Was kosten Mischlinge?
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Für Kira haben wir 280 Euro und für Rusty (TH) 200 Euro bezahlt.
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Letztlich kann ich nur hoffen, dasd das dort nue Ausnahme war.
Das hoffe ich auch....
Danke für die Erklärung....
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Es ging mir auch gar nicht darum, hier ins genaueste Detail aufzulisten, woraus sich der Preis bei solchen Züchtern zusammensetzt (da ich mich damit überhaupt gar nicht bestens auskenne), auch nicht darum was "strenggenommen" ein Rassehund ist... und es muss sich auch keiner rechtfertigen warum und wieso er Wert darauf legt, dass sein Hund entsprechende Papiere mitbringt... JEDEM DAS SEINE... LEBEN UND LEBEN LASSEN :2thumbs:
Ich finde nur dieses hier herrschende, überwiegend negative Klischee über "Hobby- bzw. Liebhaberzüchter" nicht schön :down:
"Beim Hobbyzüchter muss ich selbst noch viel genauer hinschauen um den sicher vom üblen Vermehrer unterscheiden zu können."
SELBST HINSCHAUEN sollte man sowieso IMMER :schauen:
Ein "Hobbyzüchter" oder wie auch immer du das nennen möchtest hat aber schon allein mein Misstrauen, eben WEIL er ein Hobbyzüchter ist.
Wer Hunde züchtet und nicht bereit ist, dafür bestimmte Regeln einzuhalten, sollte meiner Meinung nach einfach die Finger davon lassen, Hunde zu züchten.
Und es geht auch nicht darum, einen Wisch zu Hause zu haben um jedem zu zeigen, dass man einen teuren Rassehund hat.
Es geht darum, jemanden zu unterstützen, der seine Hunde mit bestem Wissen und Gewissen züchtet und sie nicht vermehrt.
Einen Hund aus einer Verpaarung zu bekommen, bei der ich das höchste Maß an Sicherheit habe, einen gesunden Hund zu bekommen (natürlich kann man das nie vorraus sagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer)
Einen Hund aus einer Welpengerechten, guten, wohlbehüteten Aufzucht zu bekommen, die kontrolliert wird.
Ein Hobbyzüchter kann dir viel erzählen wenn der Tag lang ist. Hat meine mir vor rund 3 Jahren auch - das Ergebnis war ein viel zu junger Welpe, der nach einer Woche tot war. Sowas wünscht man sich doch ...
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Ayu hat 130€ gekostet. Auch aus dem Tierheim. Dort war der teuerste Hund aber auch 150€. Gestaffelt wurde das dort nach der Erziehung des Hundes.
Also total unerzogen: 70€
Kann an der Leine laufen: +10 €
Kann alleine bleiben: +10 €
Sozial verträglich: +20 €
Kennt die Grundkommandos: +30€Die Listenhunde gab es teilweise sogar umsonst.
Hmm hätte Ayu dann nicht 70 € kosten müssen??
Hätte Benny aber dann auch^^
Ich wusste garnix von der Einteilung, hab Benny ja aus den gleichen tierheim. Ich sollte auch 130 € bezahlen hab runtergehandelt auf 100 € und hatte auch nen kranken Hund. (Das Tierheim ist nicht gerad das beste)
Nami ist von privat und hat 250 € gekostet ungeimpft und nicht gechipt und entwurmt natürlich auch nicht
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Da kann ich hier schlecht pauschal sagen, da müsste man den anderen Thread lesen.
wieso?ich fragte ja wie es bei dir aussieht,nicht bei den anderen? -
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Meine Kleine (Chihuahua / Jack Russell) hat mich 220€ gekostet aus Privater Züchtung.
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wieso?ich fragte ja wie es bei dir aussieht,nicht bei den anderen?Weil ich hier die ganze Argumentation aus dem anderen Thread wiederholen müßte. Das ist nicht unbedingt sinnvoll, zumal es ja völlig offtopic wäre.
Der besagte Thread besteht ja nicht aus einem einzelnen Beitrag von mir.
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Ein "Hobbyzüchter" oder wie auch immer du das nennen möchtest hat aber schon allein mein Misstrauen, eben WEIL er ein Hobbyzüchter ist.
Na, wenn das allein für manch einen schon Grund genug ist, misstrauisch zu sein
Wer Hunde züchtet und nicht bereit ist, dafür bestimmte Regeln einzuhalten, sollte meiner Meinung nach einfach die Finger davon lassen, Hunde zu züchten.
Wenn eine Dame bereits seit über 30 Jahren ihr Leben mit dieser einen Rasse verbringt und ihr gesamtes Leben darauf einstellt, dann ist das für mich MINDESTENS genauso viel wert wie ein Züchter, der durch entsprechenden Verein mir schwarz auf weiß die Garantie gibt, dass er sich an Regeln hält...
Und es geht auch nicht darum, einen Wisch zu Hause zu haben um jedem zu zeigen, dass man einen teuren Rassehund hat.
Es geht darum, jemanden zu unterstützen, der seine Hunde mit bestem Wissen und Gewissen züchtet und sie nicht vermehrt.Ich denke mit "Hobbyzüchter" ganz bestimmt nicht an eine Person die etliche Würfe pro Jahr hat
Nicht nur jemand, der ständig überprüft wird, handelt mit bestem Wissen und Gewissen...Einen Hund aus einer Verpaarung zu bekommen, bei der ich das höchste Maß an Sicherheit habe, einen gesunden Hund zu bekommen (natürlich kann man das nie vorraus sagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer)
Ja, das ist wohl auch der HAUPTGRUND für die Mehrheit
Einen Hund aus einer Welpengerechten, guten, wohlbehüteten Aufzucht zu bekommen, die kontrolliert wird.
Wie schon gesagt... ein Welpe aus einer "normalen" Familienaufzucht ist nicht weniger gut oder wohlbehütet aufgezogen worden - ganz im Gegenteil sogar
Ein Hobbyzüchter kann dir viel erzählen wenn der Tag lang ist. Hat meine mir vor rund 3 Jahren auch - das Ergebnis war ein viel zu junger Welpe, der nach einer Woche tot war. Sowas wünscht man sich doch ...
SELBST hinschauen sollte man sowieso IMMER!!!
Ich denke einen "VIEL ZU JUNGEN" Welpen erkennt man auch selbst... und wenn dieser nach einer Woche verstorben ist, dann kann er ja niemals in einem guten Zustand gewesen sein
...auch dafür sollte man ein Auge haben.
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Hier wurden ja nun schon mehrfach die Gründe erklärt die für VDH Züchter sprechen.
Mich würde mal interessieren was für Dich charlex der Vorteil eines Hobbyzüchters ist?
LG
Tina -
Preise für meine Hunde waren:
Reinrassige ohne Papiere:
Border Collie
Sam 170
Urmel 270Dackel
Hubert 90Maremmano Abruzzese
Max 100Deutscher Schäferhund
Jacky 200
Rocky 350Altdeutsche Hütehunde
Frida 170
Peppi (mit beiden Impfungen) 100meine Mischlinge gingen jetzt für 140€ weg
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