Zivilcourage zeigen oder wegschauen?
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das ist nicht so einfach.......Die Hunde dürfen die Stromhalsbänder wohl tragen, aber er darf das Knöpfen nicht drücken und wenn die Polizei erscheint, wird er das auch nicht tun.....oder er wird es abstreiten :/
ICH muß beweisen, daß seine Ausbildungsmethoden gegen das bestehende Tierschutzgesetz verstoßen und quasi " in flagranti" und das macht eben ziemlich hilflos...... -
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Zitat
Mit welcher Begründung sollten die sich denn weigern?
Kein öffentliches Interesse!
Keine Gefahr im Verzug.
Wenn Sie Anzeige erstatten wollen, nehmen wir die gerne telefonisch oder auf dem Präsidium auf.Das wären mal 3 Argumente, die mir auf Anhieb einfallen.
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jetzt habe ich noch mal nachgeschaut...
§ 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes verbietet die Nutzung von Teleimpulsgeräten. Kostet bei Verstoß 150-25000 €.....und die Behörden sind verpflichtet, Anzeigen, die in der Regel von Privatpersonen erstattet werden, zu verfolgen
Fragt sich nur, welche Behörde...... -
Sammle Beweise - filme ihn, fotografiere ihn, zeig ihn an, melde ihn dem Tierschutzverein und beim Tierarzt, der sich vielleicht im Tierschutz engagiert. Mein TA ist Vorstand vom öffentlichen Tierschutzverein, der würde auch nachts um zwei antraben...
Super, dass du nicht wegguckst!
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hallo,
wenn du dem herrn das handwerk legen willst, dann benötigst du einen zuverlässigen zeugen, der auch zu seinem wort steht.vorab würde ich mal vom vet. amtstierarzt anrufen und den fall schildern. der wird dir sicher sagen, wie du dich verhalten solltest, damit du erfolg haben wirst.
viel glück. gruß marion
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Ist bei euch die Polizei nicht VERPFLICHTET bei einem Anruf zu kommen? Also hier ist das so.
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Zitat
§ 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes verbietet die Nutzung von Teleimpulsgeräten. Kostet bei Verstoß 150-25000 €.....und die Behörden sind verpflichtet, Anzeigen, die in der Regel von Privatpersonen erstattet werden, zu verfolgen
Ab wann ist es denn eine "Nutzung"? Ab da, wo es der Hund um den Hals trägt, oder ab da, wo der Knopf gedrückt wird?Ich finde die Situation auch schrecklich. Hilflos ist das richtig Wort!
Was mir dazu einfällt: such einen Journalisten, der Interesse daran hat, in einer Tageszeitung einen Bericht zu schreiben.
Tierquälerische Methoden eines Ausbilders anprangern und darauf hinweisen, dass Hunde, die so behandelt werden, für Menschen gefährlich werden können. Genau diese Ausbildungsmethoden bringen nämlich die Hunde hervor, die später "plötzlich und grundlos" einen Menschen angreifen.
Wenn sowas in der Zeitung steht, werden sich zumindest die Hundehalter überlegen, ob sie ihre Hunde in die Hände so eines Menschen geben.Außerdem sollte darauf hingewiesen werden, dass nicht die Hunde bei einem Trainer geschult werden sollten, sondern die Besitzer. Und zwar in richtigem Umgang mit Hunden, nicht in Tierquälerei.
Ich hoffe, du findest einen Weg, dagegen anzugehen. Super, dass du dich drum kümmerst.
Ruf doch mal beim Veterinäramt und beim Ordungsamt an und frag dort, wie du am besten vorgehen kannst.
Viel Erfolg und berichte bitte weiter.
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Sobald es um den Hals des hundes geschnallt ist...Und wenn dus aufnimmst mit einer digicam als video dann ist sogar die benutzung nachweisbar
Wenn wer so mit Hunden umgeht dreh ich auch ab *grr*
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Zitat
Was mir dazu einfällt: such einen Journalisten, der Interesse daran hat, in einer Tageszeitung einen Bericht zu schreiben.
Tierquälerische Methoden eines Ausbilders anprangern ...Das wird kein seriöser Journalist tun. Denn das kann blitzschnell eine Anzeige wegen übler Nachrede nach sich ziehen. Verständlich eigentlich. Denn noch gibt es keine Beweise.
Ordnungsamt und Vet-Amt anrufen und frgen ist ne gute Idee!!!
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