Sind Hunde noch Hunde ?

  • Danke Staffy für das Thema!

    Wollt noch mal was zur Sexualität sagen: Sexualverhalten besteht nicht ausschließlich aus Fortpflanzung, und ich bin mir sicher, dass Staffy nicht meinte wir sollen unsere Hunde durch die Gegend poppen lassen, dazu gehört das gezicke der Mädels, das Rumgeprolle der Rüden (was ich persönlich herrlich finde und unbedingt zu Hunden dazugehört) etc. pp.

    In meinen Augen sind die Anforderungen an meine Hunde schon lange nicht mehr "normal": sie dürfen nicht kläffen (wird mit agressiv gleichgesetzt) müssen sich immer und überall von allen anfassen und bedrohen lassen, eine natürliche Reaktion darauf wird sofort mit Einschläfern etc. kommentiert, jedwedes Geprolle/Gestänker wird mit unverhältnismäßiger Agression gleichgesetzt, erwischt ein Hund mal ne Maus ist er eine mordende Bestie...

    Am erschreckendsten finde ich tagtäglich zu sehen, dass nicht einmal Hundehalter in der Lage sind einfachstes Verhalten der "Mistviecher" :-) richtig zu interpretieren...

  • Ein sehr interessantes Thema :gut:
    Meine Sicht darauf hat sich da eigentlich total geändert.
    Früher wollte ich einen Hund, der nicht jagt, der sich mit jedem anderen Hund versteht und spielt, keinen/wenig Wachtrieb hat usw.

    Meine Hündin ist ein Ridgeback, also auch eine noch sehr ursprüngliche Rasse und verkörpert eigentlich das genaue Gegenteil. Heute ist es aber genau das, was für mich noch einen "richtigen" Hund ausmacht.

    Mal ein Beispiel:
    Meine Hündin kommuniziert mit anderen Hunden sehr deutlich und klar. Sie versteht sich mit den meisten Hunden, aber bei jüngeren Hündinnen macht sie eben auch mal grundlos klar, dass sie die Chefin ist. Das sieht sehr böse aus, ist aber meiner Meinung nach die normale ursprüngliche hündische Kommunikation, wohlgemerkt ohne Einsatz der Beißerchen!
    Sie wurde so von älteren RR-Hündinnen auch schon behandelt.
    Aber die meisten Hundehalter kennen solche "Ich-bin-die-Chefin"-Ansagen gar nicht, weil sie so was noch nie gesehen haben und denken gleich, dass das eine schreckliche Beißerei wäre und meine Hündin total unverträglich sei.
    Sobald mal ein Hund den anderen anknurrt, wird gleich eingegriffen und alles unterbunden.
    Bei Ridgebacktreffen kommt es oftmals zum Geprolle zwischen Rüden oder Gezicke zwischen Mädels. Das lässt man laufen, natürlich ist da die Voraussetzung, dass alle Hunde klar im Kopf sind, und bisher ist es noch nie zu einer Beißerei gekommen.

    Oder ein Beispiel zum Jagdtrieb:
    Klar, ist es angstrengend, dass meine Hündin starken Jagdtrieb hat und man muss da sehr viel daran arbeiten und braucht viel Geduld und Zeit, aber von vielen Labbi-Besitzern höre ich: „Och wenn der ein Reh weglaufen sieht, guckt er ganz verwirrt und macht sonst nichts!“ Hääää??? Der wichtigste Instinkt eines Hundes, einem nach Beute aussehendem Tier, was sich bewegt, insbesondere von mir weg, hinterherzulaufen, haben diese Hunde nicht mehr. Für den Besitzer sehr toll, aber ich möchte so einen Hund nicht. Das ist für mich irgendwie kein richtiger Hund mehr.

    Vielleicht ist es doof so zu denken, aber für mich kommen nur solche ursprünglichen Hunde in Frage, auch wenn das eine viel größere Herausforderung ist, als einen Hund zu haben, der immer nur spielen will, keinen Jagdtrieb hat und auch sonst total an die heutige Zeit angepasst ist.

    Viele Grüße, Kerstin

  • Also man kann`s auch übertreiben...

    So schlecht gehts dem heutigen Hund nu wirklich nicht.

    Und das den Menschen der Hundesport mehr Spaß macht, wie den Hunden wage ich auch zu bezweifeln.

    Was ist denn an den K9 Sprüchen so schlimm? oder an Halstüchern mit Sprüchen?

    Ich finds klasse für große, schwarze und "böse" Hunde, die dadurch von der Gesellschaft wieder besser akzeptiert werden.


    Klar, es gibt nicht nur die positive Seite des Menschen im Umgang mit Hunden, aber es ist auch nicht alles schlecht. Und dass sich der Mensch extra nackthunde züchtet, um sie anzuziehen ist eben ein Beispiel dafür, dass Menschen manche Dinge zu tun ohne an die Tiere zu denken, wozu sie ursprünglich gedacht waren.


    Fazit: Es gibt, wie bei allem Pro und Contra, aber nicht immer nur eine Seite, man sollte beide Seiten sehen.

  • wurden die nicht so gezüchtet damit man ned erst noch das fell abziehen muss bevor man sie isst? von den chinesen :/

    ich finde aber auch das es den hunden jetzt nicht so schlecht geht wie viele es hier sagen..

    mein hund darf fast immer frei laufen, sie darf buddeln, mäuse fangen, sich wälzen, schwimmen, spielen, sie rennt auch mal einem reh nach oder macht mit mir dummyarbeit oder leckerliesuche usw. usf.

    mein hund versteht sich ned mit jedem.. klar ist es anstrengend aber ändern kann ich es kaum und sie muss sich ja auch ned mit jedem verstehen.. ich mag auch ned alle menschen um mich herum :/ zu menschen ist sie immer freundlich, das finde ich gut, aber sie müsste sich auch ned von jedem anfassen lassen wenn sie das ned wollen würde.. sie will es aber und dann ist es auch ok ^^

    meine hündin pennt im bett, trägt oft verschiedene HB usw. aber stören tut sie das nicht. sie kommt von alleine aufs bett um zu kuscheln und geht wieder weg wenn sie kein bock mehr hat..

    sie ist kein kinder oder partnerersatz aber verwöhnt wird sie trotzdem ein bisschen :hust:

  • ...eine hochinteressante Diskussion.... ;-)
    Ich find ja, die Hunde dürfen umso mehr Hund sein, je besser sie erzogen (also "nicht Hund") sind und sich anpassen können - klingt auf den ersten Blick paradox, aber:
    - Wenn mein Hund net alle anspringt oder jeden ankläfft, darf er hier meist frei laufen. Damit kriegt er viel mehr Bewegung als an der Leine.
    - Geht er nicht jagen, kann ich ihm im Wald eine Fährte legen und ihn damit artgerecht beschäftigen.
    - Hat er durch Sozialisierung keine Probleme mit anderen Hunden, darf er mit diesen auch kommunizieren - das ist doch artgerecht!
    - Akzeptiert der Hund meine Besucher (ohne sie zu verbellen, sobald es klingelt), kriegt er Kontakt zu diesen und wird evtl. sogar gestreichelt, wenn ihm das gefällt.
    - Gehorcht der Hund ohne Leine gut, kann ich mit ihm ganz andere Dinge tun, als wenn ich ihn dauernd an der Leine lassen müßte (eine Rettungshundeausbildung wäre mit solch einem Hund nicht möglich - und was gibt es artgerechteres als die Nase benutzen zu dürfen? Oder ich kann ihn im Feld mit anderen Hunden laufenlassen, die er dann auch im Spiel hetzen darf und umgekehrt - Ausleben des Jagdtriebes in einer gesellschaftlich akzeptierten Form).
    Für mich ist es also nicht so, daß der Hund durch die große Anpassung in der heutigen Gesellschaft (und die ist definitiv notwendig) kein Hund mehr ist, sondern diese Anpassung ist nötig, DAMIT er noch Hund sein kann. und die Anpassungsfähigkeit dazu bringt der Hund mit, das beweist er seit Jahrtausenden (naja, zumindest Jahrhunderten....).
    Und ob der Hund dann mit Schutzdienst ausgelastet wird, oder mit Fährten oder Agility, das bleibt dann der Entscheidung des Halters überlassen, in der Hoffnung, daß dabei auf seine UND die Interessen des Hundes Rücksicht genommen wird - Was hilft dem Halter Fitness durch Agility, wenn das den Hund langweilt, was hilft mir Dogdancing, wenn der Hund damit die geschädigten Hüften gar ruiniert.
    Für mich selbst wären das keine Sportarten (dabei käme ich mir absolut albern vor, außerdem verstehe ich als Ex-Turniertänzerin unter Tanzen was GANZ anderes....) - aber nachdem meine Kleine z.B. gerne klettert und balanciert, springt und rennt, betreibe ich das Ganze eben in freier Natur und lasse sie dann auf Baumstämmen balancieren, drüberklettern, durch Bänke durchlaufen, auf Felsbrocken raufspringen etc. - dabei haben wir beide einen Riesenspaß (und ist letzten Endes nichts Anderes, nur halt im Freien und ohne Regeln und Zeitdruck), und ich wage zu behaupten, das ist artgerechte Beschäftigung. Für den Großen ist das Hetzen das Nonplusultra (fürs Fährten ist er oft zu unkonzentriert, macht er aber auch gerne), also ermögliche ich ihm durch Erziehung (Rückruf, soziales Verhalten mit Hunden und Passanten, kein Jagen von Radlern/Joggen etc.), daß er dies mit seinen Hundefreunden (anstelle von Wild!) umsetzen kann. Sogar mal eine kurze leinenlose Unterordnung unterwegs findet er klasse - volle Aufmerksamkeit von mir, er sammelt sich (Konzentration - so bringe ich auch Ruhe in ihn, wenn er zu hibbelig wird), und er weiß ganz genau, wenn er es gut gemacht hat, darf er wieder losrasen, oder es gibt sein geliebtes Zerrspiel (auch hier das Ausleben einer Jagdsequenz). So komme ich auch an Baustellen vorbei, ohne daß jeder einzelne Bauarbeiter freudig springend begrüßt wird, so geht er auch an kleinen Kindern anständig vorbei.
    Aber all das geht nur, WEIL die Hunde einigermaßen erzogen sind, sich mit anderen vertragen, keine Passanten anfallen etc.
    Vielleicht hilft ja diese Einstellung auch ein bißchen, daß man das Einhalten gesellschaftlicher Verhaltensregeln für den Hund nicht als Zwang, sondern als Voraussetzung für eine weiterhin artgerechte Haltung sehen kann?
    Vielleicht ist es tatsächlich schwieriger geworden, den Hund Hund sein zu lassen - aber ich denke, es ist tatsächlich noch möglich. Mich erschreckt nur oft, wie wenig Verständnis für den Hund als Lebenwesen auf den Straßen unterwegs ist - da wird sich keinerlei Gedanken über das Lebewesen Hund gemacht, der muß sofort (als Welpe) "funktionieren", beim ersten Problemchen wird er wieder abgegeben, dann kommt der nächste Welpe ins Haus (alles schon gesehen), am besten mit 8 Wochen schon stubenrein... mir hat sich bisher noch kein Weg erschlossen, das Verständnis des Lebewesens Mensch seinen Mitbewohnern "Hund" gegenüber an vielen Stellen erst mal herzustellen (selbst bei manchen Hundebesitzern). Das erscheint mir das größere Problem der Gesellschaft. Da braucht man sich bloß mal ein paar Fragen von Kindern zu Hunden anzuhören - ich laufe täglich an einer Grundschule vorbei - was da an Unwissen bei den Kindern herrscht, ist einfach unglaublich..... (Aber sie stellen wenigstens Fragen, sie WOLLEN es wissen. Das finde ich toll!) Hauptsache, die sprechen in der vierten Klasse schon fließend Englisch (nur als Beispiel, ich hab nichts gegen frühbeginnende Fremdsprachen!). Daran erkennt man, wo heutzutage die Prioritäten gesetzt werden, wenn Kinder nicht mal mehr mit einem Tier umgehen können, oder auf der Weide Bauklötze staunen, weil plötzlich die Kühe nicht mehr lila und deswegen "gefährlich" sind..... Und genau dieses Unverständnis führt dann nämlich später zu noch mehr Einschränkungen, wenn wir als Hundehalter da nicht dagegenarbeiten - mit gut erzogenen Hunden in der Öffentlichkeit, mit Beantworten von Fragen etc. (schade nur, daß man damit hier im DF wohl überall offene Türen einrennt, und alle anderen, die´s eigentlich hören müßten, nicht erreicht..... *gg)
    LG,
    BieBoss
    PS: meine Hunde tragen ganz einfache Halsbänder, ohne irgendwelchen Zierkrams, Halstücher nur im absoluten Ausnahmefall, und die Leine ist beim Gassigehen gerade gut genug, den Hals der Hundeführerin zu zieren.... ;-) Auch im Schlamm baden dürfen sie, ebenso im Dreck buddeln und die erdige Nase dann stolz nach Hause tragen. Und trotzdem dürfen sie (wenn sie nicht gerade vom Schlammbaden kommen) zum Kuscheln mal mit aufs Sofa (nach Aufforderung) oder schlafen auf dicken Kissen in ihren gemeinsamen Körbchen solang´s dabei nicht zu warm wird..... und: Kontaktliegen IST artgerecht - fragt mal meine Hunde..... *gg

  • Ich sage dazu nur, wenn jeder Hund frei heraus so sein dürfte wie er ist und alle genetisch geprägten Verhaltensweisen ausleben dürfte, würde wohl Chaos herrschen.
    Wir leben in einer großen Gemeinschaft. Menschen mit Hunden und anderen Tieren, da muss jeder Rücksicht nehmen. Das heißt nicht, dass ich meinem Hund einen Pullover anziehen soll, aber jagen lassen kann ich ihn nun wirklich nicht. Auch bellen im Garten zuzulassen ist gegenüber den Nachbar Rücksichtslos. Das sind nur Beispiele.
    Jeder muss sich in unserer Gesellschaft einschränken und das gilt für Hunde eher als für Kinder.
    Das mag ungerecht erscheinen, aber Hunde haben eh keinen Sinn für Gerechtigkeit.

    Ich bin natürlich dafür, Hunde artgerecht zu halten, mit Auslauf, Sozialkontakten und Beschäftigung aber bitte nicht auf Kosten anderer Menschen.

    Melonie

  • Ich kann nicht anders und muss da auch noch meinen Senf zu tun.

    Die Frage, warum man eigentlich Hunde hat, finde ich wirklich gut. Im Freundeskreis bei uns haben eigentlich alle Hunde und zwar aus den unterschiedlichsten Gründen, sei es Partnerersatz, einfach Hunde mögen, Tierrettung oder Schutz.

    Der Partnerersatz-Hund tut mir manchmal Leid. Muss mit in verräucherte und laute Kneipen, lebt in einer kleinen Wohnung etc. Geht es ihr jetzt schlechter als den früheren Kettenhunden? Ich kann und will darüber nicht urteilen. Ich würde es nicht machen.

    Der Ich-mag-einfach-Hunde-Hund ist (oh Wunder) ein Labbi vom Vermehrer und genau dies Negativbeispiel über das hier geschrieben und diskutiert wird bzw. wurde. Ein sehr komfortabler Hund allerdings so im Alltag… Da bin ich manchmal neidisch!

    Die Ich-hab-die-Hosen-voll-wenn-ich-allein-bin-und-wohn-auf-dem-Land-Hunde sind meine  Ich hab die beiden super lieb und wehe einer von denen hat was, sie dürfen auch im Haus schlafen und mein Schäfer hat einen Spruch auf dem Geschirr (Alarmanlage). Sie sollen bellen, wenn es klingelt, sie müssen anschlagen, sie sollen einfach aufpassen!

    Meine Hündin zickt trotz Kastration (waren wir nicht), mein Rüde benahm sich echt daneben, wird besser, aber damit lebe ich. Tatsächlich ist es „wo anders“ nicht schlimm. Er spielt auf dem Acker freundlichst mit anderen etc.

    Ich würde also weitestgehend behaupten, dass unsere Hunde ganz schön Hund sein dürfen  Fakt ist aber auch, dass dies nicht immer gern gesehen wird. Wenn ich Kindern und deren Müttern sage, dass ich nicht möchte, dass sie meine Hunde streicheln, dann habe ich eben einen typisch aggressiven DSH.

    Wenn wir Besuch haben, gehen die Hunde auf ihre Plätze und bleiben da liegen. Große Verblüffung, warum das klappt, bei vielen unserer Besucher… Gut, sie können beide weder „Rolle“ noch „Kopfstand“ und pöbeln mal rum oder wetzen einem Hasen hinterher, sie springen auch mal in einen Graben und muffen wie die Säue, dann können sie im Garten ausstinken und gut!

    Ich fahre mit dem Schäfer Rad oder nehme ihn mit zum Joggen um ihn körperlich auszulasten, wir spielen mit dem Dummy und das war es dann aber auch schon. Ich habe für weitere Hunde-Hobbies einfach keine Zeit!

    Es ist doch mit jedem Tier das gleiche Spiel: Stellt man das Tier in seinem Leben in den extremen Mittelpunkt und / oder soll es irgendwas ersetzen, dann ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis etwas schief läuft und man einer gesunden und normalen Betrachtungsweise immer mehr abschwört. Das sehe ich bei Hunden, Pferden (da finde ich es noch extremer) und Katzen mehr oder minder gleicher Maßen und finde es einfach affig, welch Tammtamm gemacht wird. Und ob das nu ein Labbi, ein Jacky oder eine Promenadenmischung ist – schnurz!

    Meine kleine, ganz persönliche Meinung!

  • Hunde sind seit ihrer Erschaffung Menschenspielzeug. Das ist halt so. Wir haben sie gezähmt und uns zurechtgezüchtet. Was soll ein richtiger Hund sein? Ein Wolf?

    Ich denke nicht, dass es Hunde früher grundsätzlich besser hatten. Auch wenn sie vielleicht gelegentlich ihrem Verwendungszweck gerecht werden durften haben sie dafür ohne Familienanschluss leben müssen, waren körperlicher Züchtigung, Hunger und Kälte ausgesetzt.

    Ich bin mir sicher, dass es meinem Hund gut geht und er glücklich ist. Er ist bisher in keine Richtung besonders triebig und daher reichen meine Aktionen durchaus noch um ihn zufrieden zu stellen. Was man für ihn verbessern könnte wäre ein hündischer Ganztagessozialpartner, aber da fehlt mir im Moment einfach die Zustimmung meines Mannes und selbst wenn bin ich mir nicht sicher, ob der Nutzen für ihn dann nicht geringer ist, weil zwei Hunde würde ich dann nicht mehr überall mit hin nehmen wollen. So hat er den Luxus mich immer begleiten zu dürfen.

    Er hat Familienanschluss, jeden Tag von Neuem die Möglichkeit sich satt zu arbeiten, er wird beschützt, hat es warm, wenn er krank wird werde ich ihm helfen, wenn er alt wird wird er nicht ausgestoßen, sondern weicher gebettet.

  • Zitat

    Und dass sich der Mensch extra nackthunde züchtet, um sie anzuziehen ist eben ein Beispiel dafür, dass Menschen manche Dinge zu tun ohne an die Tiere zu denken, wozu sie ursprünglich gedacht waren.

    So ein Blödsinn. Die ersten Nackthunde wurden mit Sicherheit nicht gezüchtet um sie anzuziehen, das war eine natürliche Mutation. Diese Rassen sind oftmals wesentlich älter als die meisten bekannten Rassen die es sonst noch so gibt. Mach dich erstmal schlau bevor du so etwas sagst.

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