"Moderassen" was ist denn gerade so "in"
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Hallo,
Hier sehe ich besonders den Jack Russel,Yorkshire Terrier, Westhighland white terrier und Labradors. Schäferhunde und Malteser sind auch recht häufig
Lg -
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Hi
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mmh,
also bei uns sind es auch:
Aussie (seit neuestem ganz schlimm: Mini- Aussies), JRT, PRT, Golden Retriever und Labrador sowie diverse Setter und Windhunde. Ridgebacks sind hier noch nicht so stark verbreitet- ich hoffe das bleibt so. Eine Weile waren auch Weimeraner häufig anzutreffen, scheint aber rückläufig- ebenfalls zu hoffen, dass es so bleibt.
Der Border-trend geht mittlerweile endlich langsam zurück, ebenso der Hype um die Belgier, dafür scheinen DSH und Doggen (allgemein große, schwere Hunde) wieder im Kommen zu sein.Vielen geht es scheinbar vor allem um Optik, man sieht es daran, dass gerade Ausssies und JRT eben sehr bunt sind- das scheint zu gefallen. Ich höre bei meinem auch oft: "oh, was ist denn das für einer, so eine tolle Farbe"
.
Das der Hund etwas mehr als ne Farbe ist, geht einfach unter...lg Susanne
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Nicht hauen - aber - worin unterscheiden sich denn Jack und Parson - also ich sehe da nichts??
Anna
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Hier würde ich auch sagen, Goldies, Labrador, Aussies und Jack Russel
sind recht vorherrschend. RR gibt es auch einige, aber als wirklichen Trend sehe ich das nicht.Liebe Grüße,
Nicky -
Zitat
Nicht hauen - aber - worin unterscheiden sich denn Jack und Parson - also ich sehe da nichts??
Anna
Parsons sind haben längere Beine soweit ich weiß
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Zitat
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Parsons sind haben längere Beine soweit ich weiß
Sozusagen. Sie haben den gleichen Ursprung...
Der Jack Russell ist bis ca. 30cm und eine in Australien anerkannte Rasse.
Der Parson bis etwa 37cm und in Großbritannien anerkannt. Kurzform...
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Bei uns (nordöstlich von HH) geht der Hype um die JRs aller Art langsam zurück, hab ich das Gefühl. Und das ist gut so, tolle Hunde aber für vielbeschäftigte Leute eine leider oft zu große Herausforderung. Man findet mittlerweile immer wieder welche in den Tierheimen.
Dafür - auch nicht besser - kommen die Aussies, BCs unverändert. Auch das geht oft bös nach hinten los, in meiner HuSchus gibts schon die ersten Kurse für Problem-Hütehunde. Ach ja, und Beagles seh ich auch viele neuerdings - auch keine einfachen Hunde. Allerdings seh ich die hier auch vor allem bei jungen Leuten, was dann ja wieder passt.
Und - ganz erstaunlich - neuerdings laufen mir hier im norddeutschen Flachland immer mehr Berner Sennenhunde über den Weg. Wobei die schon immer gern auf den Höfen hier gehalten wurden, nun sieht man aber auch junge Familien öfter mit einem Berner an der Leine. Ja, ja, die Filme...
LG
Kirsten mit Frida - Mix aus wasweißich -
Zitat
Sozusagen. Sie haben den gleichen Ursprung...
Der Jack Russell ist bis ca. 30cm und eine in Australien anerkannte Rasse.
Der Parson bis etwa 37cm und in Großbritannien anerkannt. Kurzform...
Aha - trotzdem sehen die irgendwie gleich aus LoL
Danke,
Anna -
Bei uns sind gerade Tieheimhunde "in". Auf der Wiese wo ich immer bin, gibt es nur einen Reinrassigen, das ist ein Rotti aus dem TH.
Alle anderen haben, bis auf mich, nur Hunde aus dem TH, bzw aus zweiter Hand, aus schlechten Verhältnissen übernommen.
Find ich super!
Und das sind regelmäßig bis zu 10 Hunde.
Das liegt aber glaube ich auch daran, dass ich in einem Bezirk wophne, wo die Leute nur wenig Geld haben und sie sich daher keine Rassehunde leisten können. -
In meinem Umfeld Labrador, Aussie, Jack Russell und teilweise auch Beagle.
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- Vor einem Moment
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