Warum habt ihr nur einen Hund?

  • Das hat mehrere Gründe:

    Erstens ist ja irgendwo mal eine finanzielle Grenze. Nicht nur die laufenden Kosten steigen, sondern auch die Tierarztkosten müssen notfalls für beide Hunde zahlbar sein.

    Zweitens bekomme ich Snoops Jagdleidenschaft nicht völlig in den Griff. Und solange mir keiner garantieren kann, dass mein zweiter Hund perfekt hört... ich riskiere auf keinen Fall zwei Hunde an der Schlepp!

    Drittens hab ich die Möglichkeit, Snoop mal zu meiner Mutter oder einer Freundin zu bringen, falls ich ihn nicht mitnehmen kann. Aber zwei Hunde nehmen sie wohl eher nicht.

    Viertens fühlt Snoop sich allein recht wohl. Er ignoriert andere Hunde schnell und hält sich lieber bei mir auf.

    Ich weiß nicht, ob ich irgendwann mal zwei Hunde haben werde. Wohl eher nicht, oder nur aus Mitleid mit einer armen alten Kreatur, die dringend ein Zuhause braucht.

  • Zitat

    Erstens ist ja irgendwo mal eine finanzielle Grenze. Nicht nur die laufenden Kosten steigen, sondern auch die Tierarztkosten müssen notfalls für beide Hunde zahlbar sein.

    :gut: :gut:

  • Zitat

    2. Danach beanspruchte mein erwachsener Hund meine ganze Zeit und meine ungeteilte Zuwendung im Hundesport und für a.m.

    genau das ist der grund warum ich keinen zweiten wollen würde, wäre ich alleine

    nun bin ich ja nicht allein und ich habe zwei hunde, weil männe einen mit in die beziehung brachte. die zwei sind unser ganzer stolz =)

  • Hallo,

    wir haben auch nur einen Hund und das wird in absehbarer Zeit auch so bleiben. Auch wenn ich gerne einen zweiten hätte...

    Uns fehlt einfach die Zeit und der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu vernachlässigen. Da würde auch kein Zweithund passen.

    Zudem nehme ich Leja mit zur Arbeit und ich glaube meine Kollegin würde einen Anfall bekommen, wenn im Büro noch mehr Hunde rumlaufen würden.

  • Wir haben auch "nur" einen Hund, da es die Größe der Wohnung nicht erlaubt. Wir habe zwar einen großen Garten, aber das nützt ja nichts im Winter :lol:

    Dann muss das natürlich finanziell machbar sein, was mit unserem jetzigen Hund leider nicht ist, da er sehr viel an Tierarzt und Tierklinik gekostet hat.

    Auch benötigt man viel mehr Zeit für zwei Hunde, die wir nicht haben, da ich den ganzen Tag außer Haus arbeite und mein Freund im Büro zuhause schon zwei Hunde hat :D

    Wir wohnen mit den Eltern und seiner Schwester in einem Haus (3 getrennte Wohnungen mit Miete usw.) und die Schwester hat auch einen Hund, so dass er trotzdem immer eine Spielkameradin hat, ist das nicht super :gut:

  • Mein Hauptgrund wäre diese wahrscheinliche "Unverträglichkeit", also "es kann sein, dass der Zweithund eifersüchtig reagiert, andere Hunde nicht mag, es sich Rudelaggression aufbaut" - sowas in der Art. Diese (wahrscheinliche) Mehrarbeit hält mich (noch) davon ab.
    Finanziell würde ein zweiter Hund natürlich ganz schön reinhauen, aber ich würde das Geld gerne ausgeben und nicht als Contra sehen.

  • Ich hab aus zwei Gründen nur einen Hund...

    Zum einen ist Cassy erst 10 Wochen alt und bevor hier noch ein zweiter Hund einzieht, sollte sie schon ausgewachsen und erzogen sein.

    Zum anderen war die Entscheidung für einen Hund bei unserer Wohnsituation schon nicht ganz einfach, aber zwei Hunde hier in der Wohnung?? Nee....

  • Ich habe 7,5 Jahre gebraucht, um meinen Vermieter davon zu überzeugen, dass EIN Hund eine tolle Idee ist :D Wenn ich mit einem zweiten Hund um die Kurve rutschen würde, stünde ich wohl auf der Straße *g* Außerdem muss Hund Nr. 1 erstmal anständig gehorchen, bevor an Hund Nr. 2 überhaupt zu denken wäre. Aber irgendwann, da gibt es bestimmt einen zweiten - ist auch mein Mann SEHR dafür. Hachja *träum*

  • Also wenn Unvernunft siegen würde, hätte ich schon lange einen zweiten, da ich gern einen Hund hätte, mit dem ich auch Schutzdienst machen könnte, da aber gerade hier nur wenige Rassen in Frage kämen, siegt doch die Vernunft.

    Zum einen glaub ich nicht, dass karli glücklich wird, wenn noch ein zweiter mit einziehen würde, er mag zwar spielen mit anderen und ist absolut verträglich, aber trotzdem ist er ein kleines Einzelkind, dass Frauchens Aufmerksamkeit benötigt.

    Der nächste Aspekt ist das finanzielle und hier kommt auch noch Aspekt nummer 3 zum tragen. Nicht nur die Tierarztkosten und laufenden Futterkosten würden sich evtl. verdoppeln, sondern da ich auch Single bin und dazu Vollzeit arbeite, hab ich für Karli eine Gassibetreuung, die erstens auch bezahlt werden muß und zweitens ich es ihr nicht zumuten würde, mit einem mal zwei hunde von mir zu betreuen.

    Punkt nummer drei: Karli hat ebenfalls eine gute Jagdleidenschaft, wenn ich dann mit zwei Hunden gehen würde, würde zwangsläufig einer in der Ausbildung zurückstecken und das möchte ich nicht.

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