Der Angsthund-Thread....
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Samson trinkt eigentlich auch nur abends was. Er bekommt morgens Nassfutter und abends ein schwapp Wasser übers trockenfutter. Wenn wir dann vom Gassi kommen, trinkt er. Nur dieses eine Mal am Tag. Frisst er ausnahmsweise zweimal am Tag Trockenfutter, trinkt er etwas mehr. Aber auch nicht sehr viel mehr.
Nur wenn er mal nen kauknochen hat (diese Dinger aus Rinderkopfhaut), dann trinkt er viel.
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Hi,
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Gegessen hat er Anfangs übrigens auch nur sehr vorsichtig und nur, wenn keiner hinsah (kam mit 4 aus dem Shelter). Deshalb bekam er sein Essen (und auch die Wasserschüssel) längere Zeit direkt neben sein Safe Space gestellt, sein Körbchen. Heute ist das nicht mehr nötig aber es hat ihm zu Beginn sehr geholfen.Das wäre noch eine Option, ihr den Wasser-Napf in die Nähe ihrer Box zu stellen.
Er blieb sogar mit den Hinterbeinen im Korb stehen beim futtern, jederzeit zum Rückzug bereit…Napf für Futter fand er auch blöd, er bekam dann immer so größere Müslischalen und später Suppenteller - dabei ist es bis heute geblieben. Damit ist er glücklich und ich auch, denn die können in die Spülmaschine 😊
Ich sehe, ich habe noch nicht alles probiert, danke.
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Ich würde deine längere Abwesenheit sogar als Chance sehen.
👍 danke für den Impuls
Ich würde dem Hund das (gewässerte) Futter in einen sehr flachen Untersetzer wortlos hinstellen und dann die Wohnung verlassen und sich nicht mehr darum kümmern.
https://www.hornbach.de/p/blumentopf-u…UPPLEMENTARY_hb
So etwas meine ich, vielleicht ist eckig tatsächlich auch ne Hilfe für den Hund. Man steckt nie drin, was im Hundekopf so vorgeht.
Ist nur so eine Idee...
Viereckig habe ich noch nicht, das wäre noch eine Idee. Wenn es nicht angenommen wird, kann der Untersetzer anderweitig verwendet werden .
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Samson trinkt eigentlich auch nur abends was. Er bekommt morgens Nassfutter und abends ein schwapp Wasser übers trockenfutter. Wenn wir dann vom Gassi kommen, trinkt er. Nur dieses eine Mal am Tag. Frisst er ausnahmsweise zweimal am Tag Trockenfutter, trinkt er etwas mehr. Aber auch nicht sehr viel mehr.
Nur wenn er mal nen kauknochen hat (diese Dinger aus Rinderkopfhaut), dann trinkt er viel.
Das beruhigt mich wirklich, daß es bei Samson auch so ist, dass er nicht viel mehr trinkt. Danke!
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Muss ehrlich sein, ich weiß gar nicht wann und wie oft meine Hunde trinken.
Nach Anstrengung und wenn es heiß ist. Aber sonst
Mal fülle ich den Wassernapf täglich. Mal trinken sie nur draußen. Im Auto habe ich jahrelang kein Wasser gebraucht, jetzt habe ich einen Hund der auf langen Strecken Durst hat. Dafür sehe ich diesen Hund sozusagen nie im Haus trinken.
Es gibt immer was. Ob sie das nutzen, ist ihre Sache. Ausgenommen Krankheiten.
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Naja, aber wenn ein Hund überhaupt nichts trinkt, dann bekommt man das schon mit. Normal ist das nicht, selbst bei Nassfutter.
Ich hatte schon einige Hunde und habe mich auch nie ums Trinken gekümmert, weil sie eben einfach getrunken haben. Rumi trinkt einfach gar nicht, außer wenn ich ihr das über's Futter zuführe.
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Nastro habe ich mit etwa einem halben Jahr bekommen, der hatte auch wirklich lange ein Wassernapfproblem. Da merkte man dann teilweise, dass der Hund durchaus Durst hatte, aber dann am Wasser meidig wurde. Das fand ich schon anstrengend. Er hatte dann immer mehrere Gefäße zur Auswahl. Aber draußen ging lange Zeit am besten. Hast du einen Balkon? Evtl. da.
Andere Möglichkeit: Abgestandenes Wasser. Aus den Gießkannen (schön mit Algen im Wasser) haben hier alle Hunde noch am liebsten getrunken.
Aber abgesehen von der Wasserschüsselproblematik: Bis vor einem Dreivierteljahr wusste ich gar nicht, wie viel ml ein Hund zu sich nehmen "soll". Und ich habe sehr, sehr große Zweifel, ob diese Werte, die man überall findet, so hinhauen - oder ob es da nicht vielleicht doch eine sehr große Bandbreite des "Normalen" gibt. (Auch bei TroFu-Fütterung.) Ist immer blöd, neuen Erkenntnissen mit "aber wir haben das immer anders gemacht!!" zu begegnen. Aber in über 35 Jahren Hundehaltung wären fast alle Hunde immer deutlich unter den Normwerten geblieben.
Wenn der Hund fit und der Urin nicht zu dunkel ist? Würde ich davon ausgehen, dass die Flüssigkeitsaufnahme passt und dein Hund das selbst reguliert.
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Chilly trinkt am liebsten aus Flüssen
Also den Wasserbedarf, den er angeblich bräuchte, das trinkt er im Leben nicht. Ich geb bissl mehr Wasser in sein Nafu, so etwa 100 ml oder so, zusätzlich trinkt er eher selten. Beim Gassi hab ich einen Mininapf, so knapp 10 cm, da trinkt er dann, wenns warm ist und ich ihm den Napf hinhalte.
Bonnie ist das Gegenteil, sie trinkt ziemlich viel und das Wasser sollte total frisch sein
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Sonst würde es darauf hinauslaufen, dass Scully ca. 8 Stunden keine Flüssigkeit zu sich nimmt.
Edit: huch, aktuelle Seite übersehen.
Das ist doch nicht weiter wild. Wenn sie über das Futter genug Flüssigkeit aufnimmt reicht das.
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Hier sitzt auch eine unsichere Hündin mit ungewöhnlichem Verhalten. Vielleicht habt Ihr Tipps für mich.
Scully ist 3 Jahre alt, ist mit ca. 2 Monaten in der Smeura abgegeben worden, dann dort 2,5 Jahre verblieben, seit April 25 in Deutschland, seit Mitte Juni 25 bei mir.
Sie trinkt in der Wohnung nicht aus dem Napf, draußen (unterwegs) klappt es, so daß ich die Flüssigkeitsaufnahme mit den Gassirunden verbinde.
Auch, wenn ich das Wasser zuhause mit Geschmack versehe, ändert das nichts.
Sie frisst nur vom Boden in der Küche. Ich verdünne das Nassfutter mit Wasser, damit sie ausreichend Flüssigkeit aufnimmt.
Selbst, wenn nur eine sehr dünne Klarsichtfolie auf dem Boden liegt (und darauf das Futter), verweigert sie die Nahrungsaufnahme.
Ich habe schon Näpfe aus Kunststoff, Gummi, Metall, Keramik, Holz, Papierteller, normale Teller probiert, keine Chance.
Hinzu kommt, dass Scully erst gegen 11 Uhr am Vormittag Hunger bekommt. Wenn ich ihr das Futter am Morgen gebe, lässt sie es liegen (auch, wenn es auf den Fliesen liegt).
Bisher kann ich sehr viel von zuhause aus arbeiten, das wird sich leider im nächsten Jahr ändern (3 Tage/Woche Präsenzpflicht
), so dass ich die verbleibende Zeit gerne nutzen würde, um die Situation zu ändern. Sonst würde es darauf hinauslaufen, dass Scully ca. 8 Stunden keine Flüssigkeit zu sich nimmt.
Habt Ihr Ideen? Wäre das ein Fall für einen Verhaltenstierarzt? Falls ja, habt Ihr Empfehlungen, bei denen die Behandlung auch online stattfinden kann? Der nächste TA mit der Spezialisierung ist 120 km entfernt.
Mein Hund ist auch aus der Smeura: Hast du zum Trinken mal eine volle Gießkanne im Garten versucht?
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