Frage zum "scharf machen" von Hunden

  • Hi Christine,


    eben genau das habe ich auch gemeint...es snd nämlich nicht nur die Hinterhof-Ausbildungen.........


    Und wenn ich an so manchen Schäferhund auf Agi-Turnieren denke und wie die Menschen mit ihnen umgegangen sind.....( es waren meist sogar junge Mädels ...kopfschüttel )...da fällt mir nix mehr zu ein.....


    Da konnte ich oftmals kaum an mich halten und wurde schon festgehalten........aber leider wird es viel zu oft toleriert/wortlos hingenommen......


    Gruß
    Alexandra


    PS: Auch Schäferhunde brauchen keinen so barschen Umgangston.
    Hatten früher selber eine sehr nette Hündin !!!

  • hallo christine...


    klar gibt es noch die undeschulen die wirklich noch mit druck und gewalt arbeiten doch bei uns sieht ma die eig. immer weniger weil auf dem tunrnier nicht nur das zubeissen sondern auch die ganze haltung vom hund und hundeführer mitbewertet wird.
    also ein hund der freudig schwanzwedelnd an seine arbeit geht hat sicher die bessere beurteilung als einer der in gedukter haltung mit eingeklemmten schwanz ohne jede feunde neben seinem besitzer herzackelt.


    die schutzausbildung sollte auf dem prinizp des beutetriebs und beutertierb ist nunmal für den hund mit spiel und spaß verbunden.


    eine guter ausbilder trainiert auf die erfolgsbasis weil der hund einfach schneller und besser verknüpft und auch spaß an der ganze sache hat weil es für ihn einfach ein spiel ist.
    und ien guter ausbilder schickt jeden hf der nicht wirklich mit seinem hund eingespielt ist in die uo oder in einen bereich wo für dieses team besser geeignet ist als der schutz

  • Zitat

    eine guter ausbilder trainiert auf die erfolgsbasis weil der hund einfach schneller und besser verknüpft und auch spaß an der ganze sache hat weil es für ihn einfach ein spiel ist.
    und ien guter ausbilder schickt jeden hf der nicht wirklich mit seinem hund eingespielt ist in die uo oder in einen bereich wo für dieses team besser geeignet ist als der schutz


    Ja aber es gibt leider halt auch immer noch die anderen Ausbilder.
    Ich hab halt leider erlebt, das in einem Verein die Leute nach der BH
    bearbeitet wurden, das sie mit ihrem Hund doch ein bißchen Schutz-
    dienst machen sollen, und zwar ausnahmslos Jeder :!:
    Der Verein hat den Leuten nach der BH sont nix mehr bieten können
    und wollte damit die Leute halten :ka:


    Ich würde zwar nie Schutzdienst mit meinen Hunden machen,
    aber einem gut ausgebildeten Hund beim Schutzdienst zugucken
    hat schon auch was.

  • Ups, das ist wirklich ein Reizthema.


    Ich denke einfach, es gibt so viele schöne Sportarten und Dinge, die man mit seinem Hund machen kann. Warum man dann unbedingt einem Hund, der keinen Schutzhundedienst ausübt beibringen will, daß man auch mal zubeißen darf, geht über mein Verständnis, wenn ich ehrlich bin. Ist doch Otto-Normal-Hundehalter eigentlich froh, wenn sein Wautzi gar nicht erst auf solche Gedanken kommt.


    Okay, mein Silky ist als Cocker Spaniel auch nicht gerade der Hund, der für so was in Frage käme. Aber ich habe schon erlebt, daß ausgebildete Freizeit-Schutzhunde die eigentlich wirklich gut hören, auch in Situationen kommen können, wo sie im Eifer des Gefechtes die Ohren für Herrchens Befehle auf Durchzug stellen. Da drängt sich mir doch die Frage auf, was passiert, wenn solche Hunde mal in eine Situation kommen, von der sie denken, es wäre an der Zeit, das Erlernte auch mal anzuwenden. Es kann sich ja, aus Hundesicht, um eine ganz legitime Situation handeln.


    Was ich nicht verstehe, warum kann man diesen Teil, bei dem der Hund für das Zubeißen belohnt wird, im Freizeitbereich nicht einfach weg lassen. Es genügt doch, wenn die Diensthunde, die ein solchen Verhalten wirklich brauchen, so was erlernen und die Schutzhundeausbildung besteht ja nicht nur aus diesem kleinen Bereich.


    Entsetzlich fand ich auch die Einstellung eines Hundehalters aus meiner Nachbarschaft, der ernsthaft überlegt hat, seine Schäferhündin wegzugeben und sich einen anderen Schäferhund/in zu kaufen, weil die Hündin...


    a) Zwei!!! Zentimeter unter der Rassestandardgröße für den DSH lag, also zu klein war


    b) nicht aggresiv genug war und den "das-ist-der-Böse-den-mußt-Du-beißen"-Quatsch einfach nicht mitmachen wollte


    Wenn ich so was höre, wird mir schlecht und ich würde der Person am liebsten den Hund wegnehmen und ihm verbieten, jemals wieder einen Hund zu halten. Vorallem weil diese Hündin vom Charakter her ein absoluter Traumhund war, sozial sehr sicher und kompetend. Da ich kurz darauf weggezogen bin, weiß ich leider nicht, was aus ihr geworden ist. Ich hoffe aber, daß ihr nächster Besitzer mehr auf die inneren Werte des Hundes Wert gelegt hat, als auf Äußerlichkeiten.


    Viele Grüße
    Danny + Silky

  • Ich kann nun endlich mal vom Gegenteil berichten, aber auch das ist nach Aussagen des Besitzers eine absolute Seltenheit!


    Bei uns in der Spielgruppe ist ein ausgedienter Diensthund und der ist wirklich der ruhigste und liebste Hund den ich kenne. Und absolut zuverlässig.


    Allerdings berichtet das Herrchen (er ist Hundeführer bei der BW) immer nur vom Gegenteil. Von veralteten Ausbildungsmethoden, Hunden die er niemals im Leben mit nach Hause nehmen würde, weil sie zu gefährlich sind, use, usw.

  • Zunächst mal eben folgendes:
    Ich hab´nix gegen Schutzhunde etc. solange die Ausbildung ordentlich von statten geht! Im Gegenteil: Es ist bestimmt, wie z.B. bei Polizei oder Zoll, Klasse einen Partner mit der kalten Schnauze zu haben! Auch sehe ich es da als absolut sinnvoll an die Hunde dafür auszubilden.
    Schade fand ich es, dass das Thema hier doch direkt so persönlich wurde und es darauf auslief, dass Hundehalter die eben keine Freunde dieser Sportart sind dumm angemacht wurden und die die dafür waren als agressive Heinis dargestellt wurden.
    Verwundert war ich allerdings auch, dass die wehemennten Verteidiger zum Teil Ein- oder Zweimalposter waren!
    Ich beschäftige mich eben nicht damit und wollte nur mal wissen, ob das so okay war. Die Antwort habe ich ja jetzt bekommen.


    Also, Danke und BITTE BITTE ruhig Blut!


    P.S. Der Hundeplatz auf dem ich das gesehen hatte ist mittlerweile nicht mehr da! Hoffe es waren andere Gründe oder ein Umzug!

  • Hast du denn nun beim OA angerufen?
    Ich denke aber nicht,dass jemand eine Golden Retriever scharf macht für Hundekämpfe oderso.Da hätte er ja direkt verloren.
    Mein Piti hatte vor mir 2 Besitzer und sollte beim ersten auch ausgebildet werden und auf Schutzarm gehen.Nur "leider" war er zu blöde dafür und die habens gelassen. :wink:
    Ihr werdet euch jetzt fragen wie das geht aber glaubt mir es geht.Ihr solltet meinen Hund kennen dann würdet ihr das verstehen.*wegroll*
    LG

  • Hallo!
    Es fiel in einem Bericht das Wort Kampfhund ,diese angeblich gefärhlichen Rassen dürfen laut DHV(Deutschen Hundesportverband) nicht imm Schutzdienst Ausgebildet werden.






    LG Birgit :blume:

  • Hallöchen


    Was ich ein wenig traurig finde ist, dass wenn es um Hundesportarten geht die Menschen so festgefahren und unflexibel sind. Leider erlebt man das zu oft.
    Es gibt ( wie schon erwähnt ) überall und in allen Sparten Derer die Hundefreundlich mit dem Hund umgehen und Derer die eben das Ganze zu ergeitzig und mit aggresivität angehen. Wo mal Spass und SPiel das Hauptziel war (zb Agility ) geht es heute oft um das Ziel Tournier und gewinnen. Dies bringt dann mit sich dass man etwas härter mit dem Hund umgeht.
    Auch im Schutzhundesprort gibt es dies.
    Auch ich habe Erfahrungen mit Beidem gemacht und kann auch heute noch nicht verstehen warum die Leute so intolerant sind.
    Ich habe mit meiner Hündin in einer Welpenschule angefangen ( lag am nahesten zu meinem Haus ) wo der Verein hauptsächlich für die Schutzhundeausbildung steht. Die Mitglieder bieten Welpenkurse und Gehorsamskurse an für Anfänger und schon erfahrene Hunde zur BH Ausbildung. Diese Kurse sind nicht an den Tagen wo die Mietglieder ihr Schutzhundetraining haben.
    Meldet man sich aber für die BH so trainiert man auch an den Tagen wo das Training für Schutzhunde ist, nur auf der Wiese nebenan.
    So kam es dass ich das Training auch mal beobachten konnte.
    Dazu kommt dass mein Freund mal probieren wollte mit unserem Rüde ob er sich eignen wüRde für diesen Sport. So waren wir auch schon öfters dort.
    In diesem Verein trainiere ich füR meine BH Prüfung und gehe auch Sonntags zum Vortgeschrittenen Kursus füR Gehorsam. Es ist einfach ein schönes Training für uns und die Hunde.
    Ich trainiere aber auch Agility und zwar in einem anderen Verein ( da es hier eben nicht angeboten wird ) wo es etwas lockerer zugeht.
    Nun ist es so, dass ich es nicht toll finde dass diese Beiden Sportarten und Ihre ANhänger so gegeneinander stänkern. Was die Einen gut finden ( egal ob Halsbänder oder Erziehung ) finden die Anderen natürlich scheisse.
    Wobei ich finde dass für jede der Sportarten die Methoden ganz ok sind.
    Zb. Bei unserem Gehorsamstraining geht es sehr ernst zu und es wird kein Wenn und Aber toleriert. Streng aber mit Samdhandschuhen. Strafen kommen direkt und gelobt auch direkt. Der Trainer erinnert dich an Beides, dass zu wenig lobst sowie dass du zu wenig strafst ( fals es nötig ist ). Dieser Verein ist zb super für Leute die echte Probleme mit Ihrem Hund haben zb Aggresivität oder gar nicht erzogen sind. Die meisten gehen nach einiger Zeit super bei Fuss und lernen auch gegenüber anderen Hunden locker zu sein. Mit KOnsekuenz und Einfühlsamkeit.
    Wenn hier ein Hund mit Herrchen kommt der rumknurrt und schnappt , wird er auch ordentlich angefasst. Es sieht nicht immer lieb und nett aus, doch werden die Hunde nie geschlagen. Hier wird viel mit Zwingerhalsband gearbeitet auch Stachelhalsband genannt.
    Was ich gar nicht schlimm finde, da solange der Hund nicht zieht oder rumspinnt spürt er genau so wenig als hätte er ein Ledernes an.
    Zumal kommt dazu dass viele Menschen die Kraft gar nicht besitzen einen unerzogenen Hund zu kontrolieren. Hier sind ja auch noch andere Hunde rundherum und Besitzer die geschützt werden müssen.
    Ich bin aber nicht mit allem einverstanden obschon das ein ganz serieuser Verein ist wo auch die Polizeihunde ausgebildet werden.
    Eine gewisse Strenge und KOnsekuenz haben die Menschen nun mal die Schutzdienst machen, sonst wüRde es ja nicht klappen. Ich habe aber auch gesehen dass alles aus dem Spiel heraus gelernt wird. Und geschlagen wird nicht,nur angedeutet. Natürlich muss der Hund wütend werden, denn wird er das nicht ( wie unser Rüde zb ist zu nett ) hat er nicht die nötige Schärfe um auf den Mann zuzugehen und so wird man auch auf den Turnieren nicht weit kommen.
    Dass hier die Methoden nicht immer sehr nett sind , das gibt es leider überall. Ich denke aber die meisten Gemeinheiten geschehen wenn es darum geht dass der Hund so bei Fuss gehen soll dass er den Fühere andauernd ansieht und ihm fast in die Tasche steigen soll. Das finde ich eben scheisse dass hier Methoden angewannt werden nur damit der Hund so nebenherdibbelt und einem fast in die Tasche steigt ( Jeder der schon mal auf solch einem Turnier war weis was ich meine ).
    Dazu kommt dass es Leute gibt die Ihre Hunde so heiss machen dass sie schon öfters selbst gebissen worden sind. Dies aber aktzeptieren da der Hund super auf den Turnieren ist. Oft haben die Hunde zwar irgendwann mal die BH PR. abgelegt doch sind sie nicht mehr imstande sozial überall mitgenommen zu werden.
    Dies finde ich eben schade.
    Ich finde es aber auch scheisse dass dann bei anderen Sportarten zb Agility die Leute so gegen Stachelhalsband sind und die Gehorsamausbildung, warum? Dort wird dann der Halti angeboten , der genau sogar noch schlimmer für den Hund ist weil er selten richtig angewendet wird.
    Mann sieht ja schon im Fernseher, " Um Gottes WIllen kein Stachelhalsband, dann aber am Halti reissen wie verrückt ".
    Die Menschen sind so unflexibel und fragen sich nicht mal " Was ist genau der Zweg und wie wende ich es richtig as ?2
    Mein Hund geht zb super bei Fuss was mir beim Agiltiy einige Problem bereitet hat da sie immer links von mir sein möchte. Wir haben das aber in den Griff bekommen da sie jetzt weis beim Agility kann sie eben lockerer laufen. Die Leute dort aber sagen immer mit so biessigem Ton " Ach ja das ist das " Bei FUSS Training " Ist ja scheisse. "
    NEIN ist nicht scheisse ich habe sehr viel gelernt dadurch und kann überall hin mit meinem Hund weil er gut erzogen ist.
    Ich geniesse ja auch von den Beiden Seiten des SPortes die Vorzüge, warum können das nicht mehr Menschen?
    Ein Beispiel: Beim Agility werde ich fast verpöNNt würde ich mal den Stachelhalsband anziehen. Da meine Hündin total aufgedreht ist beim Agi springt sie öfters an mir hoch und kneift mich, gehorsamm ist sie dann nicht mehr. Dies ist aber ok da wir laufen und sie noch Anfänger ist.
    Irgendwann wurde dies aber zuviel und sie tat mir wirklich weh.
    EINMAL den Zwinger angehapt und als sie hochsprang und mich blaukneiffen wollte gab ich Ihr einen Ruck am Halsband und sagte NEIN.
    Sie hat es nicht mehr gemacht, wusste sofort AH OK. Sie hat weder gejault noch tat es wirklich dicke weh ( mit dem Peltz unmöglich ) . Doch meine Durchsetzungskraft wurde verstärkt durch den Druck des Halsbandes und Sie nahm mich ernst!
    MIr ist es egal was die Leute sagen, ich weis nur all diese Dinge sind Hilfsmittel. Da unsere Hunde oft sehr viel stärker sind als wir und wie zb bei mir mit einem linken Arm der nicht so geht wie er sollte kann es sehr viel helfen.
    Der Schutzdienst wäre nix füR mich da ich nicht konsekuent genug dafür wäre. Doch wenn er richtig gemacht, ist es ein sehr interessanter Sport der viel Spass machen kann.
    Schwarze Schaffe gibt es leider überall


    Leeloo

  • Hi sorry war lange nicht mehr hier war seehr beschaeftigt...


    Ich denke bei dieser Grundlagen Diskussion fehlt im grossen und ganzen sehr wichtiges Basiswissen.


    Der Schutzhundsport ist ein Sport


    Da wird ueber den Beutetrieb gearbeitet, deshalb ist es auch Hunden moeglich die wenig oder keinen Wehrtrieb haben diesen Sport zu betreiben.
    Retriever oder Bc was auch immer. jeder Hund der einen guten Beutetrieb (und selbstbewusst ist) hat kann diesen sport betreiben.
    Ist im Grunde nichts anderes als ein spiel mit dem Spielzeug, das sehr wild und gefahelich aussehen kann aber in der Regel nicht ist.


    Ein Hund der im Schutzhundesport sehr gut arbeitet muss noch lange nicht Schutztrieb besitzen, der Schuetzt noch lange nicht und und weiss auch nicht was beissen (in unserem sinne )ist. der weiss nur das es ein ganz tolles spiel um das spielzeug ist.
    Daher wie gesagt ist es auch anderen Rassen moeglich diesen sport zu betreiben.
    Ein Schutzhundesport Hund ist noch lange kein Schutzhund. mit diesem sport werden lediglich bestimmte triebe abgefragt.
    ein Hund kann sein leben lang nur im speiltrieb/Beutetrieb gearbeitet werden und nie wirklich wissen was ein echter biss ist, auch wenn der vorhandene Wehrtrieb da ist muss der gefoerdert werden um herraus zu kommen und entsprechend eingesetzt werden.


    nun wenn man einen Hund mit Wehrtrieb hat sieht das ganze noch aggressiver aus und dann ja dann hat man eine sehr grosse Verantwortung je nach staerke des Wehrtriebs und Kampftriebes, aber auch hier kann man einen Hund auf dem Spielniveau halten, ein Hund der ein Beutestuck, spielzeug Aermel beisst beisst noch lange keinen Menschen.


    Ein ausgebildeter Hund ist wesentlich sicherer als ein unausgebildeter Hund.
    Wenn man einen Hund hat der die Veranlagungen zu einem wirklichen schutzhund mitbringt dann muss man doppelt verantwortungsvoll im Training sein. aber auch da ist es ein lernprozess ein gutes stueck arbeit einen hund vom Equipment weg zubringen. das heisst einem Hund beibringen du kaemfst nicht mehr fuer den Aermel du kaemfst weil da jemand ist der eine Gefahr darstellt.
    Der sport ist ein spiel, ein spiel wo der Hund weiss was da kommt.


    Selbst der couragetest im sport ist ein test der dem sport angepasst wurde.
    Der wirklich couragetest kommt von einem erfahrenen Helfer, der setzt den Hund unter psychischen druck, nicht weil er ihn schlaegt nicht weil er laut wird, nein seine koerpersprache forert den hund herraus, seine Ausstrahlung. Damit wird versucht den Hund einzuschuechtern. aber auch hier muss man behutsam daran arbeiten soll der Hund wirklich schuetzen!
    Ein Hund muss zum realen Schuetzen langsam und behutsam aufgebaut werden er muss lernen, dass er gewinnt . man baut sehr langsam schwere und schwerer werdende situationen ein bis das der Hund einen wirklichen couragetest bestehen kann.


    Ich behaupte mal das viele Hunde die im couragetest im sport bestehen auf der starsse und im entsprechenden dienst nichts taugen, weil sie schlichtweg, den Schwanz einklemmen wuerden weil auf einmal so eine starke persoenlichkeit vor ihnen steht, bei der sie merken das sie ihr schon vom Anblick her nicht gewachsen ist.
    macht man fehler in dieser aufbau Arbeit kann ein hund der im dienst gehen sol verdorben werden und der hund hat fuer sein leben gelernt das ein Mensch immer der staerkere ist und wird nie richtig zugreifen koennen, doch da ist das ist im sport nicht der fall.


    Sport ist spiel, auch wenn in den hoeheren Stufen Wehrtrieb verstaerkt abgefragt wird, heisst es noch lange nicht das ein ehrlicher wehr und Schutztrieb auch vorhanden ist.


    Natuerlich liegt eine Grosse verantwortung aus dem Helfer und auf dem Ausbilder und Hundefuehrer.


    Doch dann geht es wirklich schon mehr in die richtung diensttauglich oder nicht.
    Der Regulaere sport ist eine tolle beschaefftigung, bringt auslastung fuer den Hund, mitunter auch loesung von Triebstau, was gesuender fuer den Hund nicht sein kann.


    Ja ich stand auchmal am Platz und schaute mir das ganze von weitem an, Adrenalinrausch weill das alles so gemein und gefaehrlich aussah, und das arme tier... und dem Hund moecht ich nie begegnen.


    Ich arbeite sein einem jahr mit meinem Hund im Schutzdienst, nicht im sport, Ich arbeite mit Polizeihunden, mit single und dual purposedogs.
    Da ist wahrer aggression und wahrer Schutztrieb gefragt, da ist Beutetrieb aber genausowichtig, und freude an der arbeit muss auch ganz viel da sein, doch oft Hunde selbst hunde die eine SchH haben schaffen es oftmal einfach nicht mehr als zum Drogenhund.
    Was heisst nicht mehr das ist eigendlcih unfair, diese Hunde haben einen tolen Beutetreib aber manchmal einfach nicht den benoetigten wehrtrieb, oder der wehrtrieb wurde in der ausbildung nicht genuegend gefoerdert und man hat den Punkt verpasst die hunde entsprechend zu schulen.


    Der sport sieht und hoert sich oft gefaehrlicher an als er ist.


    Scharze schafe und unfaire Ausbilder gibt es ueberall.


    Wie gesagt Sport und dienst sind zwei verschidene Dinge...
    Und wenn ein Hund im dienst geht heisst das auch lange noch nicht das er aggresiv und unsozial ist.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!