In Labbi verliebt...passt er denn zu uns?????

  • meld mich mal als stiller mitleser :)
    du weißt schon, dass ein kleiner hund mehr power hat also ein großer, da der kleine hund viel weniger körpergewicht schleppen muss..

  • ja schon und das ist auch gut so...aber ich denke das ein labbi noch mehr braucht......


    oder irre ich mich ... also was ich gelesen und gehört habe sind das schon unterschiede zwischen den beiden

  • jetzt mal ne Zwischenfrage- wie wärs mit nem Cocker?


    Die sind net so groß, aber genauso wasserliebend und lieb wie nen Labbi.
    Das ist momentan unsere 2. Hundwahl...ne Züchterin hat neulich auch gesagt, Cocker ist ja wie nen kleiner Labbi


    ansonsten wünscht sich ein süßer Labbi einen Besitzer, mit dem er


    viel Auslauf und sinnvolle Beschäftigung hat
    wo er so gut wie immer dabei sein kann- und ich meine wirklich immer


    und der so oft es geht zum See fährt alternativ nutzt er jede Pfütze und jedes Schlammloch


    gut Fressen ist noch wichtig, dass kann son Labbi den ganzen Tag lang


    wenn du also gerne viel Zeit mit Hund verbringst und dich der Dreck und die Haare im Essen künftig nicht stören und du gerne nen Hausschwein hättest, dann überlege es dir noch mal
    ;)

  • @Semper
    Daß ein kleiner Hund mehr Power hat als ein großer, stimmt so nicht. Es kommt ganz auf den Hund und seinen Charakter an. Und sicher ist ja auf jeden Fall, daß ein kleiner einfach weniger Auslauf braucht als ein Großer, z.B. Vergleich Labi - Malteser. Gut, ein Dackel oder ein Beagle, auch kleine Hunde, brauchen auch richtig Dampf, sind halt Jagdhunde...

  • Guten Morgen an alle!!


    Ich denke das mit dem Auslauf ist zwar Rassebedingt, aber natürlich auch Besitzer und Hundebedingt.


    Es gibt einfach auch charakterliche unterschiede und gewohnheiten.
    Wenn Du deinen Labbi z.b. jeden Tag mit dem Rad durch die Pampa "jagst" gewöhnt er sich irgendwann daran, und will das dann auch täglich. ( Kondition)
    Genausogut schreibt Balou, dass sie mit ihren Malteser 10 Km wandert...


    Also ich bin mal wieder zu der Einsicht gekommen, dass sich ein Hund, egal welcher, sich einfach auch an den Besitzer anpasst.
    Das soll nicht heissen, dass einem Labbi 10 min. Pippi-Gassi-Gehen tgl. reicht. Aber einen Malteser vermutlich auch nicht.


    Liebe Grüsse Melanie

  • Hallo Brinchen,


    ich bin selbst totaler Labbifan und besitze mittlerweile selbst einen 20 monate altes Kuschelmonster.


    Ein Labrador hat bestimmt sehr viele Vorteile, die somanches mal auch anstrengend sein können.


    Er ist sehr anpassungsfähig, möchte aber auch seine geistige und körperliche Beschäftigung ( mind. 2 bis 3 h täglich).


    Ein erwachsener Hund kann ohne weiteres 5 h allein bleiben (allerdings auch nur, wenn dieses es gelernt hat), allerdings sollte ein Tier nie unausgelastet so lange allein gelassen werden. Und da kommen meine Bedenken. Du solltest/müßtest dich morgens schon einige Zeit mit dem Hund beschäftigen bevor er lange allein bleiben soll. Das heißt ein ausgedehnter Spaziergang und bestensfalls noch etwas Kopfarbeit *dann ist er ggf. froh hinterher seine ruhe zu haben ;-) ).


    Hast du die Zeit und Muse morgen 1h früher für den Hund aufzustehen?
    Wenn ich dein Posting richtig gelesen hab, bis du allein mit einem 6jährigen! Das bedeutet für dich morgens ja eh schon Streß!!!


    LG Kordi

  • Also meine lieben......... :D


    ich war heute hunde gucken.... das hätte ich nicht tun dürfen....


    ich bin jetzt eine hundemama HURRA HURRA HURRA!!!!!!!!!!


    Es ist was ganz anderes gweorden als labbi oder malteser :)


    aber ich hab ihn live gesehen und wir waren verliebt.... in den süßen kleinen scheißer....


    es ist ein parsen jack russel-malteser mischling!!!!!!!! ich schwebe auf wolken und mein sohn auch


    er ist ein wlpe aber ich habe das alles mit meiner fam. geklärt für die nächsten monate weil sie geshen haben wie verliebt wir sind....


    wir sind total happy!!!! in 2 wochen zieht unser max ein


    ich danke euch für eure unterstützung


    glg brinchen


  • Schön das du einen Hund gefunden ahst. =)
    Ich will dir deine Vorfreude ja net verderben aber hast du dich ein bissle über den Jack Russel informiert??
    Der isch net wirklich einfacher wie ein Labbi

  • Toll das du einen Hund gefunden hast. Ein Jack Russel ist wirklich nicht einfach. Der braucht auch viel Beschaeftigung (mit einem Labrador vergleichbar). Fuer mich eine der anspruchsvollsten Kleinhunderassen.
    Ich hoffe das ist dir bewusst. Jack Russels haben viel Power und wollen etwas zu tun haben. (Sie gelten als super Reitbegleithunde, eben wegen ihrer vielen Power). Koennen aber auch sehr dickkoepfig und aufgedreht sein. Kenne viele Jackys die den ganzen Tag durch die Gegend flippen und nicht eine Sekunde still sitzen koennen.
    Und alle die ich kenne, sind super aufgeweckte Hunde, die sich ganz gross fuehlen.
    Die Mischung ist sicher interessant, bin ich ja gespannt wer mehr durchschlaegt. Aber einen ruhigen Hausgenossen habt ihr euch da sicher nicht ausgesucht.
    Viel Spass mit dem kleinen Max.
    LG
    Gammur

  • Zitat

    Ein Jack Russel ist wirklich nicht einfach.


    Gammur


    JA stimmt.... Eine Bekannte ( über 15 Jahre Hundeerfahrung auch gelegentlich 2 Hunde gleichzeitig gehabt) musste ihren Welpen wieder hergeben, weil sie IHM nicht gewachsen war. :nosmile:
    Der war nur am "zerstören" und " hüpfen". ( und das über Stunden!!)
    Sie konnte ihn nach 3 Monaten immer noch nicht mal 5 Min. alleine lassen!!!
    Und war mit den Nerven am Ende.
    Weiss nicht, ob der sooooo gut geeignet ist um ihn 5 Stunden alleine zu lassen.
    Abberrr!!! Dennoch wünsche ich DIR natürlich alles GUTE mit dem Kleinen!!
    Es kann ja ganz anders bei Dir sein!!


    LG
    Melanie

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