ich habe mir gerade den thread durchgelesen und keiner, auch nicht die hh, die es behaupteten arbeitet nur über positive verstärkung. schon in dem moment, in dem ich meinen hund mit leine oder sl absichere arbeite ich eigentlich mit zwang...ich enthalte meinem hund in diesem moment seine freiheit vor.
ich kann mir nicht vorstellen, dass man auch nur ein einziges lebewesen komplett positiv erziehen kann. schon in dem moment, in dem ich z.b. ein kind an die hand nehme schränke ich es doch ein... -
WIr haben als erstes das ,,Hier" sehr verinnerlicht, d.h. wenn sie prombt wiederkommt wurde ne Riesenparty gefeiert. Also war Unterordnung bis zum abwinken angesagt mit positiver Verstärkung natürlich. Mittlerweile habe ich aber auch gelernt die kleinsten Anzeichen von ihr zu deuten, d.h. sobald sie stehenbleibt u. fixiert oder den Vorsteher macht reicht ein hartes nein, lass es sein u. sie lässt es. Wenn sie einmal unterwegs ist also hetzt, nützt kein Hier mehr also lass ich das, es bringt nichts u. ich mache mir so nur das Kommando kaputt. Wir versuchen den Jagdtrieb halt anders auszuleben durch Fährten legen, Dummyarbeit u. Ballspielen.
Wenn ich also schnell genug bin dann kommt es gar nicht erst soweit das sie hetzt u. damit kommen wir ganz gut klar.LG Tanja mit Luna
-
naijra: super beschrieben
.
Lukanouk: stimme Dir zu. Verbote und Einschränkungen - ohne die geht's auch nicht m.E.
-
Zitat
Konkret: Bindungsförderung, kein Abgehen vom Weg, kein unerlaubtes Stöbern, kein Mäusebuddeln, kein Eichhörnchen/Katze jagen, kein Entfernen über einen diskreten Radius hinaus, kein unkontrolliertes Spiel, so gut wie nie Spaziergänge "ohne Arbeit", exzessiv Impulskontrolle, alternativ Beschäftigung, UO, der Hund ist immer im Fokus (sonst gehts an die Leine).
Rückruf ist hier nur ein sehr kleiner Teil.LG
Ich frage mich wo das noch natürlich ist? Wo kann da der Hund mal noch Hund sein? Ich sehe das jetzt auch ganz losgelöst von Futter etc.... Ein Hund soll doch auch mal das tun können worauf er Lust hat ... in den Grenzen die ich stecke. Meine Hunde dürfen Mäuse buddeln, ich gehe auch oft EINFACH MAL SO spazieren, Dusty kann noch nicht mal "Platz" (Sitz auch nur wenn er will), geschweige denn "Fuß" etc., er entfernt sich auch ab und zu mal weiter von mir (weiter als normal) und trotzdem kann er recht oft Leinenlos laufen.
Und ich habe einen Husky-Mix (mein zweiter übrigens) und die haben ja erstens Jagdtrieb und zweitens haben die so immer ihren eigenen Kopf. Ich behaupte nicht das Dusty überall leinenfrei laufen kann, aber es wird immer besser.
Ich bin der Meinung man sollte nicht nur am und mit dem Hund arbeiten, sondern auch an seiner eigenen Beobachtunsgabe. Und damit meine ich nicht unbedingt das ich das Wild vorher sehen muss, sondern das ich an meinem Hund sehe ob was in der Nähe ist. Manchmal hat man für Reaktionen länger Zeit (Hund wird aufgeregter, Distanz erhöht sich, Hund steht vor, Hund benutzt Nase intensiver etc.) und manchmal nicht mal eine Sekunde (Katze schießt aus einem Auto hervor).
Wenn man seinen Hund kennt, die Anzeichen schon im Ansatz erkennt, kann man gegensteuern und wenn es erstmal nur das Anlegen der Leine ist.
Ich mache ehrlich gesagt momentan nicht viel. Ich beobachte meinen Hund, erkenne ich das Wild in der Nähe ist, nehme ich ihn an die Leine. Ich nutze seinen Folgetrieb, fahre deshalb viel Fahrrad und kann ihn so ohne viel machen zu müssen z.B. davon abhalten die Enten im Fluss zu jagen (was er früher sehr gerne gemacht hat) ... ich fahre ihm nämlich einfach weg, wenn er sich zu lang damit befasst was die Enten da tun. Ich mache Zughundesport und habe gemerkt (früher habe ich das niemanden geglaubt), das auch das hilft mit seinem Jagdtrieb umzugehen. Letztens (Bikjöring im Schnee .. Bremsweg wäre ehmmmmm.... lang....) rannte einfach eine Maus quer vor uns über den Weg. Ich kurz am Kreischen (nicht des Hundes wegen, sondern ich hab mich schon mit der Nase im Schnee oder mitm Rad im wald gesehen), Dusty legte sich voll ins Zeug, rannte wie ein Irrer zu der Stelle wo die Maus in den Wald gerannt war UND läuft einfach weiter auf dem Weg (anstatt der Maus hinterher).
Ich liebe diesen Hund
Dieses Jahr wird der dritte Hund einziehen ... auch ein Huskymischling. Sollte ich bei diesem Hund so nicht klarkommen (was die Jagdleidenschaft angeht), werde ich vielleicht mal wieder das Antijagdtrainingsbuch von Pia Gröning, den Clicker und die Leckerchen rauskramen und mit ihr alles anders machen. Aber erstmal versuche ich es so.
Was ich übrigens sehr sehr wichtig finde: Findet euch ab das euer Hund Jagdtrieb hat (ist natürliches Verhalten). Wenn man sich jeden Tag darüber ärgert, das der Hund Jagdtrieb hat, das man ihn nicht überall leinenlos laufen lassen kann, dann wird das nix. Nach 10 Jahren Huskymixhaltung ist für mit Jagdtrieb niemals ein Ausschlusskriterium bei der Anschaffung eines Hundes.
-
Ich habe einen rein positiv erzogenen Jäger, aber das ist ein seltener Glücksfall. Weil es bei diesem Hund geklappt hat, heißt das nicht, dass es bei mir mit einem anderen Hund auch so klappt.
Und der Teil mit dem Jagdverhalten war zwangfrei, aber sie hat sehr gut verinnerlicht, dass ich das, was ich sage, auch durchsetze. Also haben gewissen Zwänge in anderen Bereichen sicherlich in diesem Bereich erleichternd geholfen.In anderen Händen könnte es sein, dass dieser Hund jagt und wegläuft. Sie stöbert draußen die ganze Zeit, verfolgt Spuren und hochgehendem Wild geht sie nach. Allerdings ist sie bei mir abruf- und steuerbar.
Und das ist sie eben nicht, weil ich der große Hundeguru bin, denn auch wenn sie einen ausgeprägten Jagdtrieb hat, hat sie noch eine größere Leidenschaft. Und diese Leidenschaft ist die Zusammenarbeit mit ihrem Menschen und Zerrspiele.
Ich habe lediglich das Glück, dass eine sehr gute Bindung und diese ständige Zusammenarbeitsbereitschaft von Anfang an gefördert wurde. Egal wie interessant grade die Umwelt ist, gewisse Schlüsselreize bringen den Hund sofort zu mir und lassen ihn "Arbeit" fordern. Und das kann man nicht einfach trainieren, da müssen die richtigen zusammentreffen.
Als sie jung war, habe ich immer dafür gesorgt, dass ich das beste draußen war, dann mit der Zeit habe ich sie immer mehr sich selbst überlassen. Jetzt geht sie durchaus 100 oder auch mal 200 weit weg, aber sie ist (fast) immer steuerbar und abrufbar, etwa einmal im Jahr muss ich allerdings Kommandos wiederholen oder auch mal eine Minute warten, es ist eben keine Maschine.Wie gesagt, wenn man ganz viel Glück hat, dann geht auch ein jagdlich ambitionierter Hund sehr gut, aber als schlüssiges Patentrezept würde ich das nie verkaufen. Mein Mann kann sie nur schlecht ableinen, da geht sie jagen, obwohl der tägl. Grundgehorsam bei den beiden sonst besser funktioniert als bei mir.
LG
das Schnauzermädel -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!