
-
-
ich denke es ist auch eher für größere städte wie berlin gedacht...
hier werden pro tag (!) eine 400.000 haufen gemacht, das sind fast 55 tonnen hundekot...
da muss man ja zwangsläufig über alternativen nachdenken... -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Mich nerven im Sommer die von Gänsen komplett dichtgekoteten Liegewiesen im Park viel mehr an, als alle paar Meter in entsprechenden Vierteln ein Hundehaufen.
Bei uns ists so, dass es in der Stadt und in den "netteren" Ecken wenig Hundekot auf dem Gehweg gibt.
Obwohl die Hundekotbeutelständer echt echt rar sind.
Das nervt. DIe können ruhig an jede Ampel eine pinnen. Ich nehm mir nämlich immer ein paar mit, weil man nie weiß, wann der nächste Automat kommt. Nicht gerade sozial, aber ich lasse ungern Haufen liegen.
In einigen Ecken Kiels ists echt der Hammer. Lustigerweise dort, wo "ein sozialer Brennpunkt" herrscht, wo viele arbiets- und obdachlose mit ihren Hunden den ganzen Tag vor den Märkten und Parkplätzen lungern, dort sind die Straßen, zumindest hier in Kiel, immer KOMPLETT mit riiiiiiiiesn Haufen zu gekackt.
Keine Ahnung, ob die besagten sozial etwas schwächer gestellten Leute das auch zu verantworten haben, es sind auf jeden Fall diese Gegenden.
ABER: In diesen Gegenden gibts auch lustigerweise keine Tüten- Automaten.
Tja.
Keine Ahnung, was sich die Stadt dabei denkt.
Die denkt eh nicht, hab ich öfter mal das Gefühl^^Nein, aus Datenschutzgründen der absolute Schwachsinn und hier in Deutschland hoffentlich nicht umsetzbar.
-
Aber es würde moch trotzdem nicht wundern, wenn sie es einführen würden, denn schwachsinnige Listen für Hunde haben sie auch eingeführt...
Immer auf die pööhsen Hundehalter...
-
Hallo miteinander,
verstehen kann man die Vertreter der Gruppe gegen Hundehaufen schon. Diese haben Recht wenn sie sagen das es eine riesensauerrei ist wenn man nicht ohne auf den Bodebn zu schauen den Gehweg benutzen kann. Die Schuld liegt eindeutig bei den vereinzelten HH die sich einen Schei... um Gesetze, Regeln kümmern. Vom Hinmachen bis zum ohne Leine laufen reicht da das Angebot. Es ist natürlich einfacher seinen Kopf durchsusetzen. Spricht man diese Leute an kommen Sprüche "der macht so etwas nicht", "der beißt nicht" usw. Das ist aber nicht die Lösung für ein zivilisiertes Zusammenleben gerade in einer Stadt. Das dann Leute auf solche Ideen kommen mit der DNA ist die Folge aber sicherlich nicht umsetzbar. Die Kosten allein verhindern das. In Großstädten fast ein Unding, außerdem müsste dann sichergestellt sein das es genug TA gibt und auch jeder zum TA geht. Das aber klappt ja nicht einmal mit dem Kinderarzt. Übrigens muss das auch nicht sein wenn sich nur ein jeder selbst einmal selbstkritisch betrachtet und den inneren Schweinehund bekämft. So und nun haut drauf!
NG obstihj
Allen ein guter Rutsch ins Jahr 2009 -
Naja eigendlich finde ich das auch nicht so gut,aber wenn ich da an gestern denke...
Habe gestern beobachtet und diese Dame auch gleich danach angesprochen,die hat doch tatsächlich mitteln im Einkaufstrubel ihren Hund direkt vor dem Eingang einer Bäckerrei scheissen lassen,schön gewartet bis Hundi fertig war und ist dann als wäre nix gewesen weitergelaufen :kopfwand:
Und genau wegen solchen Hundehaltern wird sich sowas ausgedacht und das finde ich nunmehr richtig!
-
-
Das beste war meine Tante:
Ihrer mittlerweile 9-jährigen Hündin hat sie angeblich beigebracht nur in ein Gebüsch zu machen... na klar, es steht ja auch in berlin an jeder ecke ein busch, wo man reinmachen kann... :motz:
-
Zitat
Mich nerven im Sommer die von Gänsen komplett dichtgekoteten Liegewiesen im Park viel mehr an, als alle paar Meter in entsprechenden Vierteln ein Hundehaufen.
Bei uns ists so, dass es in der Stadt und in den "netteren" Ecken wenig Hundekot auf dem Gehweg gibt.
Obwohl die Hundekotbeutelständer echt echt rar sind.
Das nervt. DIe können ruhig an jede Ampel eine pinnen. Ich nehm mir nämlich immer ein paar mit, weil man nie weiß, wann der nächste Automat kommt. Nicht gerade sozial, aber ich lasse ungern Haufen liegen.
In einigen Ecken Kiels ists echt der Hammer. Lustigerweise dort, wo "ein sozialer Brennpunkt" herrscht, wo viele arbiets- und obdachlose mit ihren Hunden den ganzen Tag vor den Märkten und Parkplätzen lungern, dort sind die Straßen, zumindest hier in Kiel, immer KOMPLETT mit riiiiiiiiesn Haufen zu gekackt.
Keine Ahnung, ob die besagten sozial etwas schwächer gestellten Leute das auch zu verantworten haben, es sind auf jeden Fall diese Gegenden.
ABER: In diesen Gegenden gibts auch lustigerweise keine Tüten- Automaten.
Tja.
Keine Ahnung, was sich die Stadt dabei denkt.
Die denkt eh nicht, hab ich öfter mal das Gefühl^^Nein, aus Datenschutzgründen der absolute Schwachsinn und hier in Deutschland hoffentlich nicht umsetzbar.
kiel "denkt" was des angeht sowieso null...was ich da scho mit dem ordungsamt erlebt hat,geht auf keine kuhhaut....den leuten mit den listenhunden oder denen die mal ohne leine laufen nachstellen ohne ende (was zum teil auch manchmal gut ist,was ich ja gar net bestreiten will) aber dann auf hinweise zwecks quälereien(hündin bei der erste läufigkeit werfen lassen usw) keinen finger rühren
und jene "brennpunkt ecken" kenn ich auch sehr gut,da ich sehr lange in gaarden gehaust habe...und die leut,die ich kenne (welche auch nicht grad dem optischen "otto.normal verbaucher bild angehören) haben meist ihren hunden schon beigebracht,des er nicht aufm gehweg macht sondern auf ner wiese...und die leut die du meinst,die den ganzen tag auf entsprechenden plätzen wie vineta-platz zb rumgammeln....zum einen sind die fast niemals obdachlos,auch wenns den anschein hat und zum andern finde ich eh,des den meisten dort wirklich die hunde weggenommen gehören...was ich da scho alles mitbekommen habe....dort lungert nämlich auch die besitzerin von rüdigers mutter rum,deren hündin zwangskastriert wurde,weil diese hündin fein zu jeder läufigkeit schwanger wurde(gibt ja gut geld für des nächste blech oder des nächste bier),oder die,die rüdigers schwester ebenfalls hat mit der ersten läufigkeit hat werfen lassen...ach dort wird soviel schindluder mit den hunden getrieben und kein ordungsamt macht den finger krumm,von daher brauchen die sich auch nicht über die ganze hundescheisse zu wundern,wenn sie leute hunde halten lassen,die ihren hund teilweise für n kasten bier weggeben würden (sry für ot,aber des ganze thema reizt mich noch furchtbar und ich bin nicht umsonst dort weggezogen)besonders die leut die irgendwie leider an einen piti oder staff gekommen sind und die sprüche bringen wie "ich habn pitbull,wenn ich dich des nächste mal treff,zerfetzt der deine viecher....jaja schon klar xD......ich muss aber auch sagen,des zb in gaarden auf der hundewiese(die vorher genannte leut sowieso so gut wie nie besuchen,ausser vllt im sommer zum saufen) sehr viele leut sehr locker und entspannt mit ihren hunden umgehen und auch sehr bemüht sind mit deren erziehung/sozialisierung usw..
ich vermute mal des du bezüglich der entenscheisse den schrevenpark meinst^^ im übrigen ist dort auch die "hundefreilaufwiese" ein absoluter witz...
-
Ich finde auch, dass man das dafür verwendete Geld sicherlich sinnvoller nutzen kann. Die Gefahr, die von einem durchschnittlichen Hundehaufen ausgeht, ist i.d.R. überschaubar. Viel größer ist die Gefahr, durch kaputte Spielgeräte auf Spielplätzen zu Schaden zu kommen oder durch unbenutzbare Radwege, kaputte Lampen im Park, abgefahrene Fahrbahnmarkierungen, bemooste Schilder usw.
Aber das ärgert meist nicht so akut wie ein stinkender Schuh.
Ich halte nichts davon.
-
Ich finde es super! Es sind doch ohnehin immer die gleichen, die ihre Haufen nicht wegmachen, dann lernen sie es vielleicht mal... und mal ganz ehrlich... wie kommt man auf sone Aussage, dass es eben nicht genug Kotbeutelspender gibt, damit sich der Hundehalter bedienen kann? Warum kauft Ihr nicht einfach welche und packt Euch die in die Tasche? Da wo ich herkomme gibt es keine, aber es gibt überall, einen Discounter wo man für 50 Cent 50 Brotbeutel bekommt, die hervorragend geeignet sind.
Ist doch wohl traurig genug, dass jemand überhaupt auf so eine Idee kommen muss, weil genügend Leute das Zeug liegen lassen. Und JA, ich gestehe, ich gönne genau solchen Leuten ein fettes Bußgeld (ich gönn denen noch ganz andere Sachen während ich deren Hundekot aus meinem Schuhprofil popele)
In Göteborg gibt es Strafe wenn man als Hundebesitzer mit weniger als zwei Kotbeuteln angetroffen wird. Find ich auch ne gute Alternative wobei dabeihaben bedeutet ja noch nicht einsetzen....
Liebe Grüße
Ella
-
Naja ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. 24.000 Euro kostet dieses Pilotprojekt, ist freiwillig und Strafen gibt es ohnehin nicht - auch wenn der HH erwischt wird. Stand auch so in dem Artikel drin. Ich denke mit 24.000 Euro könnte man Sinnvolleres anstellen als DNA-Proben von Hundekot einzuführen.
Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass ich es auch nicht besonders schön finde wenn mitten auf den Gehwegen die Hunde hinmachen und die Hinterlassenschaften nicht weggemacht werden. Mein Gott wenns auf einer Wiese ist sagt ja keiner was aber mitten im Weg muss das wirklich nicht sein.Das Argument, dass es keine Tütenautomaten gibt kann man denke ich auch nicht zählen lassen. Die Frage ist nämlich ob die überhaupt von den Leuten genutzt werden würden, die den Hundekot liegen lassen. Ich denke eher nicht. Tüten sind echt nicht teuer. Klar wäre es wünschenswert das die Stadtverwaltung solche Automaten aufstellt aber dem ist eben nicht immer so.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!